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"Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
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"Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
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US – Spezialagent Sennet ist in lebensbedrohender Mission unterwegs : das äußerst mysteriöse Verschwinden des genialen Atomphysikers Runi auf hoher See macht seinem Chef hohe Sorgenfalten in die väterliche Stirn. Also setzt er Geheimagent Sennet und dessen sexy Vorgesetzte, Captain Flanagan auf den bedrohlichen Fall an. Nach einer ganzen Reihe der haarsträubensten Abenteuer des blonden Supermannes gerät dieser dann in die futuristisch anmutende Unterwasserzentrale des gangsterischen Brauereiunternehmers Rethe, der grade im Begriff ist, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Zur Demonstration läßt er auch sogleich eine Apollo - Rakete starten, welche bei ihrem Absturz auch Kap Canaveral platt macht. Sennet erfährt jedoch, das Runi in Rethe’s Zentrale festgehalten wird und seine Helfershelfer nur aus Angst für ihn arbeiten, da er sonst ihren Angehörigen, den Brauereimitarbeitern Leid antun könne. Eine von Rethe’s unglücklichen Helfern läuft jedoch im entscheidenden Moment zu Superagenten Sennet über, aber, na ja, ein bißchen Schwund ist halt immer. Und es soll auch nicht umsonst gewesen sein, denn am Ende ist es doch letztlich das, was Sennet hilft, den geisteskranken Brauereibesitzer zu besiegen und seine Zentrale zum Teufel, d.h. in die Luft zu jagen.
Köstlich, dieser kleine Euro Trasher wo Anthony M. Dawson, hier mal wieder seine Griffel im Spiel hatte. Dieser „Euro – Supermann“ verabscheut Gewalt total, d.h. bis zum Ende, bis dahin kommt er mit seinem Scheckbuch klar, worüber er laut seines Chefs „unbegrenzte Mittel“ zur Verfügung hat. Es spielt also im Wesentlichen keine große Rolle, ob er mal grade einen über 100 oder 100 Millionen Dollar ausstellt. Sein Chef vertraut ihm da voll. Als dann aber doch schlußendlich Gewalt ins Spiel kommt, da wird er bereits mit zwei Leuten nicht fertig. Warum ist auch schnell klar : der Mann ist eben für Größeres geboren, nicht nur in Sachen Kohle hat er zuviel davon. Denn als gleich 15 oder 20 Mann hinter ihm her sind, die macht der Mann dem die Frauen vertrau’n, auf der Stelle platt ! Und es ist ja selbstverständlich, das er das alles mit der Stimme von Gerd Günther Hoffmann macht, dem Stammsprecher des Ur – 007 „James Bond“…Sean Connery
Anthony Eisley, Jahrgang 1925 starb bereits 2003, hatte aber eine durchaus erquickliche Karriere. So war er u.a. 1971 in "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" neben Lon Chaney jr., Paul Naschy und Karin Dor von Trashpapst Al Adamson zu sehen und auch bei Roger Corman und seiner "Wespenfrau" durfte er dabei sein. Zwar macht dieser Film nicht ganz so viel Spaß wie seine „Gamma Trilogie“, aber dennoch ist das „Operazione Goldman“ ziemlich unterhaltsam geraten. Komisch, auch der Titel erinnert wieder entfernt an irgendeinen der James Bond Filme…Keinen allzu großen Eindruck hat auch „Captain Flannagan“ – Darstellerin, Diana Lorys außer ihres apparten Äußeren nicht auf mich gemacht. Aber schließlich kann so einem Superagenten weibliche Unterstützung ja auch nicht schaden. Und letztlich trägt natürlich auch der beschwingte Score von Riz Ortolani zum Gelingen des Werkes bei. Na denn...
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Lexikon
US – Spezialagent Sennet ist in lebensbedrohender Mission unterwegs : das äußerst mysteriöse Verschwinden des genialen Atomphysikers Runi auf hoher See macht seinem Chef hohe Sorgenfalten in die väterliche Stirn. Also setzt er Geheimagent Sennet und dessen sexy Vorgesetzte, Captain Flanagan auf den bedrohlichen Fall an. Nach einer ganzen Reihe der haarsträubensten Abenteuer des blonden Supermannes gerät dieser dann in die futuristisch anmutende Unterwasserzentrale des gangsterischen Brauereiunternehmers Rethe, der grade im Begriff ist, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Zur Demonstration läßt er auch sogleich eine Apollo - Rakete starten, welche bei ihrem Absturz auch Kap Canaveral platt macht. Sennet erfährt jedoch, das Runi in Rethe’s Zentrale festgehalten wird und seine Helfershelfer nur aus Angst für ihn arbeiten, da er sonst ihren Angehörigen, den Brauereimitarbeitern Leid antun könne. Eine von Rethe’s unglücklichen Helfern läuft jedoch im entscheidenden Moment zu Superagenten Sennet über, aber, na ja, ein bißchen Schwund ist halt immer. Und es soll auch nicht umsonst gewesen sein, denn am Ende ist es doch letztlich das, was Sennet hilft, den geisteskranken Brauereibesitzer zu besiegen und seine Zentrale zum Teufel, d.h. in die Luft zu jagen.
Köstlich, dieser kleine Euro Trasher wo Anthony M. Dawson, hier mal wieder seine Griffel im Spiel hatte. Dieser „Euro – Supermann“ verabscheut Gewalt total, d.h. bis zum Ende, bis dahin kommt er mit seinem Scheckbuch klar, worüber er laut seines Chefs „unbegrenzte Mittel“ zur Verfügung hat. Es spielt also im Wesentlichen keine große Rolle, ob er mal grade einen über 100 oder 100 Millionen Dollar ausstellt. Sein Chef vertraut ihm da voll. Als dann aber doch schlußendlich Gewalt ins Spiel kommt, da wird er bereits mit zwei Leuten nicht fertig. Warum ist auch schnell klar : der Mann ist eben für Größeres geboren, nicht nur in Sachen Kohle hat er zuviel davon. Denn als gleich 15 oder 20 Mann hinter ihm her sind, die macht der Mann dem die Frauen vertrau’n, auf der Stelle platt ! Und es ist ja selbstverständlich, das er das alles mit der Stimme von Gerd Günther Hoffmann macht, dem Stammsprecher des Ur – 007 „James Bond“…Sean Connery
Anthony Eisley, Jahrgang 1925 starb bereits 2003, hatte aber eine durchaus erquickliche Karriere. So war er u.a. 1971 in "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" neben Lon Chaney jr., Paul Naschy und Karin Dor von Trashpapst Al Adamson zu sehen und auch bei Roger Corman und seiner "Wespenfrau" durfte er dabei sein. Zwar macht dieser Film nicht ganz so viel Spaß wie seine „Gamma Trilogie“, aber dennoch ist das „Operazione Goldman“ ziemlich unterhaltsam geraten. Komisch, auch der Titel erinnert wieder entfernt an irgendeinen der James Bond Filme…Keinen allzu großen Eindruck hat auch „Captain Flannagan“ – Darstellerin, Diana Lorys außer ihres apparten Äußeren nicht auf mich gemacht. Aber schließlich kann so einem Superagenten weibliche Unterstützung ja auch nicht schaden. Und letztlich trägt natürlich auch der beschwingte Score von Riz Ortolani zum Gelingen des Werkes bei. Na denn...
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
Seit 26. August 2017 gibt es diesen kultigen Film nunmehr auf DVD.
(Deutsch + Englisch, DD 2.0 Stereo)
Unterhaltsame nostalgische Zeitreise.
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Unterhaltsame nostalgische Zeitreise.
Re: "Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
Schimmis Lieblingsfilm !VanHelsing schrieb:Seit 26. August 2017 gibt es diesen kultigen Film nunmehr auf DVD.
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Re: "Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
den habe ich sogar....
schimanski- Stammuser
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Re: "Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
ich sagte ja auch das es Dein Lieblingsfilm sei !schimanski schrieb:den habe ich sogar....
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Re: "Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
das jetzt nicht, aber unterhaltsam ist der Film schon...Fynn schrieb:ich sagte ja auch das es Dein Lieblingsfilm sei !schimanski schrieb:den habe ich sogar....
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Re: "Gemini 13 – Todesstrahlen auf Kap Canaveral" ( Operazione Goldman, Italien, Spanien, 1966 )
James Bond für ganz Arme...schimanski schrieb:das jetzt nicht, aber unterhaltsam ist der Film schon...Fynn schrieb:ich sagte ja auch das es Dein Lieblingsfilm sei !schimanski schrieb:den habe ich sogar....
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