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"Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
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"Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
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Merkwürdiges begibt sich in einem kleinen Dorf irgendwo in Osteuropa. Ein gewisser Professor von Adelsberg ist in dem seit längerer Zeit leer stehendem Schloss zum Hausherrn geworden. Und da seither bereits sechs Mädchen, allesamt mit einem seltsamen Mal am Hals behaftet, auf unerklärliche Weise verstorben sind kommt nun Inspektor Frank Dorin ins Spiel. Er soll es richten, klarer Fall !
Doch sein Einstand ist kein guter, denn gleich in der ersten Nacht wird Maria das nächste Opfer ! Die Dorfbevölkerung ist skeptisch und eher dem Aberglauben an Vampire verpflichtet, doch der Inspektor aus der Stadt weiß natürlich das das alles Quatsch ist und wie man solche Sachen zu händeln hat. Beim Dorfarzt haben Todesscheine mit dem Vermerk „Herzversagen“ Hochkonjunktur, aber die Dorfälteste schwafelt dem Inspektor wieder ihr Wissen über Vampire ins Ohr, - und selbstredend auch, wie man ihnen denn den Garaus machen kann !
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Die Alte hat den Durchblick. Aber wird ihr der Inspektor glauben ?
Kurz darauf wird Frank vom Professor in das Schloss eingeladen und zwitschert ihn dabei ständig an wie ein kleines Vögelein. So ganz geheuer wäre mir das auch nicht gewesen, denke ich mal. Aber gut. Das hat er vielleicht auch so richtig gar nicht mitbekommen, denn inzwischen hat er sich in Karin, des Professors hübsche Assistentin, verknallt. Der fällt bald auf das ihr Chef gar kein Spiegelbild besitzt….
Ja, noch 3 Jahre vor „Die Schlangengrube und das Pendel“ von Harald Reinl kam dieser kleine Film in die deutschen Kinos ! Genauer gesagt bereits am 10. April 1964. Wobei sich oben genannte „Schlangengrube“ noch mit einer Reihe international bekannter Stars schmücken konnte und jene vom „Fluch der grünen Augen“ doch weitestgehend eher im deutschsprachigen Raum bekannt waren. Aber was soll’s…es bestand wohl in dieser Zeit ein gewisses Interesse daran den allgemein recht erfolgreichen ( und teils ja auch sehr günstig produzierten ) Hammer und Edgar Wallace-Filme nachzueifern. Das merkt man diesem etwas schrägen Streifen an, der aber auf seine Weise recht gut unterhält.
Man darf auch nicht vergessen das die ersten Wallace Verfilmungen ja noch in schwarz / weiss gedreht waren, was der Stimmung der Filme oft auch zugute kam. Nun, das ist hier auch nicht anders, auch diese kleine Produktion ist in schwarz / weiss gedreht. Natürlich auch aus finanziellen Gründen, das ist ganz offensichtlich, aber ja nicht schlimm. Nicht so schön ist dann wenn man trotzdem „die Vampirfledermäuse“ als schwer zusammengetrickst erkennt. Auch bleibt es dabei nicht, auch sonst hat man hier und da etwas zu schmunzeln und ich verstehe das Wolfgang Preiss in einem Interview mit der „Splatting Image“ sagte, er „er schäme sich für diesen Film“ und erklärt weiter, dass er vor der Straße sogar sein Gesicht verbarg, weil ihm der Film zu peinlich war ! Trotzdem Wolfgang, ich finde das ist nicht nötig….ich habe mich wirklich gut unterhalten. Einen Meilenstein der Filmgeschichte hast Du da nicht abgeliefert, aber einen äußerst unterhaltsamen allemal !
Filmprogramm der "Illustrierten Filmbühne"
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„Der Fluch der grünen Augen“ von dem Ungarn Ákos von Ráthonyi 1964 isnzeniert könnte man beinahe als Wallace Film mit Vampiren bezeichnen, der irgendwie auf alle Fälle ein Unikum darstellt. Und so ist es sicher auch kein Zufall das sein voriger Film von 1961, „Das Geheimnis der gelben Narzissen “, tatsächlich eine Wallace Verfilmung war und sogar „dessen übliche Verdächtige“ was die Darsteller betrifft, an Board hatte.
Wenn man Kult „Kommissar“ Erik Ode noch vor Augen hat, dann kennt auch jeder noch die reißerische Titelmelodie und so ungefähr muss man sich das auch hier vorstellen, - nur leider weit weniger passend. Herbert Jarczyk hatte ihn wohl auch hier irgendwie im Kopf, denn manchmal klingt es ein wenig jazzig danach. Natürlich zeitgemäß okay, aber selbst dafür nicht ganz so dolle.
Statt des üblichen Wallace Ensembles wie Inspektor Joachim Fuchsberger, - z.B., - tritt hier der österreiche Schauspieler und Frauenschwarm Adrian Hoven an dessen Stelle. Ein weiterer Genre Film den er produzierte, das Drehbuch schrieb und auch noch Regie führte war „Im Schloss der blutigen Begierde“. Außerdem trat hier Richard Gordon als Produzent in Erscheinung und in den USA lief der Film als Double Feature zusammen mit „Die Bestie von Schloß Monte Christo“. Er hat schon eine recht kuriose Filmographie mit viel Trash und es schien ihm wohl auch wichtig nicht festgelegt zu werden auf ein bestimmtes Genre.
Neben Adrian Hoven als Inspektor haben wir noch Erika Remberg. Sie hatte bereits Genre Erfahrung gemacht in „Der rote Schatten“ und hier gibt sie die Assistentin des adeligen Professors ganz ansehnlich. Sie war auch einmal Lebensgefährtin des Regisseurs Sidney Hayers, , dem Regisseur des "roten Schatten". Und : was noch bemerkswerter ist, sie war einmal mit Skandalschauspieler Klaus Kinski verheiratet !
Carl Möhner gibt den Dorfdoktor. Am laufenden Meter stellt er Totenscheine mit „Herzversagen“ aus. Na ja, an Vampirismus glaubt eben keiner und was soll man da schon machen ! Er selbst glaubt eben auch nicht dran ! Also : Herzversagen ! Carl Möhner wirkte sogar in einem Hammer Film mit : „Die gelbe Hölle“ ( 1958 ), ein Kriegsfilm. Er schaffte mit einigen Filmen sogar eine internationale Karriere. Dazu zählen z.B. der Gangsterfilmklassiker „Rififi“ ( 1955 ) und Heimatdramen wie „Die Geierwally“ ( 1956 ) Ende der 70er zog er sich weitgehend vom Filmgeschäft zurück.
Wolfgang Preiss zieht als Professor von Adelsberg eine echte Show ab ! Das mit dem Typ irgendwas nicht ganz geheuer ist muss auch der Dümmste merken. Es hat daher nichts mit spoilern zu tun wenn ich das hier mal ganz klar sage. Wolfgang Preiss war, - u.a. – ja auch als Synchronstimme für Christopher Lee tätig und war in vielen internationalen Filmen zu sehen. Bei vielen von ihnen, wie z.B. „Brennt Paris ?“ spielte er unter hochrangigen Regisseuren mit einer ganzen Reihe echter Superstars.
Merkwürdiges begibt sich in einem kleinen Dorf irgendwo in Osteuropa. Ein gewisser Professor von Adelsberg ist in dem seit längerer Zeit leer stehendem Schloss zum Hausherrn geworden. Und da seither bereits sechs Mädchen, allesamt mit einem seltsamen Mal am Hals behaftet, auf unerklärliche Weise verstorben sind kommt nun Inspektor Frank Dorin ins Spiel. Er soll es richten, klarer Fall !
Doch sein Einstand ist kein guter, denn gleich in der ersten Nacht wird Maria das nächste Opfer ! Die Dorfbevölkerung ist skeptisch und eher dem Aberglauben an Vampire verpflichtet, doch der Inspektor aus der Stadt weiß natürlich das das alles Quatsch ist und wie man solche Sachen zu händeln hat. Beim Dorfarzt haben Todesscheine mit dem Vermerk „Herzversagen“ Hochkonjunktur, aber die Dorfälteste schwafelt dem Inspektor wieder ihr Wissen über Vampire ins Ohr, - und selbstredend auch, wie man ihnen denn den Garaus machen kann !
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Die Alte hat den Durchblick. Aber wird ihr der Inspektor glauben ?
Kurz darauf wird Frank vom Professor in das Schloss eingeladen und zwitschert ihn dabei ständig an wie ein kleines Vögelein. So ganz geheuer wäre mir das auch nicht gewesen, denke ich mal. Aber gut. Das hat er vielleicht auch so richtig gar nicht mitbekommen, denn inzwischen hat er sich in Karin, des Professors hübsche Assistentin, verknallt. Der fällt bald auf das ihr Chef gar kein Spiegelbild besitzt….
Ja, noch 3 Jahre vor „Die Schlangengrube und das Pendel“ von Harald Reinl kam dieser kleine Film in die deutschen Kinos ! Genauer gesagt bereits am 10. April 1964. Wobei sich oben genannte „Schlangengrube“ noch mit einer Reihe international bekannter Stars schmücken konnte und jene vom „Fluch der grünen Augen“ doch weitestgehend eher im deutschsprachigen Raum bekannt waren. Aber was soll’s…es bestand wohl in dieser Zeit ein gewisses Interesse daran den allgemein recht erfolgreichen ( und teils ja auch sehr günstig produzierten ) Hammer und Edgar Wallace-Filme nachzueifern. Das merkt man diesem etwas schrägen Streifen an, der aber auf seine Weise recht gut unterhält.
Man darf auch nicht vergessen das die ersten Wallace Verfilmungen ja noch in schwarz / weiss gedreht waren, was der Stimmung der Filme oft auch zugute kam. Nun, das ist hier auch nicht anders, auch diese kleine Produktion ist in schwarz / weiss gedreht. Natürlich auch aus finanziellen Gründen, das ist ganz offensichtlich, aber ja nicht schlimm. Nicht so schön ist dann wenn man trotzdem „die Vampirfledermäuse“ als schwer zusammengetrickst erkennt. Auch bleibt es dabei nicht, auch sonst hat man hier und da etwas zu schmunzeln und ich verstehe das Wolfgang Preiss in einem Interview mit der „Splatting Image“ sagte, er „er schäme sich für diesen Film“ und erklärt weiter, dass er vor der Straße sogar sein Gesicht verbarg, weil ihm der Film zu peinlich war ! Trotzdem Wolfgang, ich finde das ist nicht nötig….ich habe mich wirklich gut unterhalten. Einen Meilenstein der Filmgeschichte hast Du da nicht abgeliefert, aber einen äußerst unterhaltsamen allemal !
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„Der Fluch der grünen Augen“ von dem Ungarn Ákos von Ráthonyi 1964 isnzeniert könnte man beinahe als Wallace Film mit Vampiren bezeichnen, der irgendwie auf alle Fälle ein Unikum darstellt. Und so ist es sicher auch kein Zufall das sein voriger Film von 1961, „Das Geheimnis der gelben Narzissen “, tatsächlich eine Wallace Verfilmung war und sogar „dessen übliche Verdächtige“ was die Darsteller betrifft, an Board hatte.
Wenn man Kult „Kommissar“ Erik Ode noch vor Augen hat, dann kennt auch jeder noch die reißerische Titelmelodie und so ungefähr muss man sich das auch hier vorstellen, - nur leider weit weniger passend. Herbert Jarczyk hatte ihn wohl auch hier irgendwie im Kopf, denn manchmal klingt es ein wenig jazzig danach. Natürlich zeitgemäß okay, aber selbst dafür nicht ganz so dolle.
Statt des üblichen Wallace Ensembles wie Inspektor Joachim Fuchsberger, - z.B., - tritt hier der österreiche Schauspieler und Frauenschwarm Adrian Hoven an dessen Stelle. Ein weiterer Genre Film den er produzierte, das Drehbuch schrieb und auch noch Regie führte war „Im Schloss der blutigen Begierde“. Außerdem trat hier Richard Gordon als Produzent in Erscheinung und in den USA lief der Film als Double Feature zusammen mit „Die Bestie von Schloß Monte Christo“. Er hat schon eine recht kuriose Filmographie mit viel Trash und es schien ihm wohl auch wichtig nicht festgelegt zu werden auf ein bestimmtes Genre.
Neben Adrian Hoven als Inspektor haben wir noch Erika Remberg. Sie hatte bereits Genre Erfahrung gemacht in „Der rote Schatten“ und hier gibt sie die Assistentin des adeligen Professors ganz ansehnlich. Sie war auch einmal Lebensgefährtin des Regisseurs Sidney Hayers, , dem Regisseur des "roten Schatten". Und : was noch bemerkswerter ist, sie war einmal mit Skandalschauspieler Klaus Kinski verheiratet !
Carl Möhner gibt den Dorfdoktor. Am laufenden Meter stellt er Totenscheine mit „Herzversagen“ aus. Na ja, an Vampirismus glaubt eben keiner und was soll man da schon machen ! Er selbst glaubt eben auch nicht dran ! Also : Herzversagen ! Carl Möhner wirkte sogar in einem Hammer Film mit : „Die gelbe Hölle“ ( 1958 ), ein Kriegsfilm. Er schaffte mit einigen Filmen sogar eine internationale Karriere. Dazu zählen z.B. der Gangsterfilmklassiker „Rififi“ ( 1955 ) und Heimatdramen wie „Die Geierwally“ ( 1956 ) Ende der 70er zog er sich weitgehend vom Filmgeschäft zurück.
Wolfgang Preiss zieht als Professor von Adelsberg eine echte Show ab ! Das mit dem Typ irgendwas nicht ganz geheuer ist muss auch der Dümmste merken. Es hat daher nichts mit spoilern zu tun wenn ich das hier mal ganz klar sage. Wolfgang Preiss war, - u.a. – ja auch als Synchronstimme für Christopher Lee tätig und war in vielen internationalen Filmen zu sehen. Bei vielen von ihnen, wie z.B. „Brennt Paris ?“ spielte er unter hochrangigen Regisseuren mit einer ganzen Reihe echter Superstars.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Das klingt richtig schön kurios nett. Ist bestimmt ein toller Spass.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Danke für den Hinweis Fynn, klingt ganz interessant das ganze ..
Weisst Du zufällig, ob der bei YT und CO verfügbar ist ?
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Den Film gibt's unter dem Titel "Cave of the Living Dead" auf dailymotion.com.
Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Ja, weiss ich doch. Aber leider auf englisch. Wo gibt's ihn auf deutsch ?VanHelsing schrieb:Den Film gibt's unter dem Titel "Cave of the Living Dead" auf dailymotion.com.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Was fragst Du mich das ? Du hast ihn doch gesehen.Fynn schrieb:
Ja, weiss ich doch. Aber leider auf englisch. Wo gibt's ihn auf deutsch ?
Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
ja, aber Du müßtest doch am besten wissen das die VHS heutzutage äußert rar ist...VanHelsing schrieb:Was fragst Du mich das ? Du hast ihn doch gesehen.Fynn schrieb:
Ja, weiss ich doch. Aber leider auf englisch. Wo gibt's ihn auf deutsch ?
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
nein, der ist leider nur schwer verfügbar. Außer einer alten VHS gibt's da gar nichts.ein_irrlicht schrieb:
Danke für den Hinweis Fynn, klingt ganz interessant das ganze ..
Weisst Du zufällig, ob der bei YT und CO verfügbar ist ?
Und selbst die ist schon äußerst gesucht und rar. Auch auf YT und CO kriegst Du
den nur in englisch, aber nicht in deutsch.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Hier die seltene VHS des Kleinstlabels Procusa:
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
hast Du die selbst auch ?VanHelsing schrieb:Hier die seltene VHS des Kleinstlabels Procusa:
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Nein, Procusa war eines der seltensten Label überhaupt (schon zu Beginn der 80er Jahre), und die VHS waren mir immer zu teuer, zumal die Filme ausschließlich B- und C-Movies waren.Fynn schrieb:
hast Du die selbst auch ?
Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Der Film ist tatsächlich ein Kuriosum und den habe ich mir nun zum zweiten male angeschaut, da Fynn den hier nun vorgestellt hat Bin selber nach der ersten Sichtung ca. vor einem Jahr nicht dazu gekommen Dennoch einiges dazu:
Diese in schwarz weiß gedrehte Geschichte hätte durchaus besser sein können, denn Potenzial war vorhanden. Aber leider schielte man dabei wohl zu sehr in Richtung der Edgar Wallace Krimi-Grusel-Streifen, was sich eher störend auf die eigentliche Vampir Geschichte auswirkt und man das Ganze wenig ernst nehmen kann. Die Zutaten eines Horrorfilms sind im Grunde vorhanden. Ein altes Dorf, wie aus alten Zeiten, alte einfache Zimmer, ein altes Schloss, einen eher geistig debilen Dorfbewohner und eine alte riesige Grotte. Hier hätte man mehr machen können. Einige Szenen sind auch gar nicht mal so ungeschickt umgesetzt worden, die schon einen Hauch von Atmosphäre aufkommen lassen. Es reicht allerdings nicht, um den Film zumindest über das Mittelmaß hinaus zu heben.
Die Verleihwerbung tönte damals, das dies der erste deutsche Horrorfilm sei. Da hätten sie mal ruhig vorher einen Blick zurück in die Filmgeschichte Deutschlands werfen können Schon in der Stummfilmzeit gab es deutsche Horrorfilme. Ach ja, wo wir gerade bei Stummfilmen sind;.... In einer Szene hat man dreister weise versucht, den Stummfilm NOSFERATU nach zu ahmen. In einer Szenerie sieht man plötzlich den Schatten einer Gestalt/eines Vampirs, der bedrohlich größer wird, je näher er dem Haus kommt.
Adrian Hoven wirkt auf mich ein wenig zu albern, so wie er hier agiert usw. Vielleicht hätte man vor dem Dreh Joachim Fuchsberger fragen sollen, aber der hätte eventuell abgelehnt Wäre zumindest aber die bessere Wahl gewesen. Wolfang Preis, Erica Remberg, Carl Möhner und John Kitzmiller sind dagegen passender besetzt. Im großen und ganzen wurde hier leider einiges verschenkt, denn hier wäre mehr drin gewesen. Diese Mischung aus Gruselkrimi und Vampirfilm dürfte schon ein Filmunikum für sich darstellen , was ihn fast schon wieder "sehenswert" macht. Gesehen haben sollte man ihn schon einmal. schon allein deshalb, um es zu glauben
PS. Das Filmprogramm habe ich natürlich .
Diese in schwarz weiß gedrehte Geschichte hätte durchaus besser sein können, denn Potenzial war vorhanden. Aber leider schielte man dabei wohl zu sehr in Richtung der Edgar Wallace Krimi-Grusel-Streifen, was sich eher störend auf die eigentliche Vampir Geschichte auswirkt und man das Ganze wenig ernst nehmen kann. Die Zutaten eines Horrorfilms sind im Grunde vorhanden. Ein altes Dorf, wie aus alten Zeiten, alte einfache Zimmer, ein altes Schloss, einen eher geistig debilen Dorfbewohner und eine alte riesige Grotte. Hier hätte man mehr machen können. Einige Szenen sind auch gar nicht mal so ungeschickt umgesetzt worden, die schon einen Hauch von Atmosphäre aufkommen lassen. Es reicht allerdings nicht, um den Film zumindest über das Mittelmaß hinaus zu heben.
Die Verleihwerbung tönte damals, das dies der erste deutsche Horrorfilm sei. Da hätten sie mal ruhig vorher einen Blick zurück in die Filmgeschichte Deutschlands werfen können Schon in der Stummfilmzeit gab es deutsche Horrorfilme. Ach ja, wo wir gerade bei Stummfilmen sind;.... In einer Szene hat man dreister weise versucht, den Stummfilm NOSFERATU nach zu ahmen. In einer Szenerie sieht man plötzlich den Schatten einer Gestalt/eines Vampirs, der bedrohlich größer wird, je näher er dem Haus kommt.
Adrian Hoven wirkt auf mich ein wenig zu albern, so wie er hier agiert usw. Vielleicht hätte man vor dem Dreh Joachim Fuchsberger fragen sollen, aber der hätte eventuell abgelehnt Wäre zumindest aber die bessere Wahl gewesen. Wolfang Preis, Erica Remberg, Carl Möhner und John Kitzmiller sind dagegen passender besetzt. Im großen und ganzen wurde hier leider einiges verschenkt, denn hier wäre mehr drin gewesen. Diese Mischung aus Gruselkrimi und Vampirfilm dürfte schon ein Filmunikum für sich darstellen , was ihn fast schon wieder "sehenswert" macht. Gesehen haben sollte man ihn schon einmal. schon allein deshalb, um es zu glauben
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Ich hab mir den heute Abend auch mal gegeben. Der ist schon kurios. Die erste halbe Stunde ist großartiger Trash, gerade Hoven, Möhner und Preiss chargieren, dass die Schwarte kracht. Danach flacht das Ganze leider ziemlich ab. Insgesamt eine nicht immer stilsichere Mischung aus osteuropäischen Vampirfilm (der Akzent einiger jugoslawischer Darsteller ist schrecklich) und etwas Mystery-Krimi. Im Endeffekt wird der weder Fans von Gothic-Horror, noch Krimi-Fans oder Trash-Freunde wirklich zufriedenstellen. Kann man aber mal gucken.
Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Die Edgar Wallace - Filme hatten auch einen ganz eigenen Stil, zumindest sehr viele von ihnen.Graf Karnstein schrieb: Aber leider schielte man dabei wohl zu sehr in Richtung der Edgar Wallace Krimi-Grusel-Streifen, was sich eher störend auf die eigentliche Vampir Geschichte auswirkt und man das Ganze wenig ernst nehmen kann. Die Zutaten eines Horrorfilms sind im Grunde vorhanden. Ein altes Dorf, wie aus alten Zeiten, alte einfache Zimmer, ein altes Schloss, einen eher geistig debilen Dorfbewohner und eine alte riesige Grotte. Hier hätte man mehr machen können. Einige Szenen sind auch gar nicht mal so ungeschickt umgesetzt worden, die schon einen Hauch von Atmosphäre aufkommen lassen. Es reicht allerdings nicht, um den Film zumindest über das Mittelmaß hinaus zu heben.
Filme wie "Der Frosch mit der Maske", "Das Gasthaus an der Themse" oder auch "Der Mönch
mit der Peitsche" sollten natürlich schon bewusst etwas unheimliches suggerieren, war aber
doch im Allgemeinen immer familientauglich. Das ist dieser Film natürlich auch schon, aber
er benutzt ja auch trotzdem ganz andere Zutaten, wie echten Vampirsmus ectr. Bei Wallace
wäre es wohl darauf hinaus gelaufen das der "Vampir" irgendein Schurke ist, aber eben auch
menschlicher Natur. Und das ist hier nicht so. Das passt alles nicht so recht.
na jaaaaa...sei mal nicht so kleinlich..... da hat man eben ganz klar versucht die Leute wiederGraf Karnstein schrieb: Die Verleihwerbung tönte damals, das dies der erste deutsche Horrorfilm sei. Da hätten sie mal ruhig vorher einen Blick zurück in die Filmgeschichte Deutschlands werfen können Schon in der Stummfilmzeit gab es deutsche Horrorfilme. Ach ja, wo wir gerade bei Stummfilmen sind;.... In einer Szene hat man dreister weise versucht, den Stummfilm NOSFERATU nach zu ahmen. In einer Szenerie sieht man plötzlich den Schatten einer Gestalt/eines Vampirs, der bedrohlich größer wird, je näher er dem Haus kommt.
mal etwas über'n Tisch zu ziehen. Ich glaube bei dem Reinl - Film gab es ähnliche Werbung.
Joachim Fuchsberger hätte ich hier gaaaanz schlecht gefunden. Insofern fand ich eigentlich denGraf Karnstein schrieb: Adrian Hoven wirkt auf mich ein wenig zu albern, so wie er hier agiert usw. Vielleicht hätte man vor dem Dreh Joachim Fuchsberger fragen sollen, aber der hätte eventuell abgelehnt Wäre zumindest aber die bessere Wahl gewesen. Wolfang Preis, Erica Remberg, Carl Möhner und John Kitzmiller sind dagegen passender besetzt. Im großen und ganzen wurde hier leider einiges verschenkt, denn hier wäre mehr drin gewesen. Diese Mischung aus Gruselkrimi und Vampirfilm dürfte schon ein Filmunikum für sich darstellen , was ihn fast schon wieder "sehenswert" macht. Gesehen haben sollte man ihn schon einmal. schon allein deshalb, um es zu glauben
PS. Das Filmprogramm habe ich natürlich .
Hoven schon okay, denn albern war das ganze Stück ja ohnehin. Man hätte also kaum jemandem
einen "Vorwurf" machen können dieses Kleinod der Leinwand abgelehnt zu haben.
Möhner fand ich auch echt klasse ! Beinahe als ob er sich vorher einen genehmigt hätte.TomHorn76 schrieb:Ich hab mir den heute Abend auch mal gegeben. Der ist schon kurios. Die erste halbe Stunde ist großartiger Trash, gerade Hoven, Möhner und Preiss chargieren, dass die Schwarte kracht. Danach flacht das Ganze leider ziemlich ab. Insgesamt eine nicht immer stilsichere Mischung aus osteuropäischen Vampirfilm (der Akzent einiger jugoslawischer Darsteller ist schrecklich) und etwas Mystery-Krimi. Im Endeffekt wird der weder Fans von Gothic-Horror, noch Krimi-Fans oder Trash-Freunde wirklich zufriedenstellen. Kann man aber mal gucken.
Was soll's ? Insgesamt gesehen zum ganzen Film passte es auch irgendwie wieder.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Hier noch zusätzlich das Parallel Filmprogramm aus Österreich
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
das ist aber schon ziemlich deckungsgleich mit dem oberen....Graf Karnstein schrieb:Hier noch zusätzlich das Parallel Filmprogramm aus Österreich
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Die VHS finde ich richtig gut.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
qualitativ oder wie ?Eddie-Fan schrieb:Die VHS finde ich richtig gut.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Was,... wie ...Fynn schrieb:das ist aber schon ziemlich deckungsgleich mit dem oberen....Graf Karnstein schrieb:Hier noch zusätzlich das Parallel Filmprogramm aus Österreich
Das ist ein völlig anderes Frontmotiv . .
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Ich meinte die Gestaltung, also das Bild ansich und auch die rote Umrandung. Ein schönes Stück.Fynn schrieb:qualitativ oder wie ?Eddie-Fan schrieb:Die VHS finde ich richtig gut.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Eddie-Fan schrieb:Ich meinte die Gestaltung, also das Bild ansich und auch die rote Umrandung. Ein schönes Stück.Fynn schrieb:qualitativ oder wie ?Eddie-Fan schrieb:Die VHS finde ich richtig gut.
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Was,... wie ... Das ist ein völlig anderes Frontmotiv . .Fynn schrieb:das ist aber schon ziemlich deckungsgleich mit dem oberen....
Extra für Dich,... Beide Filmprogramme nebeneinander
Damals selbst eingescannt .
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Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
na jaaaaaaaa...okay....links ist nur der Vampir drauf, rechts noch sein Opfer.Graf Karnstein schrieb:Was,... wie ... Das ist ein völlig anderes Frontmotiv . .Fynn schrieb:das ist aber schon ziemlich deckungsgleich mit dem oberen....
Extra für Dich,... Beide Filmprogramme nebeneinander
Damals selbst eingescannt .
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Aber ich finde schon das der Unterschied sonst nicht sehr groß ist....
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Das ist doch eine Vampirin - dieselbe Frau, nur eben spiegelverkehrt.Fynn schrieb:
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na jaaaaaaaa...okay....links ist nur der Vampir drauf, rechts noch sein Opfer.
Aber ich finde schon das der Unterschied sonst nicht sehr groß ist....
Re: "Der Fluch der grünen Augen" ( Cave of the living Dead, Deutschland, Jugoslawien, 1964 )
Eben. Deshalb finde ich den Unterschied ja auch nicht so enorm.VanHelsing schrieb: Das ist doch eine Vampirin - dieselbe Frau, nur eben spiegelverkehrt.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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