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"47 Meter Down“ ( 47 Meter Down, Dominikanische Republik, Großbritannien, USA, 2017 )
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"47 Meter Down“ ( 47 Meter Down, Dominikanische Republik, Großbritannien, USA, 2017 )
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Der ach so traumhafte Urlaub in Mexiko ist für Lisa gar nicht so traumhaft, denn eines abends beichtet sie unter Tränen ihrer Schwester Kate das ihr Freund sie verlassen habe. Auch eine SMS wie viel Spaß sie grade habe nutzt da nichts, denn der gratuliert nur und erzählt,er packe gerade seine sieben Sachen ! Da hilft nur etwas Ablenkung und dazu will sie das Schwesterherz ordentlich mit ins nächtliche Treiben nehmen. Was gut gemeint ist erweist sich als Wink des Schicksals, denn dort lernen sie Taylor und Benjamin kennen, die bereits Erfahrungen mit Haibeobachtungen im Tauchkäfig gemacht haben. Natürlich müssen sie nicht lange reden wie super das ist, - Kate ist sofort hingerissen davon, während Schwesterherz die Hosen voll hat ! Aber natürlich wird so lange geredet bis sie auch mitmacht, - schließlich wollen wir nun endlich einen spannenden Film sehen ! Besonders vertrauenerweckend sieht das ganze jedoch von Vornherein nicht aus, - weder was den ollen Schlepper angeht, noch den verrosteten alten Käfig. Ich wär da zumindest auch nicht reingegangen, aber gut…
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Kurz nachdem sie im Käfig, bzw. im Wasser sind, reißt auch schon die Seilwinde und die beiden Schwestern stürzen mitsamt ihrem Tauchkäfig ab. Die eine hat sich zudem auch noch das Bein verletzt und ist quasi bewegungsunfähig. CGI - Haie säumen ständig den Käfig und kommen bedrohlich nah. Kein Wunder, wurden sie doch zuvor mit Fischresten und Blut extra angelockt ! Und zu alledem wird auch noch die Luft knapp !
Spätestens jetzt wird es mehr als unglaubwürdig, denn die nicht – verletzte Schwester verlässt dauernd den sicheren Käfig, schwimmt munter in der Gegend herum und wird auch mehrfach dabei von dem Hai verfolgt ! Aber auch das hält sie nicht davon ab kurz danach gleich wieder den Käfig zu verlassen, „Hilfe holen zu wollen“. In solchen Situationen wächst man eben über sich hinaus.
Hai – Light oder Hai – End ?
Zwischen m.M. nach manchen zu undeutlich gefilmten Szenen hat uns der englische Regisseur Johannes Roberts hier und da auch wieder Unglaubliches am Fließband gezeigt. Und trotz allem kommt hier und da durchaus Spannung auf, wenn er z.B. mit der Erwartungshaltung des Zuschauers spielt, das jetzt ganz klar was passiert, - und dann passiert eben doch nichts ! Andererseits kommen dann wieder so Märchen wie „die Luft hält nur noch 20 Min.“ Das erfahren wir schon relativ schnell. Fast schon gegen Ende erfahren die Mädels über Funk, das die Wasserpolizei „in einer Stunde da sei“ ! Die wären „spezialisiert“ auf sowas. Oje, ich hoffe ich falle nie solchen „Spezialisten“ in die Hände !
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Nun ja, zur Unterhaltung mag sowas ja mal zwischendurch ganz nett sein, auch wenn bisher am „Weißen Hai“ von 1975 noch kein anderer, gleichwertiger vorbeigeschwommen ist. Da mögen viele recht nett und unterhaltsam gewesen sein und durchaus passabel, wie zuletzt „The Shallows“ von 2016, aber so schlecht wie „47 Meters Down“ war auch lange keiner mehr. Mandy Moore und Claire Holt haben recht austauschbar hinter ihren Tauchermasken die beiden hilflosen Mädels gespielt,während Matthew Modine als Captain Modine wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist. Allerdings war letzterer ja nicht „47 Meter unten“, sondern oben an Board des Schiffes und somit kaum zu sehen in diesem Film. Tip : selber tauchen ist sicher spannender !
ach ja...von einer Fortsetzung ist übrigens dennoch die Rede, da der Streifen wohl bisher ganz erfolgrech war...
Der ach so traumhafte Urlaub in Mexiko ist für Lisa gar nicht so traumhaft, denn eines abends beichtet sie unter Tränen ihrer Schwester Kate das ihr Freund sie verlassen habe. Auch eine SMS wie viel Spaß sie grade habe nutzt da nichts, denn der gratuliert nur und erzählt,er packe gerade seine sieben Sachen ! Da hilft nur etwas Ablenkung und dazu will sie das Schwesterherz ordentlich mit ins nächtliche Treiben nehmen. Was gut gemeint ist erweist sich als Wink des Schicksals, denn dort lernen sie Taylor und Benjamin kennen, die bereits Erfahrungen mit Haibeobachtungen im Tauchkäfig gemacht haben. Natürlich müssen sie nicht lange reden wie super das ist, - Kate ist sofort hingerissen davon, während Schwesterherz die Hosen voll hat ! Aber natürlich wird so lange geredet bis sie auch mitmacht, - schließlich wollen wir nun endlich einen spannenden Film sehen ! Besonders vertrauenerweckend sieht das ganze jedoch von Vornherein nicht aus, - weder was den ollen Schlepper angeht, noch den verrosteten alten Käfig. Ich wär da zumindest auch nicht reingegangen, aber gut…
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Kurz nachdem sie im Käfig, bzw. im Wasser sind, reißt auch schon die Seilwinde und die beiden Schwestern stürzen mitsamt ihrem Tauchkäfig ab. Die eine hat sich zudem auch noch das Bein verletzt und ist quasi bewegungsunfähig. CGI - Haie säumen ständig den Käfig und kommen bedrohlich nah. Kein Wunder, wurden sie doch zuvor mit Fischresten und Blut extra angelockt ! Und zu alledem wird auch noch die Luft knapp !
Spätestens jetzt wird es mehr als unglaubwürdig, denn die nicht – verletzte Schwester verlässt dauernd den sicheren Käfig, schwimmt munter in der Gegend herum und wird auch mehrfach dabei von dem Hai verfolgt ! Aber auch das hält sie nicht davon ab kurz danach gleich wieder den Käfig zu verlassen, „Hilfe holen zu wollen“. In solchen Situationen wächst man eben über sich hinaus.
Hai – Light oder Hai – End ?
Zwischen m.M. nach manchen zu undeutlich gefilmten Szenen hat uns der englische Regisseur Johannes Roberts hier und da auch wieder Unglaubliches am Fließband gezeigt. Und trotz allem kommt hier und da durchaus Spannung auf, wenn er z.B. mit der Erwartungshaltung des Zuschauers spielt, das jetzt ganz klar was passiert, - und dann passiert eben doch nichts ! Andererseits kommen dann wieder so Märchen wie „die Luft hält nur noch 20 Min.“ Das erfahren wir schon relativ schnell. Fast schon gegen Ende erfahren die Mädels über Funk, das die Wasserpolizei „in einer Stunde da sei“ ! Die wären „spezialisiert“ auf sowas. Oje, ich hoffe ich falle nie solchen „Spezialisten“ in die Hände !
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Nun ja, zur Unterhaltung mag sowas ja mal zwischendurch ganz nett sein, auch wenn bisher am „Weißen Hai“ von 1975 noch kein anderer, gleichwertiger vorbeigeschwommen ist. Da mögen viele recht nett und unterhaltsam gewesen sein und durchaus passabel, wie zuletzt „The Shallows“ von 2016, aber so schlecht wie „47 Meters Down“ war auch lange keiner mehr. Mandy Moore und Claire Holt haben recht austauschbar hinter ihren Tauchermasken die beiden hilflosen Mädels gespielt,während Matthew Modine als Captain Modine wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist. Allerdings war letzterer ja nicht „47 Meter unten“, sondern oben an Board des Schiffes und somit kaum zu sehen in diesem Film. Tip : selber tauchen ist sicher spannender !
ach ja...von einer Fortsetzung ist übrigens dennoch die Rede, da der Streifen wohl bisher ganz erfolgrech war...
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "47 Meter Down“ ( 47 Meter Down, Dominikanische Republik, Großbritannien, USA, 2017 )
Brrrrr, hört sich echt "gruselig" an.
Sind die CGI-Haie mal wieder ziemlich deutlich erkennbar ?
Sind die CGI-Haie mal wieder ziemlich deutlich erkennbar ?
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "47 Meter Down“ ( 47 Meter Down, Dominikanische Republik, Großbritannien, USA, 2017 )
Echt gruselig...jaaaaaa..! Obwohl alle mögliche Kritiken erstaunlich gut sind und ja sogar an einem zweiten Teil gebastelt werden soll. Ich finde das alles sowas von haarsträubend was da passiert ! Kommt nicht sofort einer zu Hilfe, okay, geh ich eben mal 'nen bisschen schwimmen... die eine ist dabei sogar draufgegangen ! Ha ! Dachte man zumindest...war dann docht nicht so. Und ganz zum Schluss werden sie sogar noch an der Wasseroberfläche vom Hai zerrissen aber dann war es wohl am Ende doch ganz anders... da kamen dann so viele Twists das man gar nicht mehr mitkam, - ich jedenfalls nicht. Und das war weder spannend noch gut gemacht. Dann lieber einen ordentlichen Tierhorror wie den "weißen Hai" !Eddie-Fan schrieb:Brrrrr, hört sich echt "gruselig" an.
Sind die CGI-Haie mal wieder ziemlich deutlifhttps://darkmoviedreams.forumieren.com/t7689-47-meter-down-47-meter-down-dominikanische-republik-grossbritannien-usa-2017#85082ch erkennbar ?
Wo kommt denn pötzlich der Link in meinem Zitat her ?
die Haie sind, na ja, ganz okay !
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(Stanley Kubrick)
Re: "47 Meter Down“ ( 47 Meter Down, Dominikanische Republik, Großbritannien, USA, 2017 )
Es gibt einen Film von 2019 "47 Meters Down Uncaged" - ist aber wohl keine direkte Fortsetzung.
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Re: "47 Meter Down“ ( 47 Meter Down, Dominikanische Republik, Großbritannien, USA, 2017 )
Auf Netflix laufen derzeit beide Filme : "47 Meter Down" & "47 Meters Down Uncaged"VanHelsing schrieb:Es gibt einen Film von 2019 "47 Meters Down Uncaged" - ist aber wohl keine direkte Fortsetzung.
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