Suchen
Neueste Themen
» AMAZON, NETFLIX & C0 - TIPS & FLOPSvon Fynn Heute um 19:39
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Graf Karnstein Heute um 17:59
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Eddie-Fan Heute um 12:26
» "Alarm für Sperrzone 7" ( The Monster that challenged the World, USA, 1957 )
von Fynn Mi 20 Nov 2024 - 19:57
» SCHATTEN EINER KATZE
von Fynn Mi 20 Nov 2024 - 15:40
» VOODOO HEARTBEAT
von Fynn So 17 Nov 2024 - 19:50
» VOODOO HEARTBEAT
von Eddie-Fan So 17 Nov 2024 - 15:25
» Warum ich manchmal auch mit Klassikern so meine Probleme hab
von Fynn So 17 Nov 2024 - 12:06
» "Dracula braucht frisches Blut" ( The Satanic Rites of Dracula, Großbritannien, 1973 )
von Fynn So 17 Nov 2024 - 9:36
» DVD/BD Veröffentlichungen 2024
von Fynn Sa 16 Nov 2024 - 9:32
» FRANKENSTEINS TOCHTER
von Eddie-Fan Fr 15 Nov 2024 - 12:29
» PLANET DER AFFEN
von Fynn Fr 15 Nov 2024 - 6:36
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Fynn Mi 13 Nov 2024 - 9:18
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Eddie-Fan Di 12 Nov 2024 - 11:22
» Alles zu 3 D
von Fynn Di 12 Nov 2024 - 10:20
Information
Hallo liebe Gäste und Mitglieder!Das Copyright der Medien, sowie der verwendeten Photos und Cover-Abbildungen liegt beim jeweiligen Rechteinhaber und werden im Forum nicht zu Werbezwecken genutzt. Alle hier verwendeten Namen, Begriffe, Zeichen und Grafiken können Marken- und/oder Warenzeichen im Besitze ihrer rechtlichen Eigentümer sein. Die Rechte aller erwähnten und benutzten Marken- und Warenzeichen liegen ausschließlich und allein bei deren Besitzern.
Bei möglichen Zweifeln zur Rechtmäßigkeit möglichst bitte zuerst an den Forenbetreiber wenden, um evtl. Unklarheiten außergerichtlich klären zu können. Bilder werden dann auf Wunsch umgehend entfernt.
Liebe Grüße
Dein Dark Movie Dreams Team
"Der mysteriöse Dr. Lao" ( 7 Faces of Dr. Lao, USA, 1964 )
Seite 1 von 1 • Teilen
"Der mysteriöse Dr. Lao" ( 7 Faces of Dr. Lao, USA, 1964 )
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Kennst Du einen Zirkus, dann kennst Du meist alle. Sie haben nur
geringe Unterschiede, stellen allein einen Anspruch auf Unterhaltung
und erfüllen ihn ja meist auch, Aber in einem, das heißt in diesem Fall,
da war das dann doch etwas anders….
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ein alter Chinese taucht eines Tages mitsamt seinem Esel und einem Goldfisch im Glas in einer amerikanischen Kleinstadt am Ende des 19. Jahrhunderts auf. Sein Wanderzirkus würde für zwei Tage im Ort gastieren, erklärt er, und lädt alle Bewohner der Stadt freundlich ein. Doch die Stadt, mit Namen Abalone, befindet sich zur Zeit in einer sehr ungünstigen wirtschaftlichen Lage befindet, was bestimmte Grundstücksspekulationen angeht und auch sonst sieht so manches nicht gerade rosig aus. Da wäre ein bißchen Abwechslung von all den Sorgen schon mal ganz recht und Dr. Lao, das muß man ihm zugestehen, hat da schon einiges an wahren Künstlern und Magiern an seiner Seite. So kann man z.B. den Yeti bei ihm genauso gut bestaunen wie eine sprechende Riesenschlange, und selbst die Medusa scheint hier zu Hause. Dennoch beäugt man den Dr. weiterhin skeptisch. Letztlich zaubert der Film dem Besucher, und nicht nur dem, - ein Lächeln ins Gesicht, denn die Weisheiten des Dr. Lao sind einfach, aber unverkennbar : wenn Du nicht bereit bist die Wunder zu sehen, die Dich umgeben, dann wirst Du sie auch nicht sehen. Und dann existieren sie eben nicht – für Dich. In der letzten Vorstellung führt Dr. Lao der staunenden Menge eine Laterna magica vor. .
Sagen wir mal so : Der Film strotzt geradezu vor Einfallsreichtum und die hervorragend gemachten Special Effects nehmen kaum ein Ende. Tony Randall als „Dr. Lao“ ist in seiner Maske einfach hinreißend und leider hat er ja den ganz großen Durchbruch nie geschafft. Aber hier zumindest trumpft er voll auf. Gleich in sieben verschiedenen Rollen sehen wir den Meister, - und das macht er tatsächlich richtig gut : sowohl als Yeti, Hellseher Apollonius, die Medusa mit der Schlange, Pan, den Magier Merlin und einen kurzen Mini – Auftritt im Zirkuspublikum. Das ist ja mal was ! Und wie gesagt, richtig gut. Das ist das eine, das positive. Zum anderen muß man sagen, das die letzte Produktions – und Regie Arbeit von George Pal eine amerikanische war, die letztlich, zumindest in meinen Augen, britischer hätte kaum aussehen können. Allein die ganze Mimik und Gestik von Randall, die natürlich absolut zur Rolle paßt, ist schon klasse und ebenso, wie er sprachlich agiert. Auch als Produzent hatte George Pal schon im Ganzen gesehen die richtige Nase für den Stoff, aber ich denke, ich mag es nicht, wenn Filme manchmal zu sehr diesen albernen Touch bekommen, dann ist das nicht gut für sie. Trotzdem haben die Autoren Charles G. Finney nach dessen Buchvorlage der Film gedreht wurde und Ben Hecht , Glück gehabt, Pal für das Projekt gewinnen zu können. Für ihn war dies sein letzter Film vor seinem Tod. Und wir haben ihm etliche tolle Filme zu verdanken, die inzwischen Filmgeschichte geschrieben haben. Sei es "Die Zeitmaschine“, „Der jüngste Tag“ oder auch "Kampf der Welten“. Viele spätere Filmemacher profitierten von George Pal’s Arbeiten noch lange bis in die heutige Zeit
Link:
Lexikon
Kennst Du einen Zirkus, dann kennst Du meist alle. Sie haben nur
geringe Unterschiede, stellen allein einen Anspruch auf Unterhaltung
und erfüllen ihn ja meist auch, Aber in einem, das heißt in diesem Fall,
da war das dann doch etwas anders….
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ein alter Chinese taucht eines Tages mitsamt seinem Esel und einem Goldfisch im Glas in einer amerikanischen Kleinstadt am Ende des 19. Jahrhunderts auf. Sein Wanderzirkus würde für zwei Tage im Ort gastieren, erklärt er, und lädt alle Bewohner der Stadt freundlich ein. Doch die Stadt, mit Namen Abalone, befindet sich zur Zeit in einer sehr ungünstigen wirtschaftlichen Lage befindet, was bestimmte Grundstücksspekulationen angeht und auch sonst sieht so manches nicht gerade rosig aus. Da wäre ein bißchen Abwechslung von all den Sorgen schon mal ganz recht und Dr. Lao, das muß man ihm zugestehen, hat da schon einiges an wahren Künstlern und Magiern an seiner Seite. So kann man z.B. den Yeti bei ihm genauso gut bestaunen wie eine sprechende Riesenschlange, und selbst die Medusa scheint hier zu Hause. Dennoch beäugt man den Dr. weiterhin skeptisch. Letztlich zaubert der Film dem Besucher, und nicht nur dem, - ein Lächeln ins Gesicht, denn die Weisheiten des Dr. Lao sind einfach, aber unverkennbar : wenn Du nicht bereit bist die Wunder zu sehen, die Dich umgeben, dann wirst Du sie auch nicht sehen. Und dann existieren sie eben nicht – für Dich. In der letzten Vorstellung führt Dr. Lao der staunenden Menge eine Laterna magica vor. .
Sagen wir mal so : Der Film strotzt geradezu vor Einfallsreichtum und die hervorragend gemachten Special Effects nehmen kaum ein Ende. Tony Randall als „Dr. Lao“ ist in seiner Maske einfach hinreißend und leider hat er ja den ganz großen Durchbruch nie geschafft. Aber hier zumindest trumpft er voll auf. Gleich in sieben verschiedenen Rollen sehen wir den Meister, - und das macht er tatsächlich richtig gut : sowohl als Yeti, Hellseher Apollonius, die Medusa mit der Schlange, Pan, den Magier Merlin und einen kurzen Mini – Auftritt im Zirkuspublikum. Das ist ja mal was ! Und wie gesagt, richtig gut. Das ist das eine, das positive. Zum anderen muß man sagen, das die letzte Produktions – und Regie Arbeit von George Pal eine amerikanische war, die letztlich, zumindest in meinen Augen, britischer hätte kaum aussehen können. Allein die ganze Mimik und Gestik von Randall, die natürlich absolut zur Rolle paßt, ist schon klasse und ebenso, wie er sprachlich agiert. Auch als Produzent hatte George Pal schon im Ganzen gesehen die richtige Nase für den Stoff, aber ich denke, ich mag es nicht, wenn Filme manchmal zu sehr diesen albernen Touch bekommen, dann ist das nicht gut für sie. Trotzdem haben die Autoren Charles G. Finney nach dessen Buchvorlage der Film gedreht wurde und Ben Hecht , Glück gehabt, Pal für das Projekt gewinnen zu können. Für ihn war dies sein letzter Film vor seinem Tod. Und wir haben ihm etliche tolle Filme zu verdanken, die inzwischen Filmgeschichte geschrieben haben. Sei es "Die Zeitmaschine“, „Der jüngste Tag“ oder auch "Kampf der Welten“. Viele spätere Filmemacher profitierten von George Pal’s Arbeiten noch lange bis in die heutige Zeit
Link:
Lexikon
Ähnliche Themen
» Der mysteriöse Dr. Lao (USA 1964)
» "Schlag 12 in London" ( The two Faces of Dr. Jekyll, Großbritannien, 1960 )
» DER MYSTERIÖSE DR. LAO
» DER MYSTERIÖSE DR. LAO
» DER MYSTERIÖSE DR. FU MANCHU (USA 1929/30)
» "Schlag 12 in London" ( The two Faces of Dr. Jekyll, Großbritannien, 1960 )
» DER MYSTERIÖSE DR. LAO
» DER MYSTERIÖSE DR. LAO
» DER MYSTERIÖSE DR. FU MANCHU (USA 1929/30)
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten