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"Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
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"Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
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Wissenschaftler und Anthropologe Emmanuel Hildern kehrt von seinen Forschungen aus Neu Guinea mit dem Skelett eines riesigen Urzeitmenschen im Gepäck zurück. Als die Hand des Skeletts jedoch mit Wasser in Berührung kommt, bilden sich die Körperzellen neu. Hildern entwickelt aus den Zellen ein Serum, mit dem er glaubt, das Böse bekämpfen zu können, und probiert es fatalerweise an seiner eigenen Tochter, Penelope, aus. Auch Emmanuels Halbbruder James hält dies für den sensationellen Fund. Er stiehlt das Skelett einfach und setzt somit eine Kette fataler Ereignisse in Gang ...
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wehe, wenn es losgelassen...
Hier durften mit Peter Cushing und Christopher Lee mal wieder zwei der ganz Großen des britischen Gruselkinos mitspielen und auch die Handlung ist vielschichtig und spannend, so das der geneigte Zuschauer die ganze Spielzeit über gut bei Laune gehalten wird.
Gleich mehrere Handlungsstränge werden hier miteinander verwoben. Das ist zum einen der Vater-Tochter-Konflikt, resultierend daraus, dass die Mutter dem Wahnsinn verfallen ist – was in eindrucksvollen Flashbacks gezeigt wird – und Emmanuel Hildern (glänzend : Peter Cushing ) eine maßlos übersteigerte Angst an den Tag legt, seine Tochter könnte das gleiche Schicksal ereilen. Denn Tochter Penelope weiß nichts vom Schicksal der Mutter und muss eher zufällig entdecken, dass die schon lange totgeglaubte Mutter jahrelang in einem Irrenhaus festgehalten wurde und ihr realer Tod erst wenige Tage zurückliegt. Das ihr gespritzte Serum aus den Blutzellen jenes Skeletts soll das Böse an seiner Entfaltung hindern, bewirkt aber, - wie es der Zuschauer schon ahnt - natürlich genau das Gegenteil, und Penelope wird zum männermordenden Vamp. Dass sie dabei ausgerechnet auch noch einem ausgebrochenen Irren über den Weg läuft,wirkt ein wenig aufgesetzt, schadet der Dynamik des Films aber keineswegs.
Zweitens wäre da der große Konflikt zwischen den beiden Halbbrüdern, denn James ( wie immer top : Christopher Lee ) ist der skrupellose und ehrgeizige Leiter des Irrenhauses, in dem die Frau von Emmanuel ihr trauriges Ende fand und hier dürfen wir uns auf ein tolles Aufeinandertreffen der beiden Horrorikonen Cushing und Lee freuen, die hier in Höchstform agieren. Ihnen zur Seite wie so oft : der unverwüstliche Michael Ripper ,den Fans vor allem aus den Hammer Studios bekannt.
"Die Auferstehung des Grauens" spielt mit vielen Versatzstücken des Genres, ein wenig "Mad Scientist" hier, ein wenig " Dr. Jeckyll and Mr. Hyde " dort, und auch das Unheimliche in Form Poe'scher Familienfluch-Thematik steht nicht weit entfernt. Und dies alles in prächtigen viktorianischen Kulissen und Kostümen, die das Auge wahrlich erfreuen. "Das Böse" aus einer anderen Zeit und einer anderen Art wird wie eine Krankheit betrachtet, gegen die man einen Impfstoff entwickeln kann. Andererseits sehen wir, dass das Böse von der Familie längst Besitz genommen hat.
Schöner Film mit toller Handlung, den Freddie Francis mit den beiden Stars Cushing/Lee für das kleine Studio TIGON gedreht hat ! Und schade, das sie nicht viel mehr dafür getan haben.
( man bemerke den kleinen Aufdruck dem (Alternativ-Titel) Video : "uncut"... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.])
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Lexikon
Wissenschaftler und Anthropologe Emmanuel Hildern kehrt von seinen Forschungen aus Neu Guinea mit dem Skelett eines riesigen Urzeitmenschen im Gepäck zurück. Als die Hand des Skeletts jedoch mit Wasser in Berührung kommt, bilden sich die Körperzellen neu. Hildern entwickelt aus den Zellen ein Serum, mit dem er glaubt, das Böse bekämpfen zu können, und probiert es fatalerweise an seiner eigenen Tochter, Penelope, aus. Auch Emmanuels Halbbruder James hält dies für den sensationellen Fund. Er stiehlt das Skelett einfach und setzt somit eine Kette fataler Ereignisse in Gang ...
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Hier durften mit Peter Cushing und Christopher Lee mal wieder zwei der ganz Großen des britischen Gruselkinos mitspielen und auch die Handlung ist vielschichtig und spannend, so das der geneigte Zuschauer die ganze Spielzeit über gut bei Laune gehalten wird.
Gleich mehrere Handlungsstränge werden hier miteinander verwoben. Das ist zum einen der Vater-Tochter-Konflikt, resultierend daraus, dass die Mutter dem Wahnsinn verfallen ist – was in eindrucksvollen Flashbacks gezeigt wird – und Emmanuel Hildern (glänzend : Peter Cushing ) eine maßlos übersteigerte Angst an den Tag legt, seine Tochter könnte das gleiche Schicksal ereilen. Denn Tochter Penelope weiß nichts vom Schicksal der Mutter und muss eher zufällig entdecken, dass die schon lange totgeglaubte Mutter jahrelang in einem Irrenhaus festgehalten wurde und ihr realer Tod erst wenige Tage zurückliegt. Das ihr gespritzte Serum aus den Blutzellen jenes Skeletts soll das Böse an seiner Entfaltung hindern, bewirkt aber, - wie es der Zuschauer schon ahnt - natürlich genau das Gegenteil, und Penelope wird zum männermordenden Vamp. Dass sie dabei ausgerechnet auch noch einem ausgebrochenen Irren über den Weg läuft,wirkt ein wenig aufgesetzt, schadet der Dynamik des Films aber keineswegs.
Zweitens wäre da der große Konflikt zwischen den beiden Halbbrüdern, denn James ( wie immer top : Christopher Lee ) ist der skrupellose und ehrgeizige Leiter des Irrenhauses, in dem die Frau von Emmanuel ihr trauriges Ende fand und hier dürfen wir uns auf ein tolles Aufeinandertreffen der beiden Horrorikonen Cushing und Lee freuen, die hier in Höchstform agieren. Ihnen zur Seite wie so oft : der unverwüstliche Michael Ripper ,den Fans vor allem aus den Hammer Studios bekannt.
"Die Auferstehung des Grauens" spielt mit vielen Versatzstücken des Genres, ein wenig "Mad Scientist" hier, ein wenig " Dr. Jeckyll and Mr. Hyde " dort, und auch das Unheimliche in Form Poe'scher Familienfluch-Thematik steht nicht weit entfernt. Und dies alles in prächtigen viktorianischen Kulissen und Kostümen, die das Auge wahrlich erfreuen. "Das Böse" aus einer anderen Zeit und einer anderen Art wird wie eine Krankheit betrachtet, gegen die man einen Impfstoff entwickeln kann. Andererseits sehen wir, dass das Böse von der Familie längst Besitz genommen hat.
Schöner Film mit toller Handlung, den Freddie Francis mit den beiden Stars Cushing/Lee für das kleine Studio TIGON gedreht hat ! Und schade, das sie nicht viel mehr dafür getan haben.
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Lexikon
Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Ich weiß ja nicht wie Du das siehst Fynn, aber ich hätte diesen Film, wie auch sonst unter seinem Erstaufführungstitel hier reingesetzt!
NACHTS, WENN DAS SKELETT ERWACHT
den Titel wirst Du sicher kennen!
Ich hatte ihn vor ca. 2 Jahren für jemanden von VHS auf DVD umkopiert und sah ihn auch gleich wieder mal und ich sah ihn damals auch später im Off-Kino!
Schade, das Anolis / ems ihre Reihe BRITISH HORROR CLASSICS nicht fortgeführt haben, denn da wäre noch so einiges außerhalb von Hammer drin gewesen!
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NACHTS, WENN DAS SKELETT ERWACHT
den Titel wirst Du sicher kennen!
Ich hatte ihn vor ca. 2 Jahren für jemanden von VHS auf DVD umkopiert und sah ihn auch gleich wieder mal und ich sah ihn damals auch später im Off-Kino!
Schade, das Anolis / ems ihre Reihe BRITISH HORROR CLASSICS nicht fortgeführt haben, denn da wäre noch so einiges außerhalb von Hammer drin gewesen!
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Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
GrafKarnstein schrieb:Ich weiß ja nicht wie Du das siehst Fynn, aber ich hätte diesen Film, wie auch sonst unter seinem Erstaufführungstitel hier reingesetzt!
NACHTS, WENN DAS SKELETT ERWACHT
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Nachts wenn das Skelett erwacht......
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
"Nachts, wenn das Skelett erwacht und die Großmütter ihre dicken Unterbuxen verlieren"...das wäre doch mal ein netter Titel gewesen.
Aber Spaß beiseite, den Film hätte ich endlich gerne mal in meiner Sammlung. Wird höchste Zeit, dass mal eine DVD erscheint. Habe den Film vor etlichen Jahren ein einziges mal gesehen und kann mich eigentlich nur noch daran erinnern, dass irgendwann zum Schluß das Skelett eine Treppe hochgeschlürft kommt. Das hatte mich schon ziemlich beeindruckt. An andere Sachen kann ich mich irgendwie nicht mehr erinnern, daher wäre eine Veröffentlichung dieses Films eine richtige NEUSICHTUNG für mich.
Aber Spaß beiseite, den Film hätte ich endlich gerne mal in meiner Sammlung. Wird höchste Zeit, dass mal eine DVD erscheint. Habe den Film vor etlichen Jahren ein einziges mal gesehen und kann mich eigentlich nur noch daran erinnern, dass irgendwann zum Schluß das Skelett eine Treppe hochgeschlürft kommt. Das hatte mich schon ziemlich beeindruckt. An andere Sachen kann ich mich irgendwie nicht mehr erinnern, daher wäre eine Veröffentlichung dieses Films eine richtige NEUSICHTUNG für mich.
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
dürfte ansich kein Problem sein, da er von verschiedenen Händlern angeboten wird. Aber es dürfte ziemlich eindeutig ein Boot sein.eddiefan schrieb: daher wäre eine Veröffentlichung dieses Films eine richtige NEUSICHTUNG für mich. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
http://www.dvduncut.com/Horror-Filme/Nachts-wenn-das-Skelett-erwacht--uncut-.html
Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
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dvduncut.com ist, wie ich gerade mal wieder woanders lesen konnte nicht gerade billig und ich würde vorschlagen, das -eddiefan- sich den von jemanden aus unserem Kreis hier schicken läßt. Wäre billiger, wenn es ums sehen geht!
Ansonsten warten, bis der mal erscheint!
So schlecht finde ich den ersten Titel
NACHTS, WENN DAS SKELETT ERWACHT gar nicht, klingt zwar etwas reisserisch, aber was solls und wenn man es richtig bedenkt hört sich
AUFERSTEHUNG DES GRAUENS auch nicht gerade besser oder schlechter an, denn beide Titel treffen aber zumindest den Inhalt des Films!
Der Originaltitel ist aber auch nicht gerade das gelbe vom Ei und man stelle sich vor, dieser wäre für den deutschen Titel wortgetreu übersetzt worden [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
dvduncut.com ist, wie ich gerade mal wieder woanders lesen konnte nicht gerade billig und ich würde vorschlagen, das -eddiefan- sich den von jemanden aus unserem Kreis hier schicken läßt. Wäre billiger, wenn es ums sehen geht!
Ansonsten warten, bis der mal erscheint!
So schlecht finde ich den ersten Titel
NACHTS, WENN DAS SKELETT ERWACHT gar nicht, klingt zwar etwas reisserisch, aber was solls und wenn man es richtig bedenkt hört sich
AUFERSTEHUNG DES GRAUENS auch nicht gerade besser oder schlechter an, denn beide Titel treffen aber zumindest den Inhalt des Films!
Der Originaltitel ist aber auch nicht gerade das gelbe vom Ei und man stelle sich vor, dieser wäre für den deutschen Titel wortgetreu übersetzt worden [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Zu diesem Titel ist mittlerweile eine offizielle deutsche DVD-Veröffentlichung erschienen (DD 2.0 stereo).
Das verwendete Covermotiv ist wenig gruselig, wird dem guten Film m. E. nicht ganz gerecht.
Leider hat der Film nicht den Bekanntheitsgrad, den er eigentlich verdient hätte.
Für alle Fans von Peter Cushing und Christopher Lee unverzichtbar.
Das verwendete Covermotiv ist wenig gruselig, wird dem guten Film m. E. nicht ganz gerecht.
Leider hat der Film nicht den Bekanntheitsgrad, den er eigentlich verdient hätte.
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Ich werde den Verdacht nicht los, dass auf der DVD was fehlt...
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
wie lang ist sie denn exakt ?Eddie-Fan schrieb:Ich werde den Verdacht nicht los, dass auf der DVD was fehlt...
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Von der PAL-Laufzeit her, scheint alles ok zu sein - 88:17 - aber irgendwie kommen mir da Stellen zu abgehackt vor.Fynn schrieb:wie lang ist sie denn exakt ?Eddie-Fan schrieb:Ich werde den Verdacht nicht los, dass auf der DVD was fehlt...
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Ich war mit meinem immer sehr zufrieden...
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Auch auf die Gefahr hin, mich hier gleich unbeliebt zu machen, aber ich fand den eher unterwältigend. Dabei hatte ich mich schon so auf den Film gefreut; Freddie Francis (gut, der hat nebenher auch mal ziemlichen Murks fabriziert), Christopher Lee und Peter Cushing, dazu noch die Lobpreisungen von Rigby (der ihn zwar als doof, aber sehr unheimlich bezeichnete), vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Das Drehbuch will halt ziemlich viel, bringt davon aber nichts wirklich auf den Punkt.
Es ist irgendwie auch unverständlich, warum die Tochter nicht früher auf den Trichter kommt, die Gemächer der Mutter zu durchsuchen. Zudem sind die Flashbacks, wie ich finde, etwas unglücklich eingebracht, ich hatte stets den Eindruck, das wäre vorgestern oder so passiert, nicht, dass das schon Jahre her wäre.
Sehr gelungen hingegen fand ich das Sound-Design, und wenn am Ende dann das Wesen zum Leben erwacht, wird's doch noch richtig gruselig. Insgesamt war mir das aber zu holprig und unausgegoren.
Es ist irgendwie auch unverständlich, warum die Tochter nicht früher auf den Trichter kommt, die Gemächer der Mutter zu durchsuchen. Zudem sind die Flashbacks, wie ich finde, etwas unglücklich eingebracht, ich hatte stets den Eindruck, das wäre vorgestern oder so passiert, nicht, dass das schon Jahre her wäre.
Sehr gelungen hingegen fand ich das Sound-Design, und wenn am Ende dann das Wesen zum Leben erwacht, wird's doch noch richtig gruselig. Insgesamt war mir das aber zu holprig und unausgegoren.
Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Hey TomHorn, schön Dich zu sehen !
Unbeliebt ? Mit eigenem Geschmack ? Wieso das denn ? Deshalb sind wir doch hier und reden drüber. Oder ? Ich fand ihn, wie schon in meiner Besprechung gesagt, trotzdem klasse, aber das heißt ja nichts. Ist vllt beim nächsten Mal wieder anders.
Unbeliebt ? Mit eigenem Geschmack ? Wieso das denn ? Deshalb sind wir doch hier und reden drüber. Oder ? Ich fand ihn, wie schon in meiner Besprechung gesagt, trotzdem klasse, aber das heißt ja nichts. Ist vllt beim nächsten Mal wieder anders.
Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Ich fand den Film o.k, aber wenn man ehrlich ist, bei der Regie und den Darstellern, da hat man doch deutlich mehr erwartet.
Alf- Stammuser
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Verräter !Alf schrieb:Ich fand den Film o.k, aber wenn man ehrlich ist, bei der Regie und den Darstellern, da hat man doch deutlich mehr erwartet.
Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Ich klinke mich hier ein. Als das mit dem Skelett endlich richtig losgeht, fängt der Spass so richtig an - aber dann ist es auch bald schon wieder vorbei. Insgesamt hätte ich irgendwie auch mehr erwartet. Ich finde ihn zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht so gut wie erhofft.TomHorn76 schrieb:Auch auf die Gefahr hin, mich hier gleich unbeliebt zu machen, aber ich fand den eher unterwältigend. Dabei hatte ich mich schon so auf den Film gefreut; Freddie Francis (gut, der hat nebenher auch mal ziemlichen Murks fabriziert), Christopher Lee und Peter Cushing, dazu noch die Lobpreisungen von Rigby (der ihn zwar als doof, aber sehr unheimlich bezeichnete), vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Das Drehbuch will halt ziemlich viel, bringt davon aber nichts wirklich auf den Punkt.
Es ist irgendwie auch unverständlich, warum die Tochter nicht früher auf den Trichter kommt, die Gemächer der Mutter zu durchsuchen. Zudem sind die Flashbacks, wie ich finde, etwas unglücklich eingebracht, ich hatte stets den Eindruck, das wäre vorgestern oder so passiert, nicht, dass das schon Jahre her wäre.
Sehr gelungen hingegen fand ich das Sound-Design, und wenn am Ende dann das Wesen zum Leben erwacht, wird's doch noch richtig gruselig. Insgesamt war mir das aber zu holprig und unausgegoren.
Und ich kriege immer wieder das Gefühl nicht los, dass der Film CUT ist. Angeblich ist er es wohl nicht, aber ich bin nicht der einzige Zweifler.
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Re: "Nachts, wenn das Skelett erwacht" (Die Auferstehung des Grauens) ( The creeping flesh, England, 1972 )
Mich könnt ihr nicht bekehren, - ich liebe den Film !
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