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"Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
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"Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
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Auf dem Weg zum Mond kommt eine Rakete mit fünf Astronauten durch Gravitationsprobleme leicht vom geplanten Weg ab und sie machen eine Notlandung auf dem Mars. Während eines Spaziergangs bewundert man die Ruinen einer längst untergegangenen Zivilisation, von deren Nachkommen sie kurz dauf angegriffen werden. Während zwei der Astronauten dabei ums Leben kommen, beschließt der Rest die Rückkehr zur Erde. Ansich eine super Idee, aber leider ist nicht mehr genügend Treibstoff da. Man gibt diese Tatsache zur Bodenstation weiter, die Rakete stürzt ab und explodiert.
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Eine Geschichte, die man in 2 Sätzen erzählen kann. Das NASA Hauptquartier, ( oder was immer das sein soll ) was mitten in der Wüste neben ein paar Bretterbuden steht, überzeugt nicht grade so, das ich mir vorstellen könnte, das da etwas wichtiges in Sachen amerikanischer Raumfahrt stattfindet. Die "Raumfahrer" waren in ihrer Comic - Rakete wieder so drollig dargestellt das es wirklich Spaß gemacht hat : man trägt z.B. Krawatte unterwegs, oder auch 'ne schicke Lederjacke. Auf dem Mars ist dann allerdings eine Sauerstoffmaske nötig, ansonsten bleibt aber auch da der Freizeitlook in Ordnung. Unterwegs mußte man wieder an einer Unzahl von Knöpfen und Hebeln rummachen, einmal wurden sogar alle bewußtlos. Auch einem Meteoritenregen konnte man nur knapp entgehen. Interessant ist immerhin das Ende, das ja doch ziemlich unerwartet kam und keine "Rettung in letzter Sekunde" in petto hatte. Das Regisseur Kurt Neumann, der auch gleichzeitig für Drehbuch und Produktion verantwortlich war, auf ein paar bekannte Gesichter wie Lloyd Brigdes und Hugh O'Brian zurückgreifen konnte, konnte den Film leider vor der Langeweile nicht mehr retten. Da bot wohl auch Noah Beery jr. 's Rolle zu wenig Potential, um den komischen Charaker, den er seinen Rollen oft verliehen hat, wirklich auszuspielen. Es gibt eben in jeder Dekade gute und schlechte Filme. Dieser gehört leider wohl eher zur letzteren. Erwähnenswert wäre vielleicht noch die Mitarbeit von Kameralegende Karl Struss , welcher ja schon in den frühesten Tagen des Films beim ersten "Ben Hur" von 1925 mitarbeitete und u.a. viel später zuletzt noch an "Die Fliege", welches sein vorletzter Film für's Kino werden sollte, bevor er sich dem Fernsehen zuwandte. Dennoch blieb der Film, trotz dessen Mitarbeit, hinter der Mittelmäßigkeit zurück und brachte dem Film nicht viel.
Eine gutgemeinte 3/10, mehr ist da nicht drin.
Link:
Lexikon
Auf dem Weg zum Mond kommt eine Rakete mit fünf Astronauten durch Gravitationsprobleme leicht vom geplanten Weg ab und sie machen eine Notlandung auf dem Mars. Während eines Spaziergangs bewundert man die Ruinen einer längst untergegangenen Zivilisation, von deren Nachkommen sie kurz dauf angegriffen werden. Während zwei der Astronauten dabei ums Leben kommen, beschließt der Rest die Rückkehr zur Erde. Ansich eine super Idee, aber leider ist nicht mehr genügend Treibstoff da. Man gibt diese Tatsache zur Bodenstation weiter, die Rakete stürzt ab und explodiert.
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Eine Geschichte, die man in 2 Sätzen erzählen kann. Das NASA Hauptquartier, ( oder was immer das sein soll ) was mitten in der Wüste neben ein paar Bretterbuden steht, überzeugt nicht grade so, das ich mir vorstellen könnte, das da etwas wichtiges in Sachen amerikanischer Raumfahrt stattfindet. Die "Raumfahrer" waren in ihrer Comic - Rakete wieder so drollig dargestellt das es wirklich Spaß gemacht hat : man trägt z.B. Krawatte unterwegs, oder auch 'ne schicke Lederjacke. Auf dem Mars ist dann allerdings eine Sauerstoffmaske nötig, ansonsten bleibt aber auch da der Freizeitlook in Ordnung. Unterwegs mußte man wieder an einer Unzahl von Knöpfen und Hebeln rummachen, einmal wurden sogar alle bewußtlos. Auch einem Meteoritenregen konnte man nur knapp entgehen. Interessant ist immerhin das Ende, das ja doch ziemlich unerwartet kam und keine "Rettung in letzter Sekunde" in petto hatte. Das Regisseur Kurt Neumann, der auch gleichzeitig für Drehbuch und Produktion verantwortlich war, auf ein paar bekannte Gesichter wie Lloyd Brigdes und Hugh O'Brian zurückgreifen konnte, konnte den Film leider vor der Langeweile nicht mehr retten. Da bot wohl auch Noah Beery jr. 's Rolle zu wenig Potential, um den komischen Charaker, den er seinen Rollen oft verliehen hat, wirklich auszuspielen. Es gibt eben in jeder Dekade gute und schlechte Filme. Dieser gehört leider wohl eher zur letzteren. Erwähnenswert wäre vielleicht noch die Mitarbeit von Kameralegende Karl Struss , welcher ja schon in den frühesten Tagen des Films beim ersten "Ben Hur" von 1925 mitarbeitete und u.a. viel später zuletzt noch an "Die Fliege", welches sein vorletzter Film für's Kino werden sollte, bevor er sich dem Fernsehen zuwandte. Dennoch blieb der Film, trotz dessen Mitarbeit, hinter der Mittelmäßigkeit zurück und brachte dem Film nicht viel.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Gibt es inzwischen ja als kleine, bzw. große Hartbox von Anolis/Hände weg.
Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Ja, aber m.M. nach ist der Film leider recht mau und sehr schwerfällig und auchVanHelsing schrieb:Gibt es inzwischen ja als kleine, bzw. große Hartbox von Anolis/Hände weg.
langweilig. Hatte doch bei Kurt Neumann ein bisschen (!) mehr erwartet.
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Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Fynn schrieb:Ja, aber m.M. nach ist der Film leider recht mau und sehr schwerfällig und auchVanHelsing schrieb:Gibt es inzwischen ja als kleine, bzw. große Hartbox von Anolis/Hände weg.
langweilig. Hatte doch bei Kurt Neumann ein bisschen (!) mehr erwartet.
Das Ding war 'nen Schnellschuss, ein billiges B-Movie, dass man schnell mal in weniger als drei Wochen drehte (und unter Zuhilfenahme von Stock Footage knapp auf Spielfilmlänge dehnte), um ihn noch vor George Pals Prestige-Projekt ENDSTATION MOND (der mehr als das Fünffache kostete) in die Lichtspielhäuser zu bringen. Da kann man nun keine Wunder, und auch keine Sorgfalt, erwarten.
Das war quasi ein Mockbuster der 50er. Wie bei The Asylum. Ich wette, Schimmi mag den.
Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Ich bin gar nicht mal so sicher ob er ihn überhaupt kennt.TomHorn76 schrieb: Ich wette, Schimmi mag den.
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Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Wat wie wo ??? Also ich mag denn auf seine Art. Ist halt ein sehr früher Film der 50er, wo alles noch etwas steif wirkte. Aber irgendwie hat der was für mich, auch wegen Lloyd Bridges.
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Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Ach na ja, es wird halt ziemlich viel gequatscht und irgendwie kommt er nicht wirklich in die Gänge...Eddie-Fan schrieb:Wat wie wo ??? Also ich mag denn auf seine Art. Ist halt ein sehr früher Film der 50er, wo alles noch etwas steif wirkte. Aber irgendwie hat der was für mich, auch wegen Lloyd Bridges.
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Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Ja, die waren halt manchmal etwas "talky". Aber auf ihre pseudowissenschaftliche Art dann doch auch wieder unterhaltsam für mich.Fynn schrieb:Ach na ja, es wird halt ziemlich viel gequatscht und irgendwie kommt er nicht wirklich in die Gänge...Eddie-Fan schrieb:Wat wie wo ??? Also ich mag denn auf seine Art. Ist halt ein sehr früher Film der 50er, wo alles noch etwas steif wirkte. Aber irgendwie hat der was für mich, auch wegen Lloyd Bridges.
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Re: "Rakete Mond startet" ( Rocketship XM, USA, 1950 )
Klar, warum nicht, wenn's Dir Spass gemacht hat. Mich haben sie irgendwann etwas genervt.Eddie-Fan schrieb:Ja, die waren halt manchmal etwas "talky". Aber auf ihre pseudowissenschaftliche Art dann doch auch wieder unterhaltsam für mich.Fynn schrieb:Ach na ja, es wird halt ziemlich viel gequatscht und irgendwie kommt er nicht wirklich in die Gänge...Eddie-Fan schrieb:Wat wie wo ??? Also ich mag denn auf seine Art. Ist halt ein sehr früher Film der 50er, wo alles noch etwas steif wirkte. Aber irgendwie hat der was für mich, auch wegen Lloyd Bridges.
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