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"Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
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"Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
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Der Film beginnt mit einer Rückblende. Richter Simon Cordier ist gestorben und nach abschließender Trauerfeier sind einige Gäste zu einem Treffen eingeladen. Dort erfahren sie, das der Verstorbene nur wenige Stunden vor seinem Tod Odette Mallotte duClasse eine kleine Truhe überreicht hat, die erst nach seinem Tod im Kreise der Anwesenden geöffnet werden darf. Inhalt der Truhe ist ein kleines Tagebuch, deren Anfang nun die Geschichte erzählt…
Wir befinden uns in Frankreich, im Jahre 1886. Simon Cordier, ein angesehener Richter, der dem Wunsch eines gewissen Lois Girot, eines von ihm selbst zum Tode verurteilten Mörders nachkommt, ihn in seiner Zelle zu besuchen. Dieser versichert ihm erneut die ihm zur Last gelegten Morde nicht wissentlich begangen, sondern unter dem Einfluss einer fremden Macht dabei gestanden zu haben. Auch während des Gesprächs in der Zelle verfärben sich plötzlich Girot’s Augen und er greift Cordier an, wobei er jedoch zu Tode kommt. Wenige Tage darauf erlebt der Richter selbst einige höchst merkwürdige, unerklärliche Vorgänge : Gegenstände bewegen sich ohne fremdes Zutun und auch eine Stimme scheint Cordier wahrzunehmen, mit der er immer spricht und die sich „der Horla“ nennt. Dr. Borman, sein Arzt, rät ihm zum Urlaub und Ausspannen, seinem Hobby, dem Modellieren nachzugehen und Cordier trifft auf der Straße auf das Modell Odette Mallotte, welches sein Angebot, als Model für ihn zu posieren, sofort annimmt.Cordier verliebt sich seinerseits in das Mädchen, während sie von Status und Geld angezogen ist, aber ohne Cordier’s Wissen mit dem Kunstmaler duClasse verheiratet ist. Cordier jedoch hört nun die Stimme des Dämons, die ihm sagt, das er nun dafür büßen soll, das er vor 12 Jahren seine Frau in den Selbstmord getrieben hat. Cordier wird klar, das der Mörder in der Zelle dasselbe erlebt haben muss wie er und die Wahrheit gesagt hat. Doch der Dämon ergreift nun schon immer mehr Besitz von Cordier…Cordier und Odette beschließen zu heiraten und reisen in die Schweiz nach Luzern. In der folgenden Nacht ergreift der „Horla“ nun entgültig Besitz vom Richter und der ersticht seine Frau mit einem Messer. Da ihr Mann allerdings zuvor eine heftige Auseinandersetzung mit ihr hatte, wird dieser aufgrund von Zeugenaussagen festgenommen. Ironischerweise steht nun duClasse als unschuldiger Mörder vor Cordier vor Gericht. Eine Ausgangslage, die vor allem auch Jeanne D'Arville, der Tochter des Kunstgaleristen Andre D'Arville, missfällt, da sie der Überzeugung ist, dass nicht nur Paul unschuldig, sondern sogar Richter Cordier selbst der Täter ist. Sie veranlaßt daraufhin ein Vorsprechen des Angeklagten beim Richter, bei der sie sich selbst gleichzeitig zu einer Aussprache in das Haus Cordier’s begibt. Der gibt sich ihr gegenüber gnadenlos und ohne eine Regung von Gefühl. Auch wenn er sich seiner Tat nicht wirklich bewußt ist, so ist ihm dennoch klar, das er auch weiterhin unter dem unheilvollen Einfluss des „Horla“ stehen wird und ihm bei seinen Morden
dienlich sein wird. Jeanne D’arvielle droht ihm mit einer Anzeige bei der Polizei, nachdem der „Horla“ einen Selbstmordversuch seinerseits verhindern konnte. Stattdessen versucht er nun aber D’Arville mit Cordier’s Hand zu töten, was aber ein Kreuz Jesu verhindern kann. Als Cordier hilfesuchend zufällig auf den dazustoßenden Pater Raymonde sucht. Er bittet sie dringlichst, das Jeanne D’Arville sich noch in dieser Nacht bei ihm melden möge. Als sie später zusammen mit dem Pater an seine Tür klopft öffnet Cordier und übergibt ihr die bereits erwähnte kleine Truhe. Als der „Horla“ später durch das Zimmer eintritt entfacht Cordier schnell ein großes Feuer, da er zu der Überzeugung gekommen ist, den „Horla“ damit besiegen zu können. Nachdem er alle Türen verschlossen hat erkennt er, das er damit richtig gelegen hat, der „Horla“ verbrennt tatsächlich. Und Cordier, dem es nicht mehr gelingt die Räume rechtzeitig zu verlassen, mit ihm. So ist am Ende die Unschuld von Paul DuClasse vor der anwesenden Trauergesellschaft bewiesen, während Cordier als geistig verwirrter Mörder gesehen werden muss.
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„Tagebuch eines Mörders“ ( Diary of a mad man ) ist nach einer Novelle des französischen Dichters und Schriftstellers Guy de Maupassant entstanden, die dieser unter dem Titel „Le Horla“ im Jahre 1887 veröffentlichte. Man muss zugeben, dass das Ganze stellenweise recht merkwürdig erscheint und auch skuril, aber dennoch macht es auch wieder Spaß Vincent Price bei diesem seltsamen Treiben zuzusehen. Regiesseur Reginald le Borg Auch die Wahl auf Nancy Kovack mit der weiblichen Hauptrolle hat er durchaus gut gelöst. Sie war ja bereits eine erfahrene Darstellerin und hatte sogar einige gute Rollen im Gepäck. Dieser hier mag nun weder für Price noch für Kovack ein echtes Highlight gewesen sein, aber ein Reinfall war es mit Sicherheit auch nicht. Ich habe mich gut unterhalten.
Link:
Lexikon
Der Film beginnt mit einer Rückblende. Richter Simon Cordier ist gestorben und nach abschließender Trauerfeier sind einige Gäste zu einem Treffen eingeladen. Dort erfahren sie, das der Verstorbene nur wenige Stunden vor seinem Tod Odette Mallotte duClasse eine kleine Truhe überreicht hat, die erst nach seinem Tod im Kreise der Anwesenden geöffnet werden darf. Inhalt der Truhe ist ein kleines Tagebuch, deren Anfang nun die Geschichte erzählt…
Wir befinden uns in Frankreich, im Jahre 1886. Simon Cordier, ein angesehener Richter, der dem Wunsch eines gewissen Lois Girot, eines von ihm selbst zum Tode verurteilten Mörders nachkommt, ihn in seiner Zelle zu besuchen. Dieser versichert ihm erneut die ihm zur Last gelegten Morde nicht wissentlich begangen, sondern unter dem Einfluss einer fremden Macht dabei gestanden zu haben. Auch während des Gesprächs in der Zelle verfärben sich plötzlich Girot’s Augen und er greift Cordier an, wobei er jedoch zu Tode kommt. Wenige Tage darauf erlebt der Richter selbst einige höchst merkwürdige, unerklärliche Vorgänge : Gegenstände bewegen sich ohne fremdes Zutun und auch eine Stimme scheint Cordier wahrzunehmen, mit der er immer spricht und die sich „der Horla“ nennt. Dr. Borman, sein Arzt, rät ihm zum Urlaub und Ausspannen, seinem Hobby, dem Modellieren nachzugehen und Cordier trifft auf der Straße auf das Modell Odette Mallotte, welches sein Angebot, als Model für ihn zu posieren, sofort annimmt.Cordier verliebt sich seinerseits in das Mädchen, während sie von Status und Geld angezogen ist, aber ohne Cordier’s Wissen mit dem Kunstmaler duClasse verheiratet ist. Cordier jedoch hört nun die Stimme des Dämons, die ihm sagt, das er nun dafür büßen soll, das er vor 12 Jahren seine Frau in den Selbstmord getrieben hat. Cordier wird klar, das der Mörder in der Zelle dasselbe erlebt haben muss wie er und die Wahrheit gesagt hat. Doch der Dämon ergreift nun schon immer mehr Besitz von Cordier…Cordier und Odette beschließen zu heiraten und reisen in die Schweiz nach Luzern. In der folgenden Nacht ergreift der „Horla“ nun entgültig Besitz vom Richter und der ersticht seine Frau mit einem Messer. Da ihr Mann allerdings zuvor eine heftige Auseinandersetzung mit ihr hatte, wird dieser aufgrund von Zeugenaussagen festgenommen. Ironischerweise steht nun duClasse als unschuldiger Mörder vor Cordier vor Gericht. Eine Ausgangslage, die vor allem auch Jeanne D'Arville, der Tochter des Kunstgaleristen Andre D'Arville, missfällt, da sie der Überzeugung ist, dass nicht nur Paul unschuldig, sondern sogar Richter Cordier selbst der Täter ist. Sie veranlaßt daraufhin ein Vorsprechen des Angeklagten beim Richter, bei der sie sich selbst gleichzeitig zu einer Aussprache in das Haus Cordier’s begibt. Der gibt sich ihr gegenüber gnadenlos und ohne eine Regung von Gefühl. Auch wenn er sich seiner Tat nicht wirklich bewußt ist, so ist ihm dennoch klar, das er auch weiterhin unter dem unheilvollen Einfluss des „Horla“ stehen wird und ihm bei seinen Morden
dienlich sein wird. Jeanne D’arvielle droht ihm mit einer Anzeige bei der Polizei, nachdem der „Horla“ einen Selbstmordversuch seinerseits verhindern konnte. Stattdessen versucht er nun aber D’Arville mit Cordier’s Hand zu töten, was aber ein Kreuz Jesu verhindern kann. Als Cordier hilfesuchend zufällig auf den dazustoßenden Pater Raymonde sucht. Er bittet sie dringlichst, das Jeanne D’Arville sich noch in dieser Nacht bei ihm melden möge. Als sie später zusammen mit dem Pater an seine Tür klopft öffnet Cordier und übergibt ihr die bereits erwähnte kleine Truhe. Als der „Horla“ später durch das Zimmer eintritt entfacht Cordier schnell ein großes Feuer, da er zu der Überzeugung gekommen ist, den „Horla“ damit besiegen zu können. Nachdem er alle Türen verschlossen hat erkennt er, das er damit richtig gelegen hat, der „Horla“ verbrennt tatsächlich. Und Cordier, dem es nicht mehr gelingt die Räume rechtzeitig zu verlassen, mit ihm. So ist am Ende die Unschuld von Paul DuClasse vor der anwesenden Trauergesellschaft bewiesen, während Cordier als geistig verwirrter Mörder gesehen werden muss.
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„Tagebuch eines Mörders“ ( Diary of a mad man ) ist nach einer Novelle des französischen Dichters und Schriftstellers Guy de Maupassant entstanden, die dieser unter dem Titel „Le Horla“ im Jahre 1887 veröffentlichte. Man muss zugeben, dass das Ganze stellenweise recht merkwürdig erscheint und auch skuril, aber dennoch macht es auch wieder Spaß Vincent Price bei diesem seltsamen Treiben zuzusehen. Regiesseur Reginald le Borg Auch die Wahl auf Nancy Kovack mit der weiblichen Hauptrolle hat er durchaus gut gelöst. Sie war ja bereits eine erfahrene Darstellerin und hatte sogar einige gute Rollen im Gepäck. Dieser hier mag nun weder für Price noch für Kovack ein echtes Highlight gewesen sein, aber ein Reinfall war es mit Sicherheit auch nicht. Ich habe mich gut unterhalten.
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
ein kleiner feiner Film.Absolut empfehlenswert.
Vincent Price hat mir sehr gut gefallen.die anderen Darsteller waren aber auch mit Freude dabei.
Vincent Price hat mir sehr gut gefallen.die anderen Darsteller waren aber auch mit Freude dabei.
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Die 2Disc Edition Horla - Tagebuch eines Mörders (Ostalgica) enthält auf der Bonus-Disc:
"The Last Man on Earth" (Film, 1964)
"The Christmas Carol" (Kurzfilm, 1949)
"The Last Man on Earth" (Film, 1964)
"The Christmas Carol" (Kurzfilm, 1949)
Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
VanHelsing schrieb:Die 2Disc Edition Horla - Tagebuch eines Mörders (Ostalgica) enthält auf der Bonus-Disc:
"The Last Man on Earth" (Film, 1964)
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Die widerrum enthält die neue Wicked Vision Scheibe schon mal nicht !
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Dafür hat die Wicked Vision Scheibe etliches anderes zu bieten, was hier nicht dabei ist.Fynn schrieb:VanHelsing schrieb:Die 2Disc Edition Horla - Tagebuch eines Mörders (Ostalgica) enthält auf der Bonus-Disc:
"The Last Man on Earth" (Film, 1964)
"The Christmas Carol" (Kurzfilm, 1949)
Die widerrum enthält die neue Wicked Vision Scheibe schon mal nicht !
Einfach irgendwelche Bonusfilme in scheiss Qualität dazuschmeißen, die nichtmal was mit dem eigentlichen Hauptfilm zu tun haben, kann jeder. Wicked Vision bringt dagegen oft eigens produziertes Bonusmaterial, wie jetzt demnächst auch bei ihrer Vincent Price Retrospektive. Dazu waren sie ein paar Wochen in den USA und haben neues Material aufgenommen.
Wicked Vision ist mittlerweile das beste Label auf dem deutschen Markt. Ja, auch vor Anolis ! Und das sage sogar ich als eigentlich absoluter Anolis-Verfechter.
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Fynn schrieb:VanHelsing schrieb:Die 2Disc Edition Horla - Tagebuch eines Mörders (Ostalgica) enthält auf der Bonus-Disc:
"The Last Man on Earth" (Film, 1964)
"The Christmas Carol" (Kurzfilm, 1949)
Die widerrum enthält die neue Wicked Vision Scheibe schon mal nicht !
Stimmt. Aber beide haben den gemeinsamen Hauptdarsteller zu bieten.Eddie-Fan schrieb: Dafür hat die Wicked Vision Scheibe etliches anderes zu bieten, was hier nicht dabei ist.
"Scheiss Qualität" ist aber eine Vermutung, oder ?Eddie-Fan schrieb: Einfach irgendwelche Bonusfilme in scheiss Qualität dazuschmeißen, die nichtmal was mit dem eigentlichen Hauptfilm zu tun haben, kann jeder. Wicked Vision bringt dagegen oft eigens produziertes Bonusmaterial, wie jetzt demnächst auch bei ihrer Vincent Price Retrospektive. Dazu waren sie ein paar Wochen in den USA und haben neues Material aufgenommen.
wenn jetzt das der Ivo hier liest werden sie möglicherweise noch die "Galerie"Eddie-Fan schrieb:Wicked Vision ist mittlerweile das beste Label auf dem deutschen Markt. Ja, auch vor Anolis ! Und das sage sogar ich als eigentlich absoluter Anolis-Verfechter.
umgehend einstellen... willst Du das ? Nein, da muss ich sagen ist mir momentan
Anolis doch noch lieber.
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Nein, Fakt. Denn für scheiss Qualität war Ostalgica damals bekannt.Fynn schrieb:"Scheiss Qualität" ist aber eine Vermutung, oder ?Eddie-Fan schrieb: Einfach irgendwelche Bonusfilme in scheiss Qualität dazuschmeißen, die nichtmal was mit dem eigentlichen Hauptfilm zu tun haben, kann jeder. Wicked Vision bringt dagegen oft eigens produziertes Bonusmaterial, wie jetzt demnächst auch bei ihrer Vincent Price Retrospektive. Dazu waren sie ein paar Wochen in den USA und haben neues Material aufgenommen.
Heute hat sich das aber zum Glück gebessert, wie man auch an der "Classic Chiller Collection" sehen kann. Obwohl es immer noch Abstriche gibt, wie z.B. bei der Qualität der Erstsynchros.
Eddie-Fan schrieb:Wicked Vision ist mittlerweile das beste Label auf dem deutschen Markt. Ja, auch vor Anolis ! Und das sage sogar ich als eigentlich absoluter Anolis-Verfechter.
Was die Filmauswahl betrifft, ist mir Anolis auch lieber und wird es wohl auch bleiben. Aber was die Qualität und auch besonders die Bonusdreingaben betrifft, macht Wicked Vision mächtig Dampf. Und bei der Kommunikation (Fan-Nähe) ist Wicked Vision sogar meilenweit vor Anolis.Fynn schrieb: wenn jetzt das der Ivo hier liest werden sie möglicherweise noch die "Galerie"
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Eddie-Fan schrieb:Wicked Vision ist mittlerweile das beste Label auf dem deutschen Markt. Ja, auch vor Anolis ! Und das sage sogar ich als eigentlich absoluter Anolis-Verfechter.
Fynn schrieb: wenn jetzt das der Ivo hier liest werden sie möglicherweise noch die "Galerie"
umgehend einstellen... willst Du das ? Nein, da muss ich sagen ist mir momentan
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Eddie-Fan schrieb:Was die Filmauswahl betrifft, ist mir Anolis auch lieber und wird es wohl auch bleiben. Aber was die Qualität und auch besonders die Bonusdreingaben betrifft, macht Wicked Vision mächtig Dampf. Und bei der Kommunikation (Fan-Nähe) ist Wicked Vision sogar meilenweit vor Anolis.
Bei der Kommunikation (Fan-Nähe) ist Wicked Vision meilenweit vor Anolis ?
Und das wo Anolis jetzt sogar immer diese kleinen Filmchen macht ?
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Dann stelle Ivo doch mal ein paar Fragen in Foren und warte, wie viele Antworten du kriegst - die tendieren gegen Null.Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb:Wicked Vision ist mittlerweile das beste Label auf dem deutschen Markt. Ja, auch vor Anolis ! Und das sage sogar ich als eigentlich absoluter Anolis-Verfechter.Fynn schrieb: wenn jetzt das der Ivo hier liest werden sie möglicherweise noch die "Galerie"
umgehend einstellen... willst Du das ? Nein, da muss ich sagen ist mir momentan
Anolis doch noch lieber.Eddie-Fan schrieb:Was die Filmauswahl betrifft, ist mir Anolis auch lieber und wird es wohl auch bleiben. Aber was die Qualität und auch besonders die Bonusdreingaben betrifft, macht Wicked Vision mächtig Dampf. Und bei der Kommunikation (Fan-Nähe) ist Wicked Vision sogar meilenweit vor Anolis.
Bei der Kommunikation (Fan-Nähe) ist Wicked Vision meilenweit vor Anolis ?
Und das wo Anolis jetzt sogar immer diese kleinen Filmchen macht ?
Du bist ja nicht in dem großen Movieside Forum. Da würdest du sehen, was im Wicked Vision Bereich los ist und dagegen im Anolis Bereich. Bei Wicked Vision geht das hin und her zwischen Fans und Label. Was da alles an Infos rauskommt, ist überwältigend. Bei Anolis verlieren sich dagegen Fragen im Nirwana. Da kommt auch kaum selbst was von Labelseite. Nur wenn mal wieder ein Film angekündigt wird. Von Zwischeninfos keine Spur.
Bei Wicked Vision ist man praktisch mittendrin, statt nur dabei.
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Eddie-Fan schrieb:Dann stelle Ivo doch mal ein paar Fragen in Foren und warte, wie viele Antworten du kriegst - die tendieren gegen Null.
Du bist ja nicht in dem großen Movieside Forum. Da würdest du sehen, was im Wicked Vision Bereich los ist und dagegen im Anolis Bereich. Bei Wicked Vision geht das hin und her zwischen Fans und Label. Was da alles an Infos rauskommt, ist überwältigend. Bei Anolis verlieren sich dagegen Fragen im Nirwana. Da kommt auch kaum selbst was von Labelseite. Nur wenn mal wieder ein Film angekündigt wird. Von Zwischeninfos keine Spur.
Bei Wicked Vision ist man praktisch mittendrin, statt nur dabei.
Nein stimmt, ich bin ja in keinem anderen großen Forum, hätte aber schon vermutet das
der Ivo da mehr auf Fragen eingeht. Und ich meine, das er das auch früher getan hätte.
Das er das hier nicht tut habe ich eher auf die Grösse des Forums geschoben, aber auch
darauf das ihn ja praktisch nie einer was gefragt hat.
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Früher war das in der Tat auch bei Ivo anders. Da war er lockerer und auch häufig in Foren anzutreffen. Als dann aber ein paar Nörgler und Quengler auf den Plan traten, hat er die Kommunikation allgemein sehr zurückgefahren. Sehr schade, dass wegen ein paar Spacken immer alles den Bach runtergehen muss.Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb:Dann stelle Ivo doch mal ein paar Fragen in Foren und warte, wie viele Antworten du kriegst - die tendieren gegen Null.
Du bist ja nicht in dem großen Movieside Forum. Da würdest du sehen, was im Wicked Vision Bereich los ist und dagegen im Anolis Bereich. Bei Wicked Vision geht das hin und her zwischen Fans und Label. Was da alles an Infos rauskommt, ist überwältigend. Bei Anolis verlieren sich dagegen Fragen im Nirwana. Da kommt auch kaum selbst was von Labelseite. Nur wenn mal wieder ein Film angekündigt wird. Von Zwischeninfos keine Spur.
Bei Wicked Vision ist man praktisch mittendrin, statt nur dabei.
Nein stimmt, ich bin ja in keinem anderen großen Forum, hätte aber schon vermutet das
der Ivo da mehr auf Fragen eingeht. Und ich meine, das er das auch früher getan hätte.
Das er das hier nicht tut habe ich eher auf die Grösse des Forums geschoben, aber auch
darauf das ihn ja praktisch nie einer was gefragt hat.
Aber wir wollen das jetzt hier nicht weiter ausdiskutieren, denn hier ist ja "Tagebuch eines Mörders". Sonst werden wir extrem
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Re: "Tagebuch eines Mörders" ( Diary of a mad Man, USA, 1963 )
Eddie-Fan schrieb:Aber wir wollen das jetzt hier nicht weiter ausdiskutieren, denn hier ist ja "Tagebuch eines Mörders". Sonst werden wir extrem
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