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"Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
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"Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
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Basierend auf der Erzählung des „Rotkäppchen“ – Motivs entwickelt die kleine, pubertierende Rosalie während eines Schlafs einen Traum, indem sich Realität und Traum auf beeindruckende Weise miteinander vermischen. Angesiedelt in einem kleinen Wald, der jedem Märchen gut zu Gesicht stünde, lebt Rosalie mit ihrer Familie. Ihre ältere Schwester ist bereits ein Opfer wilder, umherstreunender Bestien geworden und so nutzt die leicht betagte Großmutter ( Angela Lansbury ) die Gunst der Stunde, der Kleinen mit ein paar kräftigen Gruselmärchen ordentlich einzuheizen.
Mit dem Erwachen der eigenen Sexualität erkennt Rosalie, das es zumindest zwei Arten von Wölfen gibt : das Tier, das gefährlich ist und im Wald lebt und das andere, das versteckt unter den Menschen lebt, nicht minder gefährlich ist und Haare auf der Brust trägt. Die Wölfe im Film stehen für die Triebhaftigkeit des Menschen, seine Sexualität und seine versteckten Aggressionen. Der Wald selbst ist eine Art Leitbild unserer Träume, voller archetypischer Symbolik mit sich windenden Schlangen, hüpfenden Kröten, oder das Nest eines Storches, dessen Brutzeit beendet ist und die Eierschalen erstmals aufbrechen. Das alles ist ziemlich simpel, verfehlt aber nie seine ( traumhafte ) Wirkung. Als Rosalie am Schluss konsequenterweise dem Wolf ( im Schafspelz des Jägers) entgegentritt, erkennt sie diesen intuitiv als solchen. Sich daraufhin mit ihm auf einen Handel zu einigen,wer als erster das Haus der Großmutter erreicht, ist Sieger, ist ein Fehler, denn dafür fordert der Wolf einen Kuss. Schließlich siegt der Wolf tatsächlich und im Haus der Großmutter kommt es noch zu einem Handgemenge, infolgedessen sich die Großmutter als Kunstfigur mit einem Kopf aus reinem Porzellan erweist. Als sich Rosalie dann abermals mit einem ( diesmal männlichen) Wolf in den Wald wagt, wird das Geschehen, ob Fiktion oder Realität, weiterhin offen gelassen.
Ein neuer Film von Neil Jordan lässt mich spätestens nach diesem immer hellhörig werden. Zwar hat mich sein „ Interview mit einem Vampir“ zwiespältig zurückgelassen, aber dafür hatte er schon mit einigen anderen Werken bei mir zuvor, und diesem insbesonderem, absolut punkten können. Viele junge Leute werden den Film heute vllt gar nicht mehr kennen und wenn man die Bilder dazu sieht, dann weiß man vllt auch nicht so recht was man davon halten soll, aber für mich steht fest, dass das in jeder Beziehung ein toller Film ist, der es absolut wert ist, gesehen zu werden. Es handelt sich auch nicht einmal wirklich um einen reinrassigen Horrorfilm und mit Sicherheit ist es auch kein solcher „Hänsel und Gretel: Hexenjäger“ – Nonsens, der da unter die Leute gebracht wurde. Da wurde vielmehr eine Werwolfsaga aufgeschickte Weise mit dem Märchen vom „Rotkäppchen“ der Gebrüder Grimm vermischt und es wie ein alptraumhaftes Gemälde auf die Leinwand gezaubert, das viel Spielraum für Interpretationsmöglichkeiten bietet. Das Ganze wirkt oft sehr skuril, ist aber ungemein ansprechend ( und auch anspruchsvoll ) umgesetzt, hat aber auch einige recht überraschend blutige Szenen, die sich aber trotzdem erstaunlich gut ins Gesamtbild des Films einfügen. Wer nun nichts als einen deftigen, reinrassigen Werwolffilm erwartet, sollte hier vllt vorsichtig sein, denn das ist er im herkömmlichen Sinne eben ganz bestimmt nicht. Neben Angela Lansbury kann man hier noch Stephen Rea und David Warner sehen.
Basierend auf der Erzählung des „Rotkäppchen“ – Motivs entwickelt die kleine, pubertierende Rosalie während eines Schlafs einen Traum, indem sich Realität und Traum auf beeindruckende Weise miteinander vermischen. Angesiedelt in einem kleinen Wald, der jedem Märchen gut zu Gesicht stünde, lebt Rosalie mit ihrer Familie. Ihre ältere Schwester ist bereits ein Opfer wilder, umherstreunender Bestien geworden und so nutzt die leicht betagte Großmutter ( Angela Lansbury ) die Gunst der Stunde, der Kleinen mit ein paar kräftigen Gruselmärchen ordentlich einzuheizen.
Mit dem Erwachen der eigenen Sexualität erkennt Rosalie, das es zumindest zwei Arten von Wölfen gibt : das Tier, das gefährlich ist und im Wald lebt und das andere, das versteckt unter den Menschen lebt, nicht minder gefährlich ist und Haare auf der Brust trägt. Die Wölfe im Film stehen für die Triebhaftigkeit des Menschen, seine Sexualität und seine versteckten Aggressionen. Der Wald selbst ist eine Art Leitbild unserer Träume, voller archetypischer Symbolik mit sich windenden Schlangen, hüpfenden Kröten, oder das Nest eines Storches, dessen Brutzeit beendet ist und die Eierschalen erstmals aufbrechen. Das alles ist ziemlich simpel, verfehlt aber nie seine ( traumhafte ) Wirkung. Als Rosalie am Schluss konsequenterweise dem Wolf ( im Schafspelz des Jägers) entgegentritt, erkennt sie diesen intuitiv als solchen. Sich daraufhin mit ihm auf einen Handel zu einigen,wer als erster das Haus der Großmutter erreicht, ist Sieger, ist ein Fehler, denn dafür fordert der Wolf einen Kuss. Schließlich siegt der Wolf tatsächlich und im Haus der Großmutter kommt es noch zu einem Handgemenge, infolgedessen sich die Großmutter als Kunstfigur mit einem Kopf aus reinem Porzellan erweist. Als sich Rosalie dann abermals mit einem ( diesmal männlichen) Wolf in den Wald wagt, wird das Geschehen, ob Fiktion oder Realität, weiterhin offen gelassen.
Ein neuer Film von Neil Jordan lässt mich spätestens nach diesem immer hellhörig werden. Zwar hat mich sein „ Interview mit einem Vampir“ zwiespältig zurückgelassen, aber dafür hatte er schon mit einigen anderen Werken bei mir zuvor, und diesem insbesonderem, absolut punkten können. Viele junge Leute werden den Film heute vllt gar nicht mehr kennen und wenn man die Bilder dazu sieht, dann weiß man vllt auch nicht so recht was man davon halten soll, aber für mich steht fest, dass das in jeder Beziehung ein toller Film ist, der es absolut wert ist, gesehen zu werden. Es handelt sich auch nicht einmal wirklich um einen reinrassigen Horrorfilm und mit Sicherheit ist es auch kein solcher „Hänsel und Gretel: Hexenjäger“ – Nonsens, der da unter die Leute gebracht wurde. Da wurde vielmehr eine Werwolfsaga aufgeschickte Weise mit dem Märchen vom „Rotkäppchen“ der Gebrüder Grimm vermischt und es wie ein alptraumhaftes Gemälde auf die Leinwand gezaubert, das viel Spielraum für Interpretationsmöglichkeiten bietet. Das Ganze wirkt oft sehr skuril, ist aber ungemein ansprechend ( und auch anspruchsvoll ) umgesetzt, hat aber auch einige recht überraschend blutige Szenen, die sich aber trotzdem erstaunlich gut ins Gesamtbild des Films einfügen. Wer nun nichts als einen deftigen, reinrassigen Werwolffilm erwartet, sollte hier vllt vorsichtig sein, denn das ist er im herkömmlichen Sinne eben ganz bestimmt nicht. Neben Angela Lansbury kann man hier noch Stephen Rea und David Warner sehen.
Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
Ein Film, der völlig an mir vorbeigegangen ist. Wollte den schon immer sehen, habe es aber nie geschafft. Warum auch immer. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Alf- Stammuser
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
Ist bei mir das gleiche. Schon recht seltsam manchmal, dass man eigentlich was gucken will, dann aber Gras darüber wächst...Alf schrieb:Ein Film, der völlig an mir vorbeigegangen ist. Wollte den schon immer sehen, habe es aber nie geschafft. Warum auch immer. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
Tut mir schon leid. Da habt ihr ( bisher zumindest ) einen wahnsinnig schönen Film versäumt. Hab' ihn damals '84 hier noch im Kino gesehen, aber später dann auch nochmal auf DVD.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
Ich mochte den Film schon immer. Im Grunde ist es kein Horrorfilm, sondern das, was man heutzutage als "Coming of Age" bezeichnet - das sexuelle Erwachen der Protagonistin.
Es ist zum Teil schon eine lyrische Verfilmung - und kein Mainstream, mit dem man sich berieseln lässt.
Für unser Forum ist dieses tolle Werk womöglich schon beinahe zu anspruchsvoll.
8,5/10
Es ist zum Teil schon eine lyrische Verfilmung - und kein Mainstream, mit dem man sich berieseln lässt.
Für unser Forum ist dieses tolle Werk womöglich schon beinahe zu anspruchsvoll.
8,5/10
Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
Das finde ich jetzt nicht unbedingt.VanHelsing schrieb:Ich mochte den Film schon immer. Im Grunde ist es kein Horrorfilm, sondern das, was man heutzutage als "Coming of Age" bezeichnet - das sexuelle Erwachen der Protagonistin.
Es ist zum Teil schon eine lyrische Verfilmung - und kein Mainstream, mit dem man sich berieseln lässt.
Für unser Forum ist dieses tolle Werk womöglich schon beinahe zu anspruchsvoll.
8,5/10
Natürlich geht es da um die sogenannten "Coming of Age" Aspekte der Protagonistin. Aber die werden
ja auch innerhalb dieser wunderschönen (Märchen-) Rahmenhandlung gezeigt, die dann aber auch in
in deutliche Fantasy, bzw Horrorelemente eingebunden werden. Das bleibt dann ja auch bei dieser
ganzen "Rotkäppchen" Story irgendwo nicht ganz aus, m.M. nach. Aber das der Film schon sehr lyrisch
und auch sehr anspruchsvoll ist, das sehe ich schon auch so. Aber warum auch nicht ?
Das ist letztlich ein Film wie Kubricks "Uhrwerk Orange" mit Sicherheit ja noch weit mehr.
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
VanHelsing schrieb:Ich mochte den Film schon immer. Im Grunde ist es kein Horrorfilm, sondern das, was man heutzutage als "Coming of Age" bezeichnet - das sexuelle Erwachen der Protagonistin.
Es ist zum Teil schon eine lyrische Verfilmung - und kein Mainstream, mit dem man sich berieseln lässt.
Für unser Forum ist dieses tolle Werk womöglich schon beinahe zu anspruchsvoll.
8,5/10
da bin ich aber froh, das ich nicht anspruchsvoll angehaucht bin.
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
neeein, es ist kein Asylum...!schimanski schrieb: da bin ich aber froh, das ich nicht anspruchsvoll angehaucht bin.
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
.Fynn schrieb:neeein, es ist kein Asylum...!schimanski schrieb: da bin ich aber froh, das ich nicht anspruchsvoll angehaucht bin.
Ps:
Neil Jordan hat so wieso so einige echte Filmkracher abgeliefert, die ich
einfach nicht mehr missen will
Zeit der Wölfe ist einer von ihnen
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
GrafKarnstein schrieb: Ps:
Neil Jordan hat so wieso so einige echte Filmkracher abgeliefert, die ich
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
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Habe den gestern spät Abends nun auch auf Bluray gesehen.
Der Film mischt Märchen (teils Grimms Rotkäpchen), Fantasy und
Horror (Werwolf Thematik) auf sehr wunderbare Weise zusammen und
dabei heraus gekommen ist ein starker mit düsterer Schönheit durchzogener
atmosphärischer Traum. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die
vielen tollen Bilder sprechen u.a. für sich Ich denke, das um,- und
beschreibt es am besten. Auch die Musik von George Fenton passt irgendwie
ebenso in diese Beschreibung
Herzstück dieses kleinen aber feinen Meisterwerks ist u.a. die Geschichte
und Szenerie mit dem Wolfsmädchen. Ganz toll und hier mal die schöne
düstere starke Musik dazu, einfach wunderbar .
THE WOLFGIRL, so der folgende Titel:
Habe den gestern spät Abends nun auch auf Bluray gesehen.
Der Film mischt Märchen (teils Grimms Rotkäpchen), Fantasy und
Horror (Werwolf Thematik) auf sehr wunderbare Weise zusammen und
dabei heraus gekommen ist ein starker mit düsterer Schönheit durchzogener
atmosphärischer Traum. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die
vielen tollen Bilder sprechen u.a. für sich Ich denke, das um,- und
beschreibt es am besten. Auch die Musik von George Fenton passt irgendwie
ebenso in diese Beschreibung
Herzstück dieses kleinen aber feinen Meisterwerks ist u.a. die Geschichte
und Szenerie mit dem Wolfsmädchen. Ganz toll und hier mal die schöne
düstere starke Musik dazu, einfach wunderbar .
THE WOLFGIRL, so der folgende Titel:
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Re: "Die Zeit der Wölfe" ( The Company of the Wolves, United Kingdom, 1984 )
Absolut ein kleines Meisterwerk ! Muss ich mir auch mal wieder ansehen !
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