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"Verabredung mit einem Engel" ( Date with an Angel, USA, 1987 )
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"Verabredung mit einem Engel" ( Date with an Angel, USA, 1987 )
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Eigentlich wollte Jim ja nichts weiter als mit ein paar Freunden seinen Abschied vom Junggesellendasein feiern, denn danach wartet schon das Eheglück in Form der schönen Patty Winston auf ihn. Es soll sich jedoch anders ergeben, denn nach der Party als schon alle weg sind, findet Jim plötzlich einen verletzten Engel in seinem Pool. Und da ihm dieser nun nicht mehr von der Seite weicht ist der Stress mit Patty und auch seinem neuen Schwiegervater eher unausweichlich. Drei Freunde von Jim sorgen dafür das das Chaos nicht gerade kleiner wird, denn einen echten Engel sieht man nun mal nicht alle Tage….
Regisseur Tom McLoughlin kann man durchaus als genreerfahren bezeichnen. Zwar hat er in der Regel meist für’s Fernsehen gearbeitet, dort aber Sachen wie „Amazing Stories“, „Unglaubliche Geschichten“, „Erben des Fluchs“ u.a. gemacht. Er ist also durchaus kein Neuling auf dem Gebiet und hat sich da eine nette Geschichte in Richtung „Wohlfühlkino“ ausgedacht, das auch relativ gut funktioniert. Sicher ist die ganze Story recht simpel, aber was erwartet man schon, wenn man sowas guckt ? Da bei Zusammenstößen mit Engeln am Ende meist alles immer gut ausgeht, kann sich eh schon jeder denken, das auch hier das „Feel Good“ nicht nachlässt…
„Engel“ Emmanuelle Béart ist perfekt und absolut passend in ihrer Rolle und ihr weiblicher Gegenpart Phoebe Cates durfte 4 Jahre zuvor sogar noch bei „Gremlins“ unter Steven Spielberg die Hauptrolle spielen, der, kommerziell gesehen, sicher der größere Erfolg war. Aber Spaß macht „Date with an Angel“ durchaus auch, wie gesagt und Cates‘ Rolle ist natürlich hier auch eine ganz andere. Objekt der gemeinsamen Begierde und allgemeiner Missverständnisse ist Michael E. Knight, der natürlich irdisch - wie außerirdisch, begehrt wird.
Allgemein nett anzusehen, ohne spektakuläre Special Effects, - die auch gar nicht nötig wären, da der Film eher recht altmodisch wirkt auf symphatische Weise. Jim’s Freunde nerven manchmal, aber irgendwas brauchte man wohl noch im Drehbuch um das Ganze etwas „pfiffiger“ darstellen zu können. Im Grunde ist es aber so, das alle ständig wie "aufgeschreckte Hühner" durch die Gegend laufen, als hätte man ihnen was ins Essen getan und insofern ist auch immer was los !
Eigentlich wollte Jim ja nichts weiter als mit ein paar Freunden seinen Abschied vom Junggesellendasein feiern, denn danach wartet schon das Eheglück in Form der schönen Patty Winston auf ihn. Es soll sich jedoch anders ergeben, denn nach der Party als schon alle weg sind, findet Jim plötzlich einen verletzten Engel in seinem Pool. Und da ihm dieser nun nicht mehr von der Seite weicht ist der Stress mit Patty und auch seinem neuen Schwiegervater eher unausweichlich. Drei Freunde von Jim sorgen dafür das das Chaos nicht gerade kleiner wird, denn einen echten Engel sieht man nun mal nicht alle Tage….
Regisseur Tom McLoughlin kann man durchaus als genreerfahren bezeichnen. Zwar hat er in der Regel meist für’s Fernsehen gearbeitet, dort aber Sachen wie „Amazing Stories“, „Unglaubliche Geschichten“, „Erben des Fluchs“ u.a. gemacht. Er ist also durchaus kein Neuling auf dem Gebiet und hat sich da eine nette Geschichte in Richtung „Wohlfühlkino“ ausgedacht, das auch relativ gut funktioniert. Sicher ist die ganze Story recht simpel, aber was erwartet man schon, wenn man sowas guckt ? Da bei Zusammenstößen mit Engeln am Ende meist alles immer gut ausgeht, kann sich eh schon jeder denken, das auch hier das „Feel Good“ nicht nachlässt…
„Engel“ Emmanuelle Béart ist perfekt und absolut passend in ihrer Rolle und ihr weiblicher Gegenpart Phoebe Cates durfte 4 Jahre zuvor sogar noch bei „Gremlins“ unter Steven Spielberg die Hauptrolle spielen, der, kommerziell gesehen, sicher der größere Erfolg war. Aber Spaß macht „Date with an Angel“ durchaus auch, wie gesagt und Cates‘ Rolle ist natürlich hier auch eine ganz andere. Objekt der gemeinsamen Begierde und allgemeiner Missverständnisse ist Michael E. Knight, der natürlich irdisch - wie außerirdisch, begehrt wird.
Allgemein nett anzusehen, ohne spektakuläre Special Effects, - die auch gar nicht nötig wären, da der Film eher recht altmodisch wirkt auf symphatische Weise. Jim’s Freunde nerven manchmal, aber irgendwas brauchte man wohl noch im Drehbuch um das Ganze etwas „pfiffiger“ darstellen zu können. Im Grunde ist es aber so, das alle ständig wie "aufgeschreckte Hühner" durch die Gegend laufen, als hätte man ihnen was ins Essen getan und insofern ist auch immer was los !
Re: "Verabredung mit einem Engel" ( Date with an Angel, USA, 1987 )
Gibt es nur auf VHS. Aber wenn ich Fynn's Rezi lese, habe ich den Eindruck, nicht allzu viel verpasst zu haben. 

Re: "Verabredung mit einem Engel" ( Date with an Angel, USA, 1987 )
Ist eben eine dieser vielen Komödien die für die 80er so typisch waren : etwas chaotisch,VanHelsing schrieb:Gibt es nur auf VHS. Aber wenn ich Fynn's Rezi lese, habe ich den Eindruck, nicht allzu viel verpasst zu haben.
schwer romantisch, meist mit den gleichen Darstellern und irgendwie auch ein bisschen
symphatisch bis charmant. Der Engel kommt praktisch als Götterbote ins Haus und, - man
hat es schon geahnt, - er trägt blonde Haare. Das zeugt aber nicht von besonderer Dämlichkeit
wie man gern so oft heute hört, sondern verleiht dem überirdischen eher den zusätzlichen
Strahlenglanz zum wallenden weissen Kleid. Macht Spass, muss aber auch nicht unbedingt sein.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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» "Die Frau in Schwarz 2 - Engel des Todes" ( The Woman in Black 2: Angel of Death, Großbritannien, USA, 2014 )
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