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"Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
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"Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
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Wir befinden uns in den sogenannten „Roaring Twenties“, den wilden Zwanzigern irgendwo in Amerika. Ausgelassene Partylaune beherrscht ein munteres Treiben junger Leute und in verrückter Sektlaune beschließen zwei Pärchen eine wildes nächtliches Autorennen zu veranstalten, das darin gipfelt das das eine Pärchen sich im aufkommenden Nebel verirrt und schließlich verunglückt. Die Frau versucht in einem nahen Landhaus Hilfe zu finden und gerät dort an den seltsamen, aber sehr freundlichen Dr. Lawrence, welcher nach dem Tod seiner geliebten Frau dort nun allein mit einer indischen Haushälterin und dem psychopatisch angeschlagenen Gärtner Tom lebt. Die Frau bittet Dr. Lawrence nach dem Mann zu suchen mit dem sie gekommen ist, nicht wissend das der längst tot ist. Und Dr. Lawrence hat ein wirklich grausames Geheimnis in seinem Keller verborgen.
„Der Ghul“ ist einer der ganz wenigen Produktionen der relativ kurzlebigen Tyburn Film Productions Limited. Nach dem Horror – Thriller „Verfolgung“, der hierzulande nur als VHS auf den Markt kam und den ich zu gern mal sehen würde, und dem Werwolffilm „Die Legende vom Werwolf“ kam dies nun als dritter Film von Tyburn.
Alte Bekannte geben sich auch hier die Klinke in die Hand. Der Dr. Lawrence wird von Peter Cushing gespielt, der noch junge John Hurt spielt den leicht psychopathischen Gärtner Tom. Selbst Hammer Ikone Veronica Carlson sehen wir hier noch einmal als Daphne. Die Regie führte Freddie Francis und das Drehbuch schrieb Anthony Hinds. Produziert hat Freddie Francis‘ Sohn, Kevin Francis.
Und doch war bis auf die vertrauten Namen und die schauspielerischen Leistungen hier kein Glanz auszumachen. Anthony Hinds hat einfach den Faden im Drehbuch nicht zusammen bekommen und letztlich bleiben viele Fragen offen. Das die Logik nicht unbedingt immer das ein und alles sein muss, das man nicht jede Frage bis ins Detail erläutern muss bei solchen Filmen, das ist schon klar. Aber vieles hier scheint doch sehr weit hergeholt. Was macht dieser Ghul eigentlich, wo kommt er her und warum ? Das die Haushälterin Inderin ist, das ist ja schön und gut, aber deshalb hat man ja keinen Ghul im Haus. Alles etwas sehr unausgegoren. Schade eigentlich, denn an den Schauspielern hätte es nicht gelegen, Cushing und Hurt sind prima in ihren Rollen, aber…
4/10
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Lexikon
Wir befinden uns in den sogenannten „Roaring Twenties“, den wilden Zwanzigern irgendwo in Amerika. Ausgelassene Partylaune beherrscht ein munteres Treiben junger Leute und in verrückter Sektlaune beschließen zwei Pärchen eine wildes nächtliches Autorennen zu veranstalten, das darin gipfelt das das eine Pärchen sich im aufkommenden Nebel verirrt und schließlich verunglückt. Die Frau versucht in einem nahen Landhaus Hilfe zu finden und gerät dort an den seltsamen, aber sehr freundlichen Dr. Lawrence, welcher nach dem Tod seiner geliebten Frau dort nun allein mit einer indischen Haushälterin und dem psychopatisch angeschlagenen Gärtner Tom lebt. Die Frau bittet Dr. Lawrence nach dem Mann zu suchen mit dem sie gekommen ist, nicht wissend das der längst tot ist. Und Dr. Lawrence hat ein wirklich grausames Geheimnis in seinem Keller verborgen.
„Der Ghul“ ist einer der ganz wenigen Produktionen der relativ kurzlebigen Tyburn Film Productions Limited. Nach dem Horror – Thriller „Verfolgung“, der hierzulande nur als VHS auf den Markt kam und den ich zu gern mal sehen würde, und dem Werwolffilm „Die Legende vom Werwolf“ kam dies nun als dritter Film von Tyburn.
Alte Bekannte geben sich auch hier die Klinke in die Hand. Der Dr. Lawrence wird von Peter Cushing gespielt, der noch junge John Hurt spielt den leicht psychopathischen Gärtner Tom. Selbst Hammer Ikone Veronica Carlson sehen wir hier noch einmal als Daphne. Die Regie führte Freddie Francis und das Drehbuch schrieb Anthony Hinds. Produziert hat Freddie Francis‘ Sohn, Kevin Francis.
Und doch war bis auf die vertrauten Namen und die schauspielerischen Leistungen hier kein Glanz auszumachen. Anthony Hinds hat einfach den Faden im Drehbuch nicht zusammen bekommen und letztlich bleiben viele Fragen offen. Das die Logik nicht unbedingt immer das ein und alles sein muss, das man nicht jede Frage bis ins Detail erläutern muss bei solchen Filmen, das ist schon klar. Aber vieles hier scheint doch sehr weit hergeholt. Was macht dieser Ghul eigentlich, wo kommt er her und warum ? Das die Haushälterin Inderin ist, das ist ja schön und gut, aber deshalb hat man ja keinen Ghul im Haus. Alles etwas sehr unausgegoren. Schade eigentlich, denn an den Schauspielern hätte es nicht gelegen, Cushing und Hurt sind prima in ihren Rollen, aber…
4/10
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(Stanley Kubrick)
Re: "Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
Schade, dass dieser Film wohl nicht so richtig zünden mag. Auch das Durchschnittsergebnis bei der IMDb stoppt bei nicht allzu guten 4,7/10.
Aber es gibt schlimmeres, daher würde ich dem Film durchaus eine Chance geben. Ob ich ihn schon mal gesehen habe, kann ich leider nicht mehr sagen. Irgendwie schwebt mir so vor, dass ich ihn mal gesehen habe, aber das hat man schon mal öfter - und dann kann man sich trotzdem nicht erinnern wenn man ihn aktuell sieht.
Na wie gesagt, wenn ich den Film mal zu Gesicht kriege, dann bekommt der gute Peter eine Chance. Wer die "Zombies aus der Tiefe" aushält, sollte dies eigentlich dann auch hier bei diesem Film schaffen.
Aber es gibt schlimmeres, daher würde ich dem Film durchaus eine Chance geben. Ob ich ihn schon mal gesehen habe, kann ich leider nicht mehr sagen. Irgendwie schwebt mir so vor, dass ich ihn mal gesehen habe, aber das hat man schon mal öfter - und dann kann man sich trotzdem nicht erinnern wenn man ihn aktuell sieht.
Na wie gesagt, wenn ich den Film mal zu Gesicht kriege, dann bekommt der gute Peter eine Chance. Wer die "Zombies aus der Tiefe" aushält, sollte dies eigentlich dann auch hier bei diesem Film schaffen.
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Re: "Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
dieses Argument spricht FÜR den Film !Eddie-Fan schrieb: Wer die "Zombies aus der Tiefe" aushält, sollte dies eigentlich dann auch hier bei diesem Film schaffen.
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Re: "Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
Na also, immerhin !Fynn schrieb:dieses Argument spricht FÜR den Film !Eddie-Fan schrieb: Wer die "Zombies aus der Tiefe" aushält, sollte dies eigentlich dann auch hier bei diesem Film schaffen.
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Re: "Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
Irgendwie passt das Setting der 20iger da gar nicht wirklich. Aber, na ja... später stolpern sie dann durch diese Moorgegend, dann ist das auch egal !
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Re: "Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
Also das ist einer der wenigen Filme mit Peter Cushing, die ich nicht kenne.
Selbst die VHS ist mir völlig unbekannt, hatte ich nie in irgendeiner Videothek gesehen.
Selbst die VHS ist mir völlig unbekannt, hatte ich nie in irgendeiner Videothek gesehen.
Re: "Der Ghul" ( The Ghoul, Großbritannien, 1975 )
nicht viel versäumt....VanHelsing schrieb:Also das ist einer der wenigen Filme mit Peter Cushing, die ich nicht kenne.
Selbst die VHS ist mir völlig unbekannt, hatte ich nie in irgendeiner Videothek gesehen.
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