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"Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
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"Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
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Wenn 7 Japaner, davon 5 Männer über’s Meer schippern und dabei fließend italienisch sprechen, dann ist das schon, nun ja, etwas eigenartig. Wenn selbige Gruppe später nach einem Schiffbruch an Land auf seltsame, pilzartige Wesen trifft, dann wird es noch eigenartiger. Und dann kann es letztlich auch nur noch um einen Mann gehen, von dem die Rede sein soll : Ishirō Honda , der Herr über Godzilla und anderer Echsen aus zahlreichen Kaijū Filmen, - zumeist der Tōhō Schmiede, die - mich persönlich – im wahrsten Sinne schon früh das Gruseln lehrten. Kein japanischer Monsterfilm, so erschien es mir immer, kam ohne den Namen des Meisters aus und da ich kein Fan dieser Kaijus bin, mussten sie eben ohne mich auskommen, - was ihren weiteren Erfolg sicherlich nicht sonderlich geschmälert hat und auch gar nicht sollte.
So war ich natürlich schon mehr als vorgewarnt als ich Honda’s Namen in Bezug auf diesen Film vernahm, aber die vielen Lobeshymnen und eine, na ja, vielleicht innere Stimme sagte mir, „versuch’s einfach“. Natürlich war da auch viel Voreingenommenheit im Spiel, aber wenn Du von frühester Jugend an immer schlechte Erfahrungen mit etwas machst, dann gibst Du doch irgendwann auf. Ich jedenfalls. Aber hier hab‘ ich mir wohl mal eine „Auszeit“ gegönnt und dem Meister eine weitere Chance zur Rehabilitation meines filmischen Verständnisses und Geschmacks. Alles gefällt einem letztlich eben auch nicht.
Zuerst aber mal zum Film selbst.
Wie gesagt, eine kleine Gruppe von 5 Männern und 2 Frauen machen einen lustigen Bootsurlaub. Das Leben ist schön, heidewitzka, man trinkt auch mal einen zusammen und hat Spaß. Bis plötzlich ein Unwetter über sie hereinbricht, das sich gewaschen hat, aus dem Boot ein Böötchen macht und allen zusammen die bisher gute Laune etwas vermiest. Zumal auch noch das Funkgerät im Eimer ist und man daher auf Hilfe vom Festland nicht wirklich bauen kann. So schippern die sieben also einige Tage wenig munter durch die oftmals von starkem Nebel durchzogene Gegend, bis sich eines Tages dann ein Licht am Horizont auftut : eine Insel ! Klar, das man sich da Hilfe erhofft von der Zivilisation. Aber wie man bald feststellen muss, war das ein Griff ins Klo, denn eine Zivilisation in Form anderer Menschen gibt es dort zumindest nicht. Nur Bäume und Pflanzen und, ja…..ein verlassenes, scheinbar ur-uraltes, von Wind, Wasser und Moos zersetztes Schiff, das geradezu geisterhaft wirkt. Auch sonst ist die Insel menschenleer, das wird nach eingehender Erkundung immer klarer. Nahrung ist zwar noch vorhanden, war aber sicher nicht für die Ewigkeit gedacht, denn ein Törn so langen Ausmaßes war dann ja sicherlich doch nicht geplant. War die Stimmung während des Törns noch locker und entspannt, kommen nun immer mehr einzelne, charakteristische Züge ins Bild und setzen sich durch. Man wird zorniger, teils missgünstiger….es werden sogar Lebensmittel vor den anderen gehamstert und macht so den Überlebensinstinkt des Menschen bildlich. Die Aussichten sind nicht gut. Aber man entdeckt plötzlich, das man die dort heimischen Pilze prima essen kann und wieder wird gezeigt, wie der einzelne sein Essen vor dem der anderen versteckt und auch verteidigt. Denn erwischen lassen sollte man sich dabei eben nicht, schon gar nicht von den eigenen Freunden, die das ja zu Recht am wenigsten von einem erwarten. In einer dieser Situationen taucht auch erstmals in Großaufnahme eines jener seltsamen Wesen auf, die hier im Nebensatz als die „Mushroom People“ benannt sind. Klar, das daraufhin die erste japanische Scream Queen einen tollen Auftritt bekommt. Die Gruppe im Ganzen spaltet sich immer mehr in „gut“ und „böse“, vor allem die Männer. Immer öfter greift einer zum Gewehr um sich Vorteile zu verschaffen. Schließlich gibt es sogar einen Toten. Als der Angreifer in den Wald flieht, haben die Pilze um ihn herum längst begonnen ungewöhnlich große Formen anzunehmen. Als die anderen ihn eingeholt haben, scheint ein Entkommen für alle längst aussichtslos….
Ishirō Honda, das muss ich sagen, hat hier einen bemerkenswerten Film abgeliefert, einen den ich ihm mit ziemlicher Sicherheit niemals zugetraut hätte. Ich schätze zwar seine Arbeit an „Akira Kurosawas Träume“ sehr, habe aber immer ( und auch heute noch ) den Eindruck gehabt, als wäre das schon eher eine ganz klare Kurosawa / Steven Spielberg Produktion, als etwas eigenständiges, das ich mit Honda in Verbindung bringen würde. Aber hier soll es ja auch gar nicht um den damals schon stark betagten 80jährigen Kurosawa, sondern um diesen Film von Ishiro Honda gehen. Und den kann ich – trotz meiner Abneigung im Allgemeinen gegen Honda’s Filme – nur empfehlen. Auch die Darsteller sind gut gewählt und machen ihre Sache ordentlich. Akira Kubo ist nahezu Stammschauspieler der TOHO mit ihren Kaijus und auch Kenji Sahara ist wie einige andere dort kein Unbekanner. Meine überschwängliche Begeisterung damals, diesen Film sehen zu wollen, hat sich dann doch immer wieder etwas gelegt, nein, ich hatte immer wieder etwas anderes, „besseres“, - dachte ich. Aber sehr viele davon waren vielleicht gar nicht mal besser und er hätte tatsächlich viel eher einen Blick verdient, nachdem ich ihn schon so günstig bekommen habe damals. Enorm viel zum Gelingen des Films trägt die Musik von Sadao Bekku bei und das anfänglich erwähnte, völlig verlassene Schiff rechtfertigt schon allein den Kauf der DVD. Eine so tolle Ausstattung eines verlassenen Schiffes habe ich bisher noch nicht gesehen, denke ich. Und ich hab‘ ja schon so manches gesehen. Ebenso ist der immer wiederkehrende Nebel etwas, das sich hier äußerst positiv bemerkbar macht und Erinnerungen an alte Hammer Filme und ähnliches wachruft. Die „Mushroom People“ sind natürlich an ihrem Gang ganz klar als verkleidete Menschen erkennbar, aber dem Spaß tut das keinen Abbruch. Das ganze Spektakel war mit Sicherheit ein sehr preisgünstiges, aber es beweist auch wieder einmal mit wie wenig Geld und wie viel Einfallsreichtum man eine Geschichte gut verkaufen kann. Es ist schon sehr bedauerlich dass es hiervon keine deutsche Synchro gibt und man sich den Film nur im Original oder in italienisch ansehen kann. Verständlich war das meiste dennoch einigermaßen und da ich auch beide Sprachen nicht spreche, kann ich den Film dahingehend Interessenten trotzdem empfehlen. Aber vielleicht erbarmt sich ja mal ein kleines Label. Ich glaube zumindest schon.
Der Film steht allerdings auch Public Domain frei im Netz.
Link:
Lexikon
Wenn 7 Japaner, davon 5 Männer über’s Meer schippern und dabei fließend italienisch sprechen, dann ist das schon, nun ja, etwas eigenartig. Wenn selbige Gruppe später nach einem Schiffbruch an Land auf seltsame, pilzartige Wesen trifft, dann wird es noch eigenartiger. Und dann kann es letztlich auch nur noch um einen Mann gehen, von dem die Rede sein soll : Ishirō Honda , der Herr über Godzilla und anderer Echsen aus zahlreichen Kaijū Filmen, - zumeist der Tōhō Schmiede, die - mich persönlich – im wahrsten Sinne schon früh das Gruseln lehrten. Kein japanischer Monsterfilm, so erschien es mir immer, kam ohne den Namen des Meisters aus und da ich kein Fan dieser Kaijus bin, mussten sie eben ohne mich auskommen, - was ihren weiteren Erfolg sicherlich nicht sonderlich geschmälert hat und auch gar nicht sollte.
So war ich natürlich schon mehr als vorgewarnt als ich Honda’s Namen in Bezug auf diesen Film vernahm, aber die vielen Lobeshymnen und eine, na ja, vielleicht innere Stimme sagte mir, „versuch’s einfach“. Natürlich war da auch viel Voreingenommenheit im Spiel, aber wenn Du von frühester Jugend an immer schlechte Erfahrungen mit etwas machst, dann gibst Du doch irgendwann auf. Ich jedenfalls. Aber hier hab‘ ich mir wohl mal eine „Auszeit“ gegönnt und dem Meister eine weitere Chance zur Rehabilitation meines filmischen Verständnisses und Geschmacks. Alles gefällt einem letztlich eben auch nicht.
Zuerst aber mal zum Film selbst.
Wie gesagt, eine kleine Gruppe von 5 Männern und 2 Frauen machen einen lustigen Bootsurlaub. Das Leben ist schön, heidewitzka, man trinkt auch mal einen zusammen und hat Spaß. Bis plötzlich ein Unwetter über sie hereinbricht, das sich gewaschen hat, aus dem Boot ein Böötchen macht und allen zusammen die bisher gute Laune etwas vermiest. Zumal auch noch das Funkgerät im Eimer ist und man daher auf Hilfe vom Festland nicht wirklich bauen kann. So schippern die sieben also einige Tage wenig munter durch die oftmals von starkem Nebel durchzogene Gegend, bis sich eines Tages dann ein Licht am Horizont auftut : eine Insel ! Klar, das man sich da Hilfe erhofft von der Zivilisation. Aber wie man bald feststellen muss, war das ein Griff ins Klo, denn eine Zivilisation in Form anderer Menschen gibt es dort zumindest nicht. Nur Bäume und Pflanzen und, ja…..ein verlassenes, scheinbar ur-uraltes, von Wind, Wasser und Moos zersetztes Schiff, das geradezu geisterhaft wirkt. Auch sonst ist die Insel menschenleer, das wird nach eingehender Erkundung immer klarer. Nahrung ist zwar noch vorhanden, war aber sicher nicht für die Ewigkeit gedacht, denn ein Törn so langen Ausmaßes war dann ja sicherlich doch nicht geplant. War die Stimmung während des Törns noch locker und entspannt, kommen nun immer mehr einzelne, charakteristische Züge ins Bild und setzen sich durch. Man wird zorniger, teils missgünstiger….es werden sogar Lebensmittel vor den anderen gehamstert und macht so den Überlebensinstinkt des Menschen bildlich. Die Aussichten sind nicht gut. Aber man entdeckt plötzlich, das man die dort heimischen Pilze prima essen kann und wieder wird gezeigt, wie der einzelne sein Essen vor dem der anderen versteckt und auch verteidigt. Denn erwischen lassen sollte man sich dabei eben nicht, schon gar nicht von den eigenen Freunden, die das ja zu Recht am wenigsten von einem erwarten. In einer dieser Situationen taucht auch erstmals in Großaufnahme eines jener seltsamen Wesen auf, die hier im Nebensatz als die „Mushroom People“ benannt sind. Klar, das daraufhin die erste japanische Scream Queen einen tollen Auftritt bekommt. Die Gruppe im Ganzen spaltet sich immer mehr in „gut“ und „böse“, vor allem die Männer. Immer öfter greift einer zum Gewehr um sich Vorteile zu verschaffen. Schließlich gibt es sogar einen Toten. Als der Angreifer in den Wald flieht, haben die Pilze um ihn herum längst begonnen ungewöhnlich große Formen anzunehmen. Als die anderen ihn eingeholt haben, scheint ein Entkommen für alle längst aussichtslos….
Ishirō Honda, das muss ich sagen, hat hier einen bemerkenswerten Film abgeliefert, einen den ich ihm mit ziemlicher Sicherheit niemals zugetraut hätte. Ich schätze zwar seine Arbeit an „Akira Kurosawas Träume“ sehr, habe aber immer ( und auch heute noch ) den Eindruck gehabt, als wäre das schon eher eine ganz klare Kurosawa / Steven Spielberg Produktion, als etwas eigenständiges, das ich mit Honda in Verbindung bringen würde. Aber hier soll es ja auch gar nicht um den damals schon stark betagten 80jährigen Kurosawa, sondern um diesen Film von Ishiro Honda gehen. Und den kann ich – trotz meiner Abneigung im Allgemeinen gegen Honda’s Filme – nur empfehlen. Auch die Darsteller sind gut gewählt und machen ihre Sache ordentlich. Akira Kubo ist nahezu Stammschauspieler der TOHO mit ihren Kaijus und auch Kenji Sahara ist wie einige andere dort kein Unbekanner. Meine überschwängliche Begeisterung damals, diesen Film sehen zu wollen, hat sich dann doch immer wieder etwas gelegt, nein, ich hatte immer wieder etwas anderes, „besseres“, - dachte ich. Aber sehr viele davon waren vielleicht gar nicht mal besser und er hätte tatsächlich viel eher einen Blick verdient, nachdem ich ihn schon so günstig bekommen habe damals. Enorm viel zum Gelingen des Films trägt die Musik von Sadao Bekku bei und das anfänglich erwähnte, völlig verlassene Schiff rechtfertigt schon allein den Kauf der DVD. Eine so tolle Ausstattung eines verlassenen Schiffes habe ich bisher noch nicht gesehen, denke ich. Und ich hab‘ ja schon so manches gesehen. Ebenso ist der immer wiederkehrende Nebel etwas, das sich hier äußerst positiv bemerkbar macht und Erinnerungen an alte Hammer Filme und ähnliches wachruft. Die „Mushroom People“ sind natürlich an ihrem Gang ganz klar als verkleidete Menschen erkennbar, aber dem Spaß tut das keinen Abbruch. Das ganze Spektakel war mit Sicherheit ein sehr preisgünstiges, aber es beweist auch wieder einmal mit wie wenig Geld und wie viel Einfallsreichtum man eine Geschichte gut verkaufen kann. Es ist schon sehr bedauerlich dass es hiervon keine deutsche Synchro gibt und man sich den Film nur im Original oder in italienisch ansehen kann. Verständlich war das meiste dennoch einigermaßen und da ich auch beide Sprachen nicht spreche, kann ich den Film dahingehend Interessenten trotzdem empfehlen. Aber vielleicht erbarmt sich ja mal ein kleines Label. Ich glaube zumindest schon.
Der Film steht allerdings auch Public Domain frei im Netz.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
Es gibt auch eine englische Dub-Fassung und eine englisch untertitelte Fassung. Diese DVD habe ich aus den USA.
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Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
Es gibt auch eine englische Dub-Fassung und eine englisch untertitelte Fassung. Diese DVD habe ich aus den USA.
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Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
das verlassene Schiff ist das Schönste was ich je in einem solchen Film gesehen hab !MyFavoriteCheezyMovies schrieb:Es gibt auch eine englische Dub-Fassung und eine englisch untertitelte Fassung. Diese DVD habe ich aus den USA.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
"Angriff der Pilz-Menschen", das klingt schon mal schräg.
Nie gesehen. Ich hatte zwar Ende der 80er / Anfang der 90er viele NL-Videos, aber den gab es in Holland wohl auch nicht.
Nie gesehen. Ich hatte zwar Ende der 80er / Anfang der 90er viele NL-Videos, aber den gab es in Holland wohl auch nicht.
Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
VanHelsing schrieb:"Angriff der Pilz-Menschen", das klingt schon mal schräg.
Nie gesehen. Ich hatte zwar Ende der 80er / Anfang der 90er viele NL-Videos, aber den gab es in Holland wohl auch nicht.
Der ist so richtig schön, toller Film und ja, auch total schräg ! Ich würde mir eine deutsche
Synchro auch total wünschen da ich auch nur eine ausländische DVD hab. Aber das kann
man hier nochmal so grade akzeptieren denn man versteht den Film wirklich gut !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
Der Film ist toll, wurde außerhalb Japans aber wohl nur in den USA veröffentlicht. Public Domain sind allerdings nur die Mitschnitte aus dem US-TV (VHS-Qualität in 4:3), die DVDs verwenden ein Toho-Master, dessen Qualität ziemlich gut ist. Mit Glück findet er ja mal seinen Weg auf irgendwelche englischsprachigen Streamingplattformen wie CultPix. Da der Film von Toho ist, wäre eine deutsche Erstveröffentlichung wohl derzeit eher schwer zu bewerkstelligen, denke ich.
Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
Dann wird da wohl eher gar nichts geschehen. Die von Toho sind extrem schwierig und kompliziert.TomHorn76 schrieb:Da der Film von Toho ist, wäre eine deutsche Erstveröffentlichung wohl derzeit eher schwer zu bewerkstelligen, denke ich.
Wenn man nicht so, wie sie will, dann ist es denen egal und es gibt keine Lizenzen. Hinzu kommt
noch, das Toho teuer ist.
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Re: "Matango - Attack of the Mushroom People" ( Matango, Japan, 1963 )
Es ist da ja auch noch zusätzlich das Problem der M&E-Tracks. Irgendwas stimmte damit nicht und die Toho will aber auch nicht, dass jemand eigene herstellt.Graf Karnstein schrieb:Dann wird da wohl eher gar nichts geschehen. Die von Toho sind extrem schwierig und kompliziert.TomHorn76 schrieb:Da der Film von Toho ist, wäre eine deutsche Erstveröffentlichung wohl derzeit eher schwer zu bewerkstelligen, denke ich.
Wenn man nicht so, wie sie will, dann ist es denen egal und es gibt keine Lizenzen. Hinzu kommt
noch, das Toho teuer ist.
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