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„Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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„Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
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Auf einem Flug nach Japan findet sich eine kleine Gesellschaft zusammen der im Laufe dieser Zeit noch Seltsames geschehen soll. Turbulenzen ansich sind an Bord eines Flugzeuges nichts ungewöhnliches, aber in diesem Falle sind sie besonders heftig und sie sorgen dafür das ein Mann der ein Mann mit einem seltsamen Koffer unter dem Sitz gleich das Zeitliche segnet. Im weiteren Verlauf – und um das nicht zu sehr auffällt, wird die 1. Klasse geräumt und die Leiche dorthin verfrachtet und eine Decke drüber gelegt. Doch es kommt zu weiteren Zwischenfällen. Und nachdem die Kamera immer wieder einen Blick auf die Leiche wirft verschwindet auch diese letztlich…
Eigentlich seltsam das Regisseur Takashi Shimizu hier ein Flugzeug vom Reißbrett verwenden ließ statt ein echtes. Hatten die großen Luftfahrtgesellschaften etwa Angst an Sicherheit in der Bevölkerung zu verlieren ? Na ja, ein Flugzeug bietet jedenfalls im Grunde eine herrlich klaustrophobische Atmosphäre um auf begrenztem Raum einige Leute kennenzulernen, wenn die Macher es ordentlich anstellen.
Dazu muss man sagen haben die Macher es durchaus verstanden ein wunderbares Kamera Setting aufzubauen und dadurch eine schöne Stimmung zu schaffen, was sich selbstverständlich äußerst positiv auf den Film auswirkt.
Nun ja, immerhin sind von Shimizu inzwischen neben diesem ja auch seine „Ju-on : The Grudge“ Filme in Deutschland bekannt und seinen „ Schock Labyrinth 3D“ gibt es zumindest auf DVD/Blu-Ray. Er ist also vielen inzwischen auch kein Unbekannter mehr. Aber obwohl sein „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ gut unterhält und die Leute bei der Stange hält ist er doch etwas unausgegoren. Vor allem das Ende lässt den Zuschauer weiterhin rätseln und im Dunkeln und auf meiner Suche im Internet bin ich zumindest auf Hinweise gestoßen das es eine immerhin 20 min. (!) längere Fassung geben soll. Und 20 min. könnten ja immerhin so manches klären, bzw. erklären. Dann allerdings würden die Angaben der OFDB nicht mehr stimmen.
Hauptdarsteller Ryan Kwanten ist bereits u.a. aus „Dead Silence“ bekannt.
Auf einem Flug nach Japan findet sich eine kleine Gesellschaft zusammen der im Laufe dieser Zeit noch Seltsames geschehen soll. Turbulenzen ansich sind an Bord eines Flugzeuges nichts ungewöhnliches, aber in diesem Falle sind sie besonders heftig und sie sorgen dafür das ein Mann der ein Mann mit einem seltsamen Koffer unter dem Sitz gleich das Zeitliche segnet. Im weiteren Verlauf – und um das nicht zu sehr auffällt, wird die 1. Klasse geräumt und die Leiche dorthin verfrachtet und eine Decke drüber gelegt. Doch es kommt zu weiteren Zwischenfällen. Und nachdem die Kamera immer wieder einen Blick auf die Leiche wirft verschwindet auch diese letztlich…
Eigentlich seltsam das Regisseur Takashi Shimizu hier ein Flugzeug vom Reißbrett verwenden ließ statt ein echtes. Hatten die großen Luftfahrtgesellschaften etwa Angst an Sicherheit in der Bevölkerung zu verlieren ? Na ja, ein Flugzeug bietet jedenfalls im Grunde eine herrlich klaustrophobische Atmosphäre um auf begrenztem Raum einige Leute kennenzulernen, wenn die Macher es ordentlich anstellen.
Dazu muss man sagen haben die Macher es durchaus verstanden ein wunderbares Kamera Setting aufzubauen und dadurch eine schöne Stimmung zu schaffen, was sich selbstverständlich äußerst positiv auf den Film auswirkt.
Nun ja, immerhin sind von Shimizu inzwischen neben diesem ja auch seine „Ju-on : The Grudge“ Filme in Deutschland bekannt und seinen „ Schock Labyrinth 3D“ gibt es zumindest auf DVD/Blu-Ray. Er ist also vielen inzwischen auch kein Unbekannter mehr. Aber obwohl sein „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ gut unterhält und die Leute bei der Stange hält ist er doch etwas unausgegoren. Vor allem das Ende lässt den Zuschauer weiterhin rätseln und im Dunkeln und auf meiner Suche im Internet bin ich zumindest auf Hinweise gestoßen das es eine immerhin 20 min. (!) längere Fassung geben soll. Und 20 min. könnten ja immerhin so manches klären, bzw. erklären. Dann allerdings würden die Angaben der OFDB nicht mehr stimmen.
Hauptdarsteller Ryan Kwanten ist bereits u.a. aus „Dead Silence“ bekannt.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
Den habe ich vor einigen Wochen bei SKY gesehen. Ich weiss jetzt nicht mehr, was für eine Laufzeit der hatte und er lief auch schon, als ich reingeschaltet hatte. Bin dann dran geblieben und habe ihn bis zum Ende geguckt.
Also das was ich gesehen habe, fand ich ziemlich dämlich.
Also das was ich gesehen habe, fand ich ziemlich dämlich.
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Re: „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
moin,
der ging mal grade so um die 80 min. und war eigentlich recht kurzweilig. So Filme in einem Flugzeug kann man ja eigentlich auch ganz interessant gestalten, finde ich. Und der war teilweise auch nicht. Aber gerade dann zum Schluss hat er einen komplett im Dunkeln stehen lassen... und es war nicht mehr spannend, sondern irgendwie schon blöd !
der ging mal grade so um die 80 min. und war eigentlich recht kurzweilig. So Filme in einem Flugzeug kann man ja eigentlich auch ganz interessant gestalten, finde ich. Und der war teilweise auch nicht. Aber gerade dann zum Schluss hat er einen komplett im Dunkeln stehen lassen... und es war nicht mehr spannend, sondern irgendwie schon blöd !
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Re: „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
Fynn schrieb: moin,
Aber gerade dann zum Schluss hat er einen komplett im Dunkeln stehen lassen... und es war nicht mehr spannend, sondern irgendwie schon blöd !
Ja, der Schluss war total beknackt. Es muss zwar nicht unbedingt immer alles bis ins kleinste Detail aufgelöst werden, aber der Film endete ja mit einem totalen Cliffhanger...als ob man eine Endlosserie guckt.
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Re: „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
tja, damit haben sie ja den Zuschauer dann auch so gepackt ! Damit hat er nicht gerechnet !Eddie-Fan schrieb: aber der Film endete ja mit einem totalen Cliffhanger...als ob man eine Endlosserie guckt.
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Re: „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
Ja, damit hat man mich auch "gepackt"...ich musste sofort zur Toilette.Fynn schrieb:tja, damit haben sie ja den Zuschauer dann auch so gepackt ! Damit hat er nicht gerechnet !Eddie-Fan schrieb: aber der Film endete ja mit einem totalen Cliffhanger...als ob man eine Endlosserie guckt.
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Re: „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
Vllt geht es ja tatsächlich irgendwann weiter ?! So wie bei den "reitenden Leichen" oder "Caprona" damals. Wer hätte das damals schon erwartet ?
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Re: „Flug 7500 – wir sind nicht allein“ ( 7500, Japan, USA )
(Achtung enthät leichte Spoiler!!)
'Unausgegoren' bleibt hier wohl das Stichwort, während in der ersten Stunde eigentlich nicht gerade viel passiert und man eine Handvoll mehr oder minder sympathischer Charaktere vorgestellt bekommt, kommt erst im letzten Drittel etwas Schwung in die Sache. Was anfangs wie ein Poltergeiststory im Flugzeugsetting daherkommt, wird durch eine holprige Art und Weise als Jenseitsreise mithilfe einer japanischen Todespuppe aufgelöst .. zumindest ansatzweise.
Darsteller und Synchro gehen in Ordnung, leider hapert es mal wieder an Spannungsausbau und etwas besser ausgearbeiteter Handlung/ Inszenierung. Gerade der rote Faden um den 'Puppenmacher' wäre von Interesse gwesen - schade, so bleibt es leichte Unterhaltung mit relativ kurzer Laufzeit.
'Unausgegoren' bleibt hier wohl das Stichwort, während in der ersten Stunde eigentlich nicht gerade viel passiert und man eine Handvoll mehr oder minder sympathischer Charaktere vorgestellt bekommt, kommt erst im letzten Drittel etwas Schwung in die Sache. Was anfangs wie ein Poltergeiststory im Flugzeugsetting daherkommt, wird durch eine holprige Art und Weise als Jenseitsreise mithilfe einer japanischen Todespuppe aufgelöst .. zumindest ansatzweise.
Darsteller und Synchro gehen in Ordnung, leider hapert es mal wieder an Spannungsausbau und etwas besser ausgearbeiteter Handlung/ Inszenierung. Gerade der rote Faden um den 'Puppenmacher' wäre von Interesse gwesen - schade, so bleibt es leichte Unterhaltung mit relativ kurzer Laufzeit.
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