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"In der Schlinge des Teufels" ( The Vault of Horror, Großbritannien, USA, 1973 )
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"In der Schlinge des Teufels" ( The Vault of Horror, Großbritannien, USA, 1973 )
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Nach einer Fahrt mit dem Aufzug landen 5 Männer in einem ihnen unbekannten Raum, der offenbar keinen Ausgang hat. Um das Beste aus der Situation zu machen stellt man sich zunächst erstmal gegenseitig vor und jeder erzählt den dann einen wirklichen haarsträubenden Alptraum bei einem guten Tropfen Wein.
Midnight Mess
Da ist zunächst Mr. Harold Rogers. Der kehrt, nachdem er seine Schwester, einer Erbschaft wegen, ermordet hat, erst einmal in ein feines Lokal ein. Dort allerdings steht er selbst plötzlich auf dem Speiseplan einiger hungriger Vampire…
The Neat Job
Mit seinem Ordnungswahn bringt der penible und leicht größenwahnsinnige Arthur Crichet seine Frau noch um den Verstand. Als ihr eines Tages ihn seiner Abwesenheit ein Malheur passiert und sie es beheben will, kommt es ganz offen zum Konflikt zwischen den beiden. Diese Episode mit Terry – Thomas ist ziemlich komödiantisch angelegt.
This Trick'll Kill You
Zauberkünstler Sebastian greift bei einer Indienreise zu drastischen Mitteln um einer Frau einen verblüffenden Seiltrick abzuluchsen, den sie partout nicht verkaufen will.
Bargain in Death
Maitland lässt sich sogar lebendig begraben um eine Lebensversicherung zu kassieren. Ein Freund, der sich allerdings mit der Versicherungssumme aus dem Staub macht, sollte ihn eigentlich exhumieren. Statt seiner machen sich nun zwei mittellose Studenten an das Grab, die den vermeintlich toten Körper für Studienzwecke brauchen…
Drawn and Quartered
Maler Tom Moore muss erkennen das er betrogen wurde : seine Bilder sind für viel mehr verkauft worden, als er selbst dafür bekommen hat. Klar, das er sich rächen will und geht somit zu einem Vodoo Priester, der ihn in Folge mit der Fähigkeit ausstattet seine Bilder als eine Art Vodoopuppen-Äquivalent zu malen. Zwar hat er in der nächsten Zeit viel Freude an seinem Tun, aber wo Licht ist, da ist auch Schatten…
Nach den gleichnamigen Comicserien aus der Feder von William Maxwell Gaines setzte Roy Ward Baker diese Fortsetzung zu „Geschichten aus der Gruft“ für die Amicus Productions in Szene, auch wenn er später selbst zugab dessen Qualität damit nicht halten zu können. Damit hat er es zwar auf den Punkt gebracht, trotzdem bietet der Film immerhin noch gute Unterhaltung und mit Terry-Thomas in der zweiten Episoden zwar einen Darsteller den ich überhaupt nicht mag, der aber dennoch hervorragend in diese Rolle zu passen scheint. Vielleicht hätte sie mir aber mit einem anderen Darsteller noch besser gefallen, da dieser Darsteller seine Figuren immer bis zur Lächerlichkeit überzeichnet. Das macht ein Vincent Price zwar auch, aber so wie ich das sehe, mit deutlich mehr Händchen für Stil, - während Terry – Thomas nur rumalbert. Dennoch ist die Episode ganz interessant geworden und man verfolgt das Geschehen einigermaßen interessiert.
Die anfängliche Vampirstory beginnt nahezu wie ein Krimi, hat allerdings am Ende eine tolle Pointe am Ende zu bieten ! Kein „Wow“ Erlebnis, aber dennoch schaurig schönes Gruselkino für den Moment bis zur nächsten Geschichte. Und die kommt natürlich umgehend...
Mr. Maitland, der von Michael Craig dargestellt wird und den somit einige aus „Die geheimnisvolle Insel“ kennen dürften, liest nebenbei ein „Tales from the Crypt“ Comic, - was wohl eine nette Referenz ist und kommt nebenbei auf interessante Ideen. Sowas amüsiert auch den Zuschauer. Kleine, nette Ideen am Rande und nur scheinbar bedeutungslos.
Die Story vom Maler der sich zum Voodoo Priester ausbilden lässt ist leider etwas arg vorhersehbar. Das das Voodoo Ritual mal wieder als Rache Ritual herhalten muss ist nun wirklich nichts neues und kennt man aus zig anderen Filmen, die thematisch auf dem Voodoo Trip sind.
Eigentlich war der Film auch Freddie Francis zugedacht, aber der war zu der Zeit nicht verfügbar, weshalb man Roy Ward Baker den Job anbot, der dann auch annahm. Dennoch ist der Film insgesamt gesehen kurzweilig, teils geradezu exotisch was die Kulissen betrifft und mit einigem schwarzen Humor durchtränkt. Und da ich eh ein Fan dieser alten Episodenfilme bin, kann ich auch über diesen Amicus Film keine weiteren schlechten Worte finden. Wenn er mal wieder im TV läuft oder die DVD oder BD zu haben ist, einfach ansehen und Spaß haben ! Die Story um Mr. Maitland der sich begraben läßt und auf diese Weise die Versicherung hinter's Licht führen will, hat mir persönlich trotz einiger Schwächen noch am besten gefallen. Bei der Story mit dem Seiltrick und dem Zauberer gibt es außerdem ein Wiedersehen mit Curd Jürgens.
Nach einer Fahrt mit dem Aufzug landen 5 Männer in einem ihnen unbekannten Raum, der offenbar keinen Ausgang hat. Um das Beste aus der Situation zu machen stellt man sich zunächst erstmal gegenseitig vor und jeder erzählt den dann einen wirklichen haarsträubenden Alptraum bei einem guten Tropfen Wein.
Midnight Mess
Da ist zunächst Mr. Harold Rogers. Der kehrt, nachdem er seine Schwester, einer Erbschaft wegen, ermordet hat, erst einmal in ein feines Lokal ein. Dort allerdings steht er selbst plötzlich auf dem Speiseplan einiger hungriger Vampire…
The Neat Job
Mit seinem Ordnungswahn bringt der penible und leicht größenwahnsinnige Arthur Crichet seine Frau noch um den Verstand. Als ihr eines Tages ihn seiner Abwesenheit ein Malheur passiert und sie es beheben will, kommt es ganz offen zum Konflikt zwischen den beiden. Diese Episode mit Terry – Thomas ist ziemlich komödiantisch angelegt.
This Trick'll Kill You
Zauberkünstler Sebastian greift bei einer Indienreise zu drastischen Mitteln um einer Frau einen verblüffenden Seiltrick abzuluchsen, den sie partout nicht verkaufen will.
Bargain in Death
Maitland lässt sich sogar lebendig begraben um eine Lebensversicherung zu kassieren. Ein Freund, der sich allerdings mit der Versicherungssumme aus dem Staub macht, sollte ihn eigentlich exhumieren. Statt seiner machen sich nun zwei mittellose Studenten an das Grab, die den vermeintlich toten Körper für Studienzwecke brauchen…
Drawn and Quartered
Maler Tom Moore muss erkennen das er betrogen wurde : seine Bilder sind für viel mehr verkauft worden, als er selbst dafür bekommen hat. Klar, das er sich rächen will und geht somit zu einem Vodoo Priester, der ihn in Folge mit der Fähigkeit ausstattet seine Bilder als eine Art Vodoopuppen-Äquivalent zu malen. Zwar hat er in der nächsten Zeit viel Freude an seinem Tun, aber wo Licht ist, da ist auch Schatten…
Nach den gleichnamigen Comicserien aus der Feder von William Maxwell Gaines setzte Roy Ward Baker diese Fortsetzung zu „Geschichten aus der Gruft“ für die Amicus Productions in Szene, auch wenn er später selbst zugab dessen Qualität damit nicht halten zu können. Damit hat er es zwar auf den Punkt gebracht, trotzdem bietet der Film immerhin noch gute Unterhaltung und mit Terry-Thomas in der zweiten Episoden zwar einen Darsteller den ich überhaupt nicht mag, der aber dennoch hervorragend in diese Rolle zu passen scheint. Vielleicht hätte sie mir aber mit einem anderen Darsteller noch besser gefallen, da dieser Darsteller seine Figuren immer bis zur Lächerlichkeit überzeichnet. Das macht ein Vincent Price zwar auch, aber so wie ich das sehe, mit deutlich mehr Händchen für Stil, - während Terry – Thomas nur rumalbert. Dennoch ist die Episode ganz interessant geworden und man verfolgt das Geschehen einigermaßen interessiert.
Die anfängliche Vampirstory beginnt nahezu wie ein Krimi, hat allerdings am Ende eine tolle Pointe am Ende zu bieten ! Kein „Wow“ Erlebnis, aber dennoch schaurig schönes Gruselkino für den Moment bis zur nächsten Geschichte. Und die kommt natürlich umgehend...
Mr. Maitland, der von Michael Craig dargestellt wird und den somit einige aus „Die geheimnisvolle Insel“ kennen dürften, liest nebenbei ein „Tales from the Crypt“ Comic, - was wohl eine nette Referenz ist und kommt nebenbei auf interessante Ideen. Sowas amüsiert auch den Zuschauer. Kleine, nette Ideen am Rande und nur scheinbar bedeutungslos.
Die Story vom Maler der sich zum Voodoo Priester ausbilden lässt ist leider etwas arg vorhersehbar. Das das Voodoo Ritual mal wieder als Rache Ritual herhalten muss ist nun wirklich nichts neues und kennt man aus zig anderen Filmen, die thematisch auf dem Voodoo Trip sind.
Eigentlich war der Film auch Freddie Francis zugedacht, aber der war zu der Zeit nicht verfügbar, weshalb man Roy Ward Baker den Job anbot, der dann auch annahm. Dennoch ist der Film insgesamt gesehen kurzweilig, teils geradezu exotisch was die Kulissen betrifft und mit einigem schwarzen Humor durchtränkt. Und da ich eh ein Fan dieser alten Episodenfilme bin, kann ich auch über diesen Amicus Film keine weiteren schlechten Worte finden. Wenn er mal wieder im TV läuft oder die DVD oder BD zu haben ist, einfach ansehen und Spaß haben ! Die Story um Mr. Maitland der sich begraben läßt und auf diese Weise die Versicherung hinter's Licht führen will, hat mir persönlich trotz einiger Schwächen noch am besten gefallen. Bei der Story mit dem Seiltrick und dem Zauberer gibt es außerdem ein Wiedersehen mit Curd Jürgens.
Re: "In der Schlinge des Teufels" ( The Vault of Horror, Großbritannien, USA, 1973 )
Der Film erschien auf VHS unter dem Titel REQUIEM DES HORRORS - aber ich habe weit und breit keine Coverabbildung von dieser deutschen VHS finden können.
Re: "In der Schlinge des Teufels" ( The Vault of Horror, Großbritannien, USA, 1973 )
das ist ja merkwürdig.... ...tja, kann man nichts machen...VanHelsing schrieb:Der Film erschien auf VHS unter dem Titel REQUIEM DES HORRORS - aber ich habe weit und breit keine Coverabbildung von dieser deutschen VHS finden können.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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