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"The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
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"The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
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Kapitän Briggs und sein Freund und Kollege Kapitän Morehead sind beide in die junge Sarah verliebt und besuchen sie zusammen in New York. Bei dieser Gelegenheit ergreifen Sarah und Briggs die Chance, Morehead von ihren Hochzeitsplänen zu erzählen. Daraufhin tobt dieser und schwört Rache. Sarah, so ist der Plan, soll ihrem Mann nach der Hochzeit auf die „Mary Celeste“ folgen. Briggs heuert währenddessen bereits eine Mannschaft an. Bereits kurz nach Auslaufen geschehen die ersten seltsamen Unfälle und auch Matrosen verschwinden plötzlich einer nach dem andern vom Schiff auf unerklärliche Weise. Als der letzte den Maat erschießt und über Bord wirft, wird er kurz darauf von einem Masten getroffen und sinkt selbst zu Boden.
Am Ende finden Matrosen das verlassene Schiff, mannschafts und führerlos auf See treibend. Was wirklich geschehen ist, das ist selbst bis heute reine Spekulation.
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Bild gehört nicht zum Film
Wenn man sich den Film schon ansieht, dann muss man sich wirklich immer wieder vor Augen führen das er nur gut 60 min. dauert. Das war einerseits auch ein Glück für mich, denn ich spreche und verstehe leider kein englisch, hab mich nur vorher ein bisschen schlau gemacht diesbezüglich und kenne in etwa die Geschichte um die "Mary Celeste", die sicher eine der interessantesten "Geisterschiff" Geschichten überhaupt darstellt und dies ist vermutlich eine der ersten Geisterschiff Verfilmungen überhaupt. Denn auch wenn hier Bela Lugosi mitmacht und dies dann auch noch ein Hammer Film sein soll, - also gleich zwei Markenzeichen für Grusel und Gänsehaut, - dies ist sicher nichts wo es einen sonderlich gruselt. Hier werden fleißig Seemannslieder gesungen und das Höchste vom Höchsten ist dann mal eine ordentliche Schlägerei, wie es eben unter Seeleuten so zu sein scheint. Allerdings fehlen leider auch gute 20 min. vom Film die als verschollen gelten und m.W. auch auf keiner DVD oder Videocasette mehr zu bekommen sind. Ich habe daher auch nur diese Version von ca. 61 min. incl Nachspann gesehen die ich hier beurteilen kann. Diese war noch dazu in recht dürftiger Qualität, aber um einfach mal einen Eindruck zu bekommen war das schon okay für mich und ich denke, ich würde mir den Film nun auch nicht in voller Länge kaufen, wenn das möglich wäre. Er bietet einfach zu wenig Spannung und selbst aus seinen Darstellern, - speziell Bela Lugosi, hätte man mehr rausholen können, denn der war gar nicht mal so schlecht gewählt. Und das sage ich ausgerechnet, obwohl ich ihn sonst gar nicht so mag.
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Der echte Kapitän Benjamin Briggs
Das plötzlich mehr und mehr Matrosen verschwinden kam denn auch ein bisschen sprunghaft daher, auch wenn von Anfang an schon einiges merkwürdig war auf diesem Schiff. Man sollte auch immer davon ausgehen das man hier kein Ammenmärchen oder eine Gruselstory verkauft, sondern im Grunde eine reale Geschichte, die auf Tatsachen beruht. Im Film wurden die wahren Namen soweit beibehalten, nur lässt sich eben aufgrund der ungeklärten Tatsachen nur eine fiktive Geschichte erzählen die in diesem Fall auch nichts überirdisches an sich trägt. Den Film kann, muss man aber nicht gesehen haben, denn hier sollte man sich weder von Namen wie Hammer und auch nicht von Lugosi locken lassen. Drehbuchautor und Regisseur Denison Clift konnte kein Meisterwerk vollbringen. Allerdings muss man ja auch sagen das sich die Sehgewohnheiten von 1935 bis heute sehr stark verändert haben dürften.
4/10 ( mit viel gutem Willen )
Kapitän Briggs und sein Freund und Kollege Kapitän Morehead sind beide in die junge Sarah verliebt und besuchen sie zusammen in New York. Bei dieser Gelegenheit ergreifen Sarah und Briggs die Chance, Morehead von ihren Hochzeitsplänen zu erzählen. Daraufhin tobt dieser und schwört Rache. Sarah, so ist der Plan, soll ihrem Mann nach der Hochzeit auf die „Mary Celeste“ folgen. Briggs heuert währenddessen bereits eine Mannschaft an. Bereits kurz nach Auslaufen geschehen die ersten seltsamen Unfälle und auch Matrosen verschwinden plötzlich einer nach dem andern vom Schiff auf unerklärliche Weise. Als der letzte den Maat erschießt und über Bord wirft, wird er kurz darauf von einem Masten getroffen und sinkt selbst zu Boden.
Am Ende finden Matrosen das verlassene Schiff, mannschafts und führerlos auf See treibend. Was wirklich geschehen ist, das ist selbst bis heute reine Spekulation.
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Bild gehört nicht zum Film
Wenn man sich den Film schon ansieht, dann muss man sich wirklich immer wieder vor Augen führen das er nur gut 60 min. dauert. Das war einerseits auch ein Glück für mich, denn ich spreche und verstehe leider kein englisch, hab mich nur vorher ein bisschen schlau gemacht diesbezüglich und kenne in etwa die Geschichte um die "Mary Celeste", die sicher eine der interessantesten "Geisterschiff" Geschichten überhaupt darstellt und dies ist vermutlich eine der ersten Geisterschiff Verfilmungen überhaupt. Denn auch wenn hier Bela Lugosi mitmacht und dies dann auch noch ein Hammer Film sein soll, - also gleich zwei Markenzeichen für Grusel und Gänsehaut, - dies ist sicher nichts wo es einen sonderlich gruselt. Hier werden fleißig Seemannslieder gesungen und das Höchste vom Höchsten ist dann mal eine ordentliche Schlägerei, wie es eben unter Seeleuten so zu sein scheint. Allerdings fehlen leider auch gute 20 min. vom Film die als verschollen gelten und m.W. auch auf keiner DVD oder Videocasette mehr zu bekommen sind. Ich habe daher auch nur diese Version von ca. 61 min. incl Nachspann gesehen die ich hier beurteilen kann. Diese war noch dazu in recht dürftiger Qualität, aber um einfach mal einen Eindruck zu bekommen war das schon okay für mich und ich denke, ich würde mir den Film nun auch nicht in voller Länge kaufen, wenn das möglich wäre. Er bietet einfach zu wenig Spannung und selbst aus seinen Darstellern, - speziell Bela Lugosi, hätte man mehr rausholen können, denn der war gar nicht mal so schlecht gewählt. Und das sage ich ausgerechnet, obwohl ich ihn sonst gar nicht so mag.
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Der echte Kapitän Benjamin Briggs
Das plötzlich mehr und mehr Matrosen verschwinden kam denn auch ein bisschen sprunghaft daher, auch wenn von Anfang an schon einiges merkwürdig war auf diesem Schiff. Man sollte auch immer davon ausgehen das man hier kein Ammenmärchen oder eine Gruselstory verkauft, sondern im Grunde eine reale Geschichte, die auf Tatsachen beruht. Im Film wurden die wahren Namen soweit beibehalten, nur lässt sich eben aufgrund der ungeklärten Tatsachen nur eine fiktive Geschichte erzählen die in diesem Fall auch nichts überirdisches an sich trägt. Den Film kann, muss man aber nicht gesehen haben, denn hier sollte man sich weder von Namen wie Hammer und auch nicht von Lugosi locken lassen. Drehbuchautor und Regisseur Denison Clift konnte kein Meisterwerk vollbringen. Allerdings muss man ja auch sagen das sich die Sehgewohnheiten von 1935 bis heute sehr stark verändert haben dürften.
4/10 ( mit viel gutem Willen )
Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Huihhhh, dann gings im Hause Fynn ja richtig ab... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Fynn schrieb:Hier werden fleißig Seemannslieder gesungen...
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Aber sicher ! Und natürlich hab ich mich auch dazu genauso schick angezogen wie Herr Briggs ! Das bringt einen so richtig in Stimmung und bringt die gute alte Zeit zurück !
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Hinzuzufügen wäre vielleicht noch, dass HAMMER nach diesem Film bankrott ging (1937), und erst nach dem Zweiten Weltkrieg die Filmproduktion wieder aufnahm.
Die MARY CELESTE war also der letzte HAMMER Film für mehr als eine Dekade.
Die MARY CELESTE war also der letzte HAMMER Film für mehr als eine Dekade.
Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
VanHelsing schrieb:Hinzuzufügen wäre vielleicht noch, dass HAMMER nach diesem Film bankrott ging (1937), und erst nach dem Zweiten Weltkrieg die Filmproduktion wieder aufnahm.
Die MARY CELESTE war also der letzte HAMMER Film für mehr als eine Dekade.
hättest ja auch Dezennium schreiben können. Einfacher wär gewesen Jahrzehnt.
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
schimanski schrieb:
hättest ja auch Dezennium schreiben können. Einfacher wär gewesen Jahrzehnt.
Sind wir hier hier im Intellektuellen-Forum oder nicht ?
Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
VanHelsing schrieb:schimanski schrieb:
hättest ja auch Dezennium schreiben können. Einfacher wär gewesen Jahrzehnt.
Sind wir hier hier im Intellektuellen-Forum oder nicht ?
Eher nicht. Sieht man auch an Schimmi's gelegentlichen "Filmbesprechungen", die auch immer so "redegewandt" vonstatten gehen. Ein Beispiel...
aber im Grunde machen Beiträge wie dieser
ja auch klar, das man zu den jeweiligen Filmen nichts beizutragen hat.schimanski schrieb: hättest ja auch Dezennium schreiben können. Einfacher wär gewesen Jahrzehnt.
Sagt er ja auch selbst immer, das er nur sagen kann ob er einen Film gut oder schlecht findet.
Und in diesem Fall kann er nicht mal das, weil er ihn eben gar nicht kennt.
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
ich kenne den Film auch nicht. Macht mich das jetzt zu einem schlechten Menschen.
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Ja natürlich ! Das Forum ist jetzt inte llektuell !schimanski schrieb:ich kenne den Film auch nicht. Macht mich das jetzt zu einem schlechten Menschen.
Ich kann nich mehr...
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
wenn ich einen Film nicht kenne muss ich auch keinen besserwisserischen Blödsinn dazu schreiben, der nicht das Geringste mit der Sache zu tun hat ! Das ist nur dummes Gerede und und gehört bestenfalls in den Quasselthread ! Punkt !schimanski schrieb:ich kenne den Film auch nicht. Macht mich das jetzt zu einem schlechten Menschen.
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Fynn schrieb:
Das plötzlich mehr und mehr Matrosen verschwinden kam denn auch ein bisschen sprunghaft daher, auch wenn von Anfang an schon einiges merkwürdig war auf diesem Schiff.
Meines Wissens beruht die Sprunghaftigkeit der Story darauf, daß der Film - wie Du ja sagst - unvollständig erhalten ist. Mit den fehlende Szenen war er wohl "flüssiger" bzw. die Handlung natürlich. Flüssige Filme gucken sich schlecht!
Sam Hain- Filmeditor
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Ja, die Fassung die ich gesehen hab dauerte gut 62 min., was wohl der US-Fassung entspricht.Sam Hain schrieb:Meines Wissens beruht die Sprunghaftigkeit der Story darauf, daß der Film - wie Du ja sagst - unvollständig erhalten ist. Mit den fehlende Szenen war er wohl "flüssiger" bzw. die Handlung natürlich. Flüssige Filme gucken sich schlecht!Fynn schrieb:
Das plötzlich mehr und mehr Matrosen verschwinden kam denn auch ein bisschen sprunghaft daher, auch wenn von Anfang an schon einiges merkwürdig war auf diesem Schiff.
Die ursprüngliche Länge liegt aber wohl eher bei 80 min. Das ist schon ein gutes Stück...
So zumindest hab ich's bei der IMDb verstanden.
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
In der Hammer-Gruppe auf Facebook wird dieser Film als allererster Film von Hammer gelistet.
Bei Wikipedia allerdings steht "The Public Life of Henry the Ninth" an erster Stelle. Was stimmt nun ?
Bei Wikipedia allerdings steht "The Public Life of Henry the Ninth" an erster Stelle. Was stimmt nun ?
Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
....wozu haben wir ein HAMMER LEXIKON wenn Du bei Facebook oder Wiki "wilderst" ?VanHelsing schrieb:In der Hammer-Gruppe auf Facebook wird dieser Film als allererster Film von Hammer gelistet.
Bei Wikipedia allerdings steht "The Public Life of Henry the Ninth" an erster Stelle. Was stimmt nun ?
in täglicher UND nächtlicher, schweisstreibender Arbeit hergestellt...
nächtelang hab ich wach gelegen...mir den Kopf zerbrochen...
und nuuuun ?
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Ja, der erste abendfüllende Hammer-Film war die "Mary Celeste" - davon gehe ich auch aus.
Mich hat nur der Wikipedia-Eintrag auf die Schnelle ein wenig verblüfft.
Mich hat nur der Wikipedia-Eintrag auf die Schnelle ein wenig verblüfft.
Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
VanHelsing schrieb:Ja, der erste abendfüllende Hammer-Film war die "Mary Celeste" - davon gehe ich auch aus.
Mich hat nur der Wikipedia-Eintrag auf die Schnelle ein wenig verblüfft.
Aaaahhh, das ist natürlich was anderes...."der erste abendfüllende Hammer-Film.."
Davon hattest Du ja nichts gesagt und daher wird es vllt auch die Unstimmigkeiten
in den Foren bei Facebook gegeben haben. Zumal beide Filme von 1935 sind !
Wie gesagt, steht ja alles....
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Das DMD ist als Filmarchiv und Nachschlagewerk natürlich unverzichtbar !
Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Dachte ich ja auch...mal. Aber wenn Du natürlich Wiki und Facebook vorziehst...VanHelsing schrieb:Das DMD ist als Filmarchiv und Nachschlagewerk natürlich unverzichtbar !
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Fynn schrieb:VanHelsing schrieb:Ja, der erste abendfüllende Hammer-Film war die "Mary Celeste" - davon gehe ich auch aus.
Mich hat nur der Wikipedia-Eintrag auf die Schnelle ein wenig verblüfft.
Aaaahhh, das ist natürlich was anderes...."der erste abendfüllende Hammer-Film.."
Davon hattest Du ja nichts gesagt und daher wird es vllt auch die Unstimmigkeiten
in den Foren bei Facebook gegeben haben. Zumal beide Filme von 1935 sind !
Wie gesagt, steht ja alles....
TomHorn76 schrieb:Hm, 60 Minuten galt damals als das, was wir heute als "abendfüllend" definieren würden. Es ist ja definitiv kein Kurzfilm, sondern ein Spielfilm. THE PUBLIC LIFE OF HENRY THE NINTH feierte den Angaben in der Wikipedia und der IMDb auch einige Monate vor THE MYSTERY OF THE MARY CELESTE Premiere. Das letzterer aber dennoch häufiger als erster Hammer-Film gehandelt wird, liegt wohl daran, dass es eben der erste "Genre-Filme" der Hammer Films war. In den gängigen Büchern über Hammer Films, etwa Denis Meikles A HISTORY OF HORRORS - THE RISE AND FALL OF HAMMER FILMS wird THE PUBLIC LIFE OF HENRY THE NINTH gar nicht erwähnt. In THE HAMMER STORY von Hearnes/Barnes ist die Premiere des Films sogar auf Juni 1935 datiert. Aber darin wird dann tatsächlich THE MYSTERY OF THE MARY CELESTE auch als "Hammer's first full-length feature" geschrieben. Es ist halt schwierig, das genau festzumachen, das hängt immer von der Definition ab.
In der englischen Wikipedia wir ein Kurzfilm als bis zu 30 Minuten (inkl. Abspann) definiert. Ein Featurette oder Mittellangfilm dauert bis zu 43 Minuten. Alles darüber ist dann also ein Langfilm oder Feature Film. Aber es gibt sicherlich auch Fachliteratur, die in ihrer Definition davon abweicht, auch wenn die Grenzen generell fließend sind und Filme heute durchschnittlich weit länger als Filme von damals.
Ups...wenn man es so sieht, dann sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus !
Gerade wir hier im Forum haben auch einige alte Filme die mal grade um die 60 min dauern,
aber wir haben sie deshalb ja nicht ausgeschlossen behandelt, - es war eben damals oft so
das die Filme eine kürzere Spielzeit hatten, wie eben auch ".... HENRY THE NINTH"....
Und wenn man bedenkt das 20 min. des Films verschollen sind dann wird einem ja auch
klar, das die "Mary Celeste" eine ganz normale Länge hat. Der ein oder andere ist, glaube ich,
sogar veröffentlicht worden und wir haben uns ja auch gefreut darüber und ihn dann auch
gekauft und nicht gemeckert das er so kurz ist. Hearnes/Barnes kennen sich sicher ebenfalls
gut damit aus, - mit Hearnes habe ich mal ein untertiteltes Interview gesehen, ich hatte schon
den Eindruck das er sich wirklich auskennt. Und ob der nun ein Genre Film ist oder nicht
finde ich nun wirklich irrelevant.
Danke für den Hinweis. Ich persönlich wäre dafür das dann zu ändern bei Gelegenheit.
Was meinen die anderen dazu, wie sieht es Eddie aus...?
P.S. @Tom : muss mich entschuldigen...ich wollte Dich zitieren und dabei
ist mir ein Fehler passiert. Dadurch hab ich Deinen Ursprungspost gelöscht
und jetzt steht er nur noch bei mir als Zitat da. Tut mir leid !
P.S. 2 Ich sehe gerade das im Hammer Lexikon gar nichts geändert werdern muss !
So wie ich es geschrieben habe stimmt es ja, das vor der "MARY CELESTE" noch ein anderer
Film, nämlich "THE PUBLIC LIFE OF HENRY THE NINTH" gedreht wurde ! Passt doch !
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Fynn,
Ich musste erstmal bei mir nachsehen , um dazu was zu vermelden.
Also laut meiner Hammer-Filmliste , ist der -Henry the Ninth- auf das Jahr 1935 datiert.
Mary Celeste wiederum auf 1936.
Ich musste erstmal bei mir nachsehen , um dazu was zu vermelden.
Also laut meiner Hammer-Filmliste , ist der -Henry the Ninth- auf das Jahr 1935 datiert.
Mary Celeste wiederum auf 1936.
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "The Mystery of the Mary Celeste" / "Phantom Ship", Großbritannien, 1935
Das könnte sich ja ebenfalls mit Toms Angaben decken, je nachdem in welchen MonatenGraf Karnstein schrieb:Fynn,
Ich musste erstmal bei mir nachsehen , um dazu was zu vermelden.
Also laut meiner Hammer-Filmliste , ist der -Henry the Ninth- auf das Jahr 1935 datiert.
Mary Celeste wiederum auf 1936.
der Film nun gestartet ist. Aber ich vermute mal das es schon stimmen wird und Du und
eben auch Tom recht damit hast.
Vllt hätte ich es im Hammer Lexikon doch etwas anders, genauerTomHorn76 schrieb: THE PUBLIC LIFE OF HENRY THE NINTH feierte den Angaben in der Wikipedia und der IMDb auch einige Monate vor THE MYSTERY OF THE MARY CELESTE Premiere. Das letzterer aber dennoch häufiger als erster Hammer-Film gehandelt wird, liegt wohl daran, dass es eben der erste "Genre-Filme" der Hammer Films war. In den gängigen Büchern über Hammer Films, etwa Denis Meikles A HISTORY OF HORRORS - THE RISE AND FALL OF HAMMER FILMS wird THE PUBLIC LIFE OF HENRY THE NINTH gar nicht erwähnt. In THE HAMMER STORY von Hearnes/Barnes ist die Premiere des Films sogar auf Juni 1935 datiert. Aber darin wird dann tatsächlich THE MYSTERY OF THE MARY CELESTE auch als "Hammer's first full-length feature" geschrieben. Es ist halt schwierig, das genau festzumachen, das hängt immer von der Definition ab.
schreiben sollen aber im Prinzip steht es ja dann schon richtig dort drin.
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