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"Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
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"Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
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Irgendwo in der Antarktis spielt ein Alien ein blutiges Katz und Maus mit einer 12-köpfigen Mannschaft : es imitiert das Äußere anderer Lebewesen – auch das des Menschen – und unterwandert so die eigenen Reihen. Der Tod lauert überall in der klaustophobischen Enge der Station, und niemand weiß wirklich, wer Freund und Feind ist, so das sich Argwohn, Angst und Mißtrauen in der Mannschaft breitmachen.
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Carpenter Star Kurt Russell jagt "das Ding"
The Thing war nach Halloween - die Nacht des Grauens ( 1978 ) sicherlich Carpenter's größter künstlerrischer Erfolg, mit dem er seinen persönlichen Gipfel als Filmschaffender erreichte. Der Film ist aber zugleich Höhe- als auch Wendepunkt seiner Karriere. Erstmals arbeitete Carpenter mit dem finanziellen Rahmen eines großen Studios, denn "THE THING" ist teurer als alle vorherigen Filme von Carpenter zusammen. Und das sieht man ihm auch an, denn tricktechnisch ist der Film auch heute noch sehr gut. Und dennoch war er zunächst einmal ein Flop und entwickelte sich erst im Laufe der Jahre zu dem Kultfilm der er heute ist.
Eine Heerschar junger, innovativer Special-Effects-Zauberer um Stan Winston und Rob Bottin brachten des Meisters Vorstellung von Horror mit Latex, Plastik und jeder Menge Kunstblut auf die Leinwand, und was die Welt dann 1982 zu sehen bekam, war in dieser drastischen Form tatsächlich leinwandsprengend.
Einmal aus dem Eis befreit, hinterläßt "das Ding" eine blutige Spur der Verwüstung, lässt sich dabei aber nie wirklich erfassen. Es kann jede Form annehmen, und selbst wenn aus der Bauchdecke Tentakel platzen, ist auch das wiederum nur eine imitierte Form eines anderen Lebewesens. Carpenter musste dabei die Balance finden, alles zeigen zu können, aber auch nicht alles zeigen zu wollen. Ähnlich wie beim Vorreiter "ALIEN" (GB/USA, 1979) " bleibt doch vieles im Dunkeln oder im Halbschatten und unangreifbar.
Auf das Ganze läßt Carpenter nur selten einen Blick zu, und verzichtet mit erstaunlichem Weitblick sogar auf bereits gedrehtes, so das der Zuschauer stets bei der Stange gehalten und in der "Warteschleife" bleibt, bis dann passiert, was eben passieren muß. So kommt es, dass "Das Ding" auch im CGI-Zeitalter technisch erstaunlich modern wirkt.
"THE THING" gilt gemeinhin als aufgemotztes Remake des gleichnamigen Howard Hawks -Klassiker von 1951. Das ist streng genommen aber nicht ganz richtig, denn beide Filme basieren auf John W. Campbell lesenswerter Kurzgeschichte "Who goes there?" von 1938. Carpenters Version soll dabei aber der literarischen Vorlage deutlich näher sein als Howard Hawks Film, bei dem das Monster noch keine andere Lebensform imitiert.
Dennoch war aber Hawk's Film Auslöser für Carpenter's Wunsch, den Film zu machen, und als ausgesprochener Verehrer von Hawk's huldigt Carpenter seinem Vorbild auch an mehreren Stellen – wenn z.B. die geretteten Videoaufnahmen der zuvor getöteten norwegischen Expedition tatsächlich Filmausschnitte aus dem Schwarz-Weiß-Klassiker von 1951 sind.
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"THE THING" floppte dennoch an den Kassen, wohl einerseits, weil in den Kinos zeitgleich Steven Spielberg 's " E.T. - Der Außerirdische, USA, 1982 ". das Bild vom Außerirdischen prägte. Zudem zeigten sich die Kritiker ungewohnt kühl, obwohl es bis dato die bisweilen ungewohnt enthusiastischen Rezensionen zu "Dark Star, USA, 1974", " Assault - Anschlag bei Nacht ,USA,1976 )" und natürlich "HALLOWEEN" waren, die Carpenters Ruf als begnadeten Filmemacher begründeten und mit letzterem sogar Jamie Lee Curtis ' bekannt machte.
Carpenter fühlte sich unverstanden und verteidigte in der Folge THE THING als den Film, den er selbst am meisten schätzte.
Selbst mit Abstand gesehen ist "THE THING" kein perfekter Film. Carpenter ließ vom Großmeister Ennio Morricone die Musik zwar komponieren, verwendete davon aber im Film nur einen Bruchteil, nämlich den, der seinen eigenen, pulsierenden Soundtracks am nächsten kam. Obwohl die übrigen Stücke durchaus Qualität haben, sie hätten dem Film einen anderen Touch gegeben.
Doch hiervon abgesehen ist "THE THING" ein unglaubich konsequent gedrehter Alptraum, der unbarmherzig auf sein Ende zusteuert. Man sieht dem Film sein Alter von fast 30 Jahren nicht an, er wirkt immer noch so grimmig wie am ersten Tag. Vielleicht war die Zeit damals nicht reif für Carpenters wegweisenden Film, mit Abstand aber zeigt sich seine inszenatorische Klasse.
FAZIT: Der Terror führt Regie. In einer klaustophobischen Enge zeigt sich Regisseur Carpenter ganz auf der Höhe seiner Kunst – und der seiner Effektleute. Vielleicht seine reifste, aber auf jeden Fall seine vollständigste Vision des Grauens.
Link:
Lexikon
Irgendwo in der Antarktis spielt ein Alien ein blutiges Katz und Maus mit einer 12-köpfigen Mannschaft : es imitiert das Äußere anderer Lebewesen – auch das des Menschen – und unterwandert so die eigenen Reihen. Der Tod lauert überall in der klaustophobischen Enge der Station, und niemand weiß wirklich, wer Freund und Feind ist, so das sich Argwohn, Angst und Mißtrauen in der Mannschaft breitmachen.
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Carpenter Star Kurt Russell jagt "das Ding"
The Thing war nach Halloween - die Nacht des Grauens ( 1978 ) sicherlich Carpenter's größter künstlerrischer Erfolg, mit dem er seinen persönlichen Gipfel als Filmschaffender erreichte. Der Film ist aber zugleich Höhe- als auch Wendepunkt seiner Karriere. Erstmals arbeitete Carpenter mit dem finanziellen Rahmen eines großen Studios, denn "THE THING" ist teurer als alle vorherigen Filme von Carpenter zusammen. Und das sieht man ihm auch an, denn tricktechnisch ist der Film auch heute noch sehr gut. Und dennoch war er zunächst einmal ein Flop und entwickelte sich erst im Laufe der Jahre zu dem Kultfilm der er heute ist.
Eine Heerschar junger, innovativer Special-Effects-Zauberer um Stan Winston und Rob Bottin brachten des Meisters Vorstellung von Horror mit Latex, Plastik und jeder Menge Kunstblut auf die Leinwand, und was die Welt dann 1982 zu sehen bekam, war in dieser drastischen Form tatsächlich leinwandsprengend.
Einmal aus dem Eis befreit, hinterläßt "das Ding" eine blutige Spur der Verwüstung, lässt sich dabei aber nie wirklich erfassen. Es kann jede Form annehmen, und selbst wenn aus der Bauchdecke Tentakel platzen, ist auch das wiederum nur eine imitierte Form eines anderen Lebewesens. Carpenter musste dabei die Balance finden, alles zeigen zu können, aber auch nicht alles zeigen zu wollen. Ähnlich wie beim Vorreiter "ALIEN" (GB/USA, 1979) " bleibt doch vieles im Dunkeln oder im Halbschatten und unangreifbar.
Auf das Ganze läßt Carpenter nur selten einen Blick zu, und verzichtet mit erstaunlichem Weitblick sogar auf bereits gedrehtes, so das der Zuschauer stets bei der Stange gehalten und in der "Warteschleife" bleibt, bis dann passiert, was eben passieren muß. So kommt es, dass "Das Ding" auch im CGI-Zeitalter technisch erstaunlich modern wirkt.
"THE THING" gilt gemeinhin als aufgemotztes Remake des gleichnamigen Howard Hawks -Klassiker von 1951. Das ist streng genommen aber nicht ganz richtig, denn beide Filme basieren auf John W. Campbell lesenswerter Kurzgeschichte "Who goes there?" von 1938. Carpenters Version soll dabei aber der literarischen Vorlage deutlich näher sein als Howard Hawks Film, bei dem das Monster noch keine andere Lebensform imitiert.
Dennoch war aber Hawk's Film Auslöser für Carpenter's Wunsch, den Film zu machen, und als ausgesprochener Verehrer von Hawk's huldigt Carpenter seinem Vorbild auch an mehreren Stellen – wenn z.B. die geretteten Videoaufnahmen der zuvor getöteten norwegischen Expedition tatsächlich Filmausschnitte aus dem Schwarz-Weiß-Klassiker von 1951 sind.
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"THE THING" floppte dennoch an den Kassen, wohl einerseits, weil in den Kinos zeitgleich Steven Spielberg 's " E.T. - Der Außerirdische, USA, 1982 ". das Bild vom Außerirdischen prägte. Zudem zeigten sich die Kritiker ungewohnt kühl, obwohl es bis dato die bisweilen ungewohnt enthusiastischen Rezensionen zu "Dark Star, USA, 1974", " Assault - Anschlag bei Nacht ,USA,1976 )" und natürlich "HALLOWEEN" waren, die Carpenters Ruf als begnadeten Filmemacher begründeten und mit letzterem sogar Jamie Lee Curtis ' bekannt machte.
Carpenter fühlte sich unverstanden und verteidigte in der Folge THE THING als den Film, den er selbst am meisten schätzte.
Selbst mit Abstand gesehen ist "THE THING" kein perfekter Film. Carpenter ließ vom Großmeister Ennio Morricone die Musik zwar komponieren, verwendete davon aber im Film nur einen Bruchteil, nämlich den, der seinen eigenen, pulsierenden Soundtracks am nächsten kam. Obwohl die übrigen Stücke durchaus Qualität haben, sie hätten dem Film einen anderen Touch gegeben.
Doch hiervon abgesehen ist "THE THING" ein unglaubich konsequent gedrehter Alptraum, der unbarmherzig auf sein Ende zusteuert. Man sieht dem Film sein Alter von fast 30 Jahren nicht an, er wirkt immer noch so grimmig wie am ersten Tag. Vielleicht war die Zeit damals nicht reif für Carpenters wegweisenden Film, mit Abstand aber zeigt sich seine inszenatorische Klasse.
FAZIT: Der Terror führt Regie. In einer klaustophobischen Enge zeigt sich Regisseur Carpenter ganz auf der Höhe seiner Kunst – und der seiner Effektleute. Vielleicht seine reifste, aber auf jeden Fall seine vollständigste Vision des Grauens.
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Lexikon
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Der Film ist auch für mich einer der besten Carpenter-Filme. Allerdings fand ich es zum Ende hin etwas blöd...da lief plötzlich alles hopplahopp und der Schluß ansich war mir auch irgendwie zu dümmlich. Da fand ich den von 1951 irgendwie besser inszeniert, obwohl er sich ja weniger an der Vorlage gehalten hat als der von Carpenter.
Wie dem auch sei, sind beides schöne Filme für mich, die ich natürlich auch beide in meiner Sammlung habe.
Wie dem auch sei, sind beides schöne Filme für mich, die ich natürlich auch beide in meiner Sammlung habe.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Ist schon länger her das ich die *51er Verfilmung zuletzt gesehen hab, aber ich mochte ihn damals nicht, fand Carpenter's Film um Längen besser ! Sicher, ist auch eine ganz andere Zeit gewesen mit ganz anderen Möglichkeiten, rein technisch schon. Aber ich merke schon, wenn ich anfange bei einem Film in eine Zeitung zu gucken oder sowas, dann ist das nicht wirklich mein Film, dann "packt" der mich nicht. Carpenter's Film dagegen finde ich wirklich spannend und Kurt Russell eine Top Besetzung ! Schade, das danach nur noch wenig wirklich Brauchbares von ihm kam.
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Gestern abend nach längerer Pause mal wieder goutiert, konnte mich an einige Szenen so garnicht mehr erinnern, um so mehr Spass hat der Film dann aber letztenendes gemacht. Süsses Hundchen, gute Darsteller und ein garnicht nettes Alien - spannendend umgesetzt. Kurt Russel hat mir hier ausgesprochen gut gefallen; nur das Ende ist merkwürdig (offen ?) ...
ein_irrlicht- Regisseur
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Ort : in der eigenen Welt
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Das Ende ist ja gerade das Beste am ganzen Film!
Plasmo- Maskenbildner
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Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Fand den Film auch nicht übel, habe diesen auch schon mehrmals angesehen und genieße diesen auch heute noch.
Grüsse Drachengruss
Grüsse Drachengruss
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Fand ich auch. Passt doch auch zur ganzen Atmo des Films wunderbar und dazu hätte ich mir dann auch keinen besseren als Kurt Russell denken können.Plasmo schrieb:Das Ende ist ja gerade das Beste am ganzen Film!
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Bei einer Wahl zum besten Remake aller Zeiten würde diese Carpenter - Verfilmung einen der vorderen Ränge belegen - womöglich gar den Spitzenplatz.
Und das vollkommen zurecht, verbindet der Film atmosphärische Dichte mit bildgewaltiger Spannung.
Carpenter (noch) auf dem Zenit seines Könnens.
Und das vollkommen zurecht, verbindet der Film atmosphärische Dichte mit bildgewaltiger Spannung.
Carpenter (noch) auf dem Zenit seines Könnens.
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Dazu gibt es nichts zu sagen wobei ich das Remake sogar um Längen besser finde, aber ich weiss, da stehe ich ziemlich einsam in der Gegend !VanHelsing schrieb: Carpenter (noch) auf dem Zenit seines Könnens.
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Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Fynn schrieb:Dazu gibt es nichts zu sagen wobei ich das Remake sogar um Längen besser finde, aber ich weiss, da stehe ich ziemlich einsam in der Gegend !VanHelsing schrieb: Carpenter (noch) auf dem Zenit seines Könnens.
Weil man die beiden Filme auch nicht direkt miteinander vergleichen kann. Es liegen knapp 32 Jahre dazwischen.
Alf- Stammuser
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Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
das stimmt !Alf schrieb: Weil man die beiden Filme auch nicht direkt miteinander vergleichen kann. Es liegen knapp 32 Jahre dazwischen.
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Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Interessant ist auch, dass die VHS von "Intim Film" eines der ersten Video-Bootlegs in Deutschland war.
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Haben wir es etwa mit einem Kenner der Szene zu tun ?VanHelsing schrieb:Interessant ist auch, dass die VHS von "Intim Film" eines der ersten Video-Bootlegs in Deutschland war.
würde mich allerdings interessieren wer so etwas behauptet...
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Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Fynn schrieb:Haben wir es etwa mit einem Kenner der Szene zu tun ?VanHelsing schrieb:Interessant ist auch, dass die VHS von "Intim Film" eines der ersten Video-Bootlegs in Deutschland war.
würde mich allerdings interessieren wer so etwas behauptet...
Also einen "intimen Kenner"?
Re: "Das Ding aus einer anderen Welt", ( The Thing, USA, 1982 )
Natürlich nicht. Davon bin ich überzeugt.VanHelsing schrieb: Nö, davon habe ich keine Ahnung.
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