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"Tarantula" ( Tarantula, USA, 1955 )
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"Tarantula" ( Tarantula, USA, 1955 )
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Das Rumexperimentieren und Machen an Mutter Natur ist so eine Sache und war schon immer Motiv und Ausgangspunkt interessanter und weniger interessanter Filme. Zu einem davon ist Jack Arnold’s „Tarantula“ geworden. Dort kann man sehen, wie der Dorf Doc Prof. Dr. Deemer an einem Mittelchen bastelt, das Tiere auf eine übernatürliche Größe wachsen läßt. Die Ernährungsprobleme der Welt damit besser in den Griff zu bekommen, das mag ein heroisches Ziel sein, aber ein noch besseres für einen 50er Jahre Science Fiction Streifen. Der Arzt Matt Hastings und Kollegin Stephanie ahnen schon an dieser Stelle nichts Gutes…und sollen natürlich Recht behalten, ganz im Sinne des Zuschauers. Als es einen Brand im Labor des Professors gibt nutzt eine Tarantel die Gunst der Stunde und nimmt ihre flinken, giftigen Beine in die Hand und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Infolge werden immer wieder hier und menschliche und tierische Skelette fein säuberlich und bis auf den letzten Knochen abgenagt aufgefunden. Schließlich hat das Tier eine Höhe von mehreren Stockwerken der Erde erreicht und als weder Kugeln noch sonst irgendwas es aufhalten können, muss letztlich wieder mal das Militär ran, die sogar Napalm werfen müssen, um das Tier letztendlich kurz vor der Stadt aufzuhalten.
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Es dürften eigentlich nicht allzu viele Leute sein, die den Namen von Jack Arnold noch nie gehört haben. Und ganz bestimmt gibt es noch erheblich mehr, die seine Filme nicht kennen, denn Klassiker, das muss man sagen, hat der Mann nahezu am Fließband gedreht. Ob es sich nun um den „Der Schrecken vom Amazonas“ handelt, „Gefahr aus dem Weltall“, „“, Der Schrecken schleicht durch die Nacht, "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C." oder eben auch „Tarantula“ und viele andere ; Jack Arnold ist meist auch ein Synonym für Spitzenunterhaltung mit qualitativem Niveau. Insofern finde ich es auch unerheblich ob ein Film den persönlichen Geschmack trifft oder nicht, - was bei mir auch bei Jack Arnold durchaus genauso wie bei anderen Regisseuren und Klassikern der Fall ist. In aller Regel kann man sagen, waren seine Filme nicht nur sehr preiswert gedreht, sondern zudem äußerst erfolgreich. Seine Stars sind wieder - natürlich neben der übergroßen Tarantel - aus dem B-Movie Bereich bekannt und mit John Agar und Leo G. Caroll gut besetzt. Eine kleine Rolle hat auch der leider früh verstorbene Schauspieler und Stuntmen Eddie Parker Manch bekannt einer wird vielleicht sagen, dass der Film heute technisch überholt ist und das ist sicher auch nicht ganz von der Hand zu weisen, sicher. Nur ist der Film eben auch schon ein paar Jährchen älter und man muss ihm zu gute halten, das hier keine Stop Motion verwendet wurde, was man dem Film deutlich ansieht. Im Gegensatz zu vielen anderen wurde hier nicht getrickst, sondern es kamen tatsächlich echte, lebende Spinnen zum Einsatz, wo nur bei deren Größe ein bisschen gemogelt wurde und die dann per „Regieanweisung“ in die richtige Richtung gebracht werden mussten. Als am Ende die Fliegerstaffel auftaucht und man auch noch den ganz jungen Clint Eastwood bewundern kann ist das Vergnügen nahezu perfekt.
Link:
Lexikon
Das Rumexperimentieren und Machen an Mutter Natur ist so eine Sache und war schon immer Motiv und Ausgangspunkt interessanter und weniger interessanter Filme. Zu einem davon ist Jack Arnold’s „Tarantula“ geworden. Dort kann man sehen, wie der Dorf Doc Prof. Dr. Deemer an einem Mittelchen bastelt, das Tiere auf eine übernatürliche Größe wachsen läßt. Die Ernährungsprobleme der Welt damit besser in den Griff zu bekommen, das mag ein heroisches Ziel sein, aber ein noch besseres für einen 50er Jahre Science Fiction Streifen. Der Arzt Matt Hastings und Kollegin Stephanie ahnen schon an dieser Stelle nichts Gutes…und sollen natürlich Recht behalten, ganz im Sinne des Zuschauers. Als es einen Brand im Labor des Professors gibt nutzt eine Tarantel die Gunst der Stunde und nimmt ihre flinken, giftigen Beine in die Hand und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Infolge werden immer wieder hier und menschliche und tierische Skelette fein säuberlich und bis auf den letzten Knochen abgenagt aufgefunden. Schließlich hat das Tier eine Höhe von mehreren Stockwerken der Erde erreicht und als weder Kugeln noch sonst irgendwas es aufhalten können, muss letztlich wieder mal das Militär ran, die sogar Napalm werfen müssen, um das Tier letztendlich kurz vor der Stadt aufzuhalten.
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Es dürften eigentlich nicht allzu viele Leute sein, die den Namen von Jack Arnold noch nie gehört haben. Und ganz bestimmt gibt es noch erheblich mehr, die seine Filme nicht kennen, denn Klassiker, das muss man sagen, hat der Mann nahezu am Fließband gedreht. Ob es sich nun um den „Der Schrecken vom Amazonas“ handelt, „Gefahr aus dem Weltall“, „“, Der Schrecken schleicht durch die Nacht, "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C." oder eben auch „Tarantula“ und viele andere ; Jack Arnold ist meist auch ein Synonym für Spitzenunterhaltung mit qualitativem Niveau. Insofern finde ich es auch unerheblich ob ein Film den persönlichen Geschmack trifft oder nicht, - was bei mir auch bei Jack Arnold durchaus genauso wie bei anderen Regisseuren und Klassikern der Fall ist. In aller Regel kann man sagen, waren seine Filme nicht nur sehr preiswert gedreht, sondern zudem äußerst erfolgreich. Seine Stars sind wieder - natürlich neben der übergroßen Tarantel - aus dem B-Movie Bereich bekannt und mit John Agar und Leo G. Caroll gut besetzt. Eine kleine Rolle hat auch der leider früh verstorbene Schauspieler und Stuntmen Eddie Parker Manch bekannt einer wird vielleicht sagen, dass der Film heute technisch überholt ist und das ist sicher auch nicht ganz von der Hand zu weisen, sicher. Nur ist der Film eben auch schon ein paar Jährchen älter und man muss ihm zu gute halten, das hier keine Stop Motion verwendet wurde, was man dem Film deutlich ansieht. Im Gegensatz zu vielen anderen wurde hier nicht getrickst, sondern es kamen tatsächlich echte, lebende Spinnen zum Einsatz, wo nur bei deren Größe ein bisschen gemogelt wurde und die dann per „Regieanweisung“ in die richtige Richtung gebracht werden mussten. Als am Ende die Fliegerstaffel auftaucht und man auch noch den ganz jungen Clint Eastwood bewundern kann ist das Vergnügen nahezu perfekt.
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Lexikon
Re: "Tarantula" ( Tarantula, USA, 1955 )
Was soll man zu diesem Film noch sagen: Meilenstein des Tierhorrorfilms, Meisterwerk der 50er Jahre.
Es ist sehr selten, dass Atmosphäre, Spannungsaufbau und sehr überzeugende Darsteller so perfekt einen Genrefilm ausfüllen.
Neben "Formicula" wohl der bekannteste Tierhorrorfilm, nicht nur, aber auch aus dieser Zeit.
Es ist sehr selten, dass Atmosphäre, Spannungsaufbau und sehr überzeugende Darsteller so perfekt einen Genrefilm ausfüllen.
Neben "Formicula" wohl der bekannteste Tierhorrorfilm, nicht nur, aber auch aus dieser Zeit.
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