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"Das Geisterhaus" ( The House that would not die, USA, 1970 )
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"Das Geisterhaus" ( The House that would not die, USA, 1970 )
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Mitten auf dem Lande erbt eine Frau irgendwo in Pennsyvania, wo sie auch gleich begeistert mit ihrer Nichte Stellung bezieht. Ruckzuck ist auch der nette Nachbar zur Stelle, packt bei einigen handwerklichen Dingen im Haus mit an und stellt dabei auch gleich ein paar seiner Freunde und Bekannten vor. Und da es sich ja nun mal, wie der Titel schon sagt um ein Geisterhaus handelt, müssen diese auch gleich „be“-geistert beschworen worden. Und Belzebub lässt auch nicht lange auf sich warten : ein kleines Mädchen, die verstorbene der Tochter des Hauses erscheint der jüngsten des Hauses immer wieder, Türen gehen auf und zu, leise Stimmen im Wind und einer nach dem anderen zeigt besessene Züge. Das das nicht gut gehen kann auf Dauer ist klar und Tote sind vorprogrammiert…..
Das Plus des von Aaron Spelling produzierten und von John Llewellyn Moxey inszenierten Fersehfilms ist deutlich : er kommt mit seinen grade mal 70 Min. relativ schnell zur Sache, die verschiedenen Personen werden rasch eingeführt und alles bleibt sehr übersichtlich. Auch die Darsteller gehen absolut in Ordnung und beim Namen von Barbara Stanwyck denkt man dann auch schnell an den sechs Jahre zuvor von William Castle inszenierten „Er kam nur nachts“. Da kommen schon leise Hoffnungen auf. Aber die werden dann doch leicht enttäuscht, denn sehr viel mehr als wehende Vorhänge und ein kleines verstorbenes Mädchen sind nicht drin. Das wäre auch vielleicht gar nicht so tragisch, da es mich selbst ja schon nervös genug machen würde, - es kommt nur nicht überzeugend rüber. Es wird immer nach einer Lösung gesucht, woher, wieso, geforscht, auf Dachböden und Biblitotheken und letztlich geht es wieder von vorne los. Bis zum bitteren Ende. Das kann man sich durchaus mal ansehen, weil es nicht wirklich schlecht ist. Man muss es aber auch nicht unbedingt sehen, weil es eben auch nicht wirklich gut ist. Gute 3 von 10 ! Gefilmt wurde in Los Angeles, Kalifornien.
Link:
Lexikon
Mitten auf dem Lande erbt eine Frau irgendwo in Pennsyvania, wo sie auch gleich begeistert mit ihrer Nichte Stellung bezieht. Ruckzuck ist auch der nette Nachbar zur Stelle, packt bei einigen handwerklichen Dingen im Haus mit an und stellt dabei auch gleich ein paar seiner Freunde und Bekannten vor. Und da es sich ja nun mal, wie der Titel schon sagt um ein Geisterhaus handelt, müssen diese auch gleich „be“-geistert beschworen worden. Und Belzebub lässt auch nicht lange auf sich warten : ein kleines Mädchen, die verstorbene der Tochter des Hauses erscheint der jüngsten des Hauses immer wieder, Türen gehen auf und zu, leise Stimmen im Wind und einer nach dem anderen zeigt besessene Züge. Das das nicht gut gehen kann auf Dauer ist klar und Tote sind vorprogrammiert…..
Das Plus des von Aaron Spelling produzierten und von John Llewellyn Moxey inszenierten Fersehfilms ist deutlich : er kommt mit seinen grade mal 70 Min. relativ schnell zur Sache, die verschiedenen Personen werden rasch eingeführt und alles bleibt sehr übersichtlich. Auch die Darsteller gehen absolut in Ordnung und beim Namen von Barbara Stanwyck denkt man dann auch schnell an den sechs Jahre zuvor von William Castle inszenierten „Er kam nur nachts“. Da kommen schon leise Hoffnungen auf. Aber die werden dann doch leicht enttäuscht, denn sehr viel mehr als wehende Vorhänge und ein kleines verstorbenes Mädchen sind nicht drin. Das wäre auch vielleicht gar nicht so tragisch, da es mich selbst ja schon nervös genug machen würde, - es kommt nur nicht überzeugend rüber. Es wird immer nach einer Lösung gesucht, woher, wieso, geforscht, auf Dachböden und Biblitotheken und letztlich geht es wieder von vorne los. Bis zum bitteren Ende. Das kann man sich durchaus mal ansehen, weil es nicht wirklich schlecht ist. Man muss es aber auch nicht unbedingt sehen, weil es eben auch nicht wirklich gut ist. Gute 3 von 10 ! Gefilmt wurde in Los Angeles, Kalifornien.
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Lexikon
Re: "Das Geisterhaus" ( The House that would not die, USA, 1970 )
Ist zwar etwas tranig, aber uninteressant fand ich ihn nicht - 4,5/10
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Das Geisterhaus" ( The House that would not die, USA, 1970 )
Den hatte ich in den 80ern mal im Fernsehen aufgezeichnet, dann aber wieder gelöscht, da ich ihn doch ziemlich lahm fand.
Re: "Das Geisterhaus" ( The House that would not die, USA, 1970 )
da kann ich mich mehr oder weniger nur anschließen !VanHelsing schrieb:Den hatte ich in den 80ern mal im Fernsehen aufgezeichnet, dann aber wieder gelöscht, da ich ihn doch ziemlich lahm fand.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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