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"Rabbits", (Night of the Lepus, USA, 1972)
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"Rabbits", (Night of the Lepus, USA, 1972)
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Der Tierhorror ist hier ja einige Zeit schon sträflich vernachlässigt worden, daher habe ich mich entschlossen, mal einen Beitrag zu einem 70er Jahre Kracher zu starten. Und was für einen ! Und zwar soll es sich hierbei um „Rabbits“ handeln (Night of the Lepus)
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Die stetig fortschreitende Ausrottung der Kojoten zieht in Arizona geradezu eine wahre Kaninchenplage nach sich, welche den Rinderherden widerrum das komplette Futter wegfressen. Da Gift auch nichts nützen würde, da es auch die eigenen Herden töten würde, engagiert Viehzüchter Cole Hillman den Wissenschaftler Roy Bennett. Dieser hat zuvor eine Insektenplage mit Fledermäusen bekämpft. Er will daraufhin nun einige Kaninchen mit Hormonen behandeln, wodurch diese unfruchtbar werden sollen. Diese will er dann wieder in die Prärie entlassen, auf dass andere Tiere infiziert und ebenfalls unfruchtbar werden. Aber dann gibt es da auch noch so ein von ihm speziell behandeltes Versuchskaninchen, dessen Nachkommen sich zu wolfsgroßen Superbestien entwickeln. Leider vermehren sich die Superviecher genau so schnell wie die kleinen Hoppler, und schon bald rennt eine Herde fleischfressender Monsterhäschen durch die Gegend und frisst sich durch Mensch und Tier. Militär und Bürger kämpfen nun tapfer vereint gegen eine ganze Herde von Killerkarnickeln.
Oh Mann, das ist starker Tobak ! Dabei hat man mit Stuart Whitman , Janet Leigh , DeForest Kelley (ja„ unser "Pille“ aus der „Enterprise“ Rory Calhoun und dem immer wieder gern gesehenen „Richter“ Paul Fix doch einigermaßen bekannte Darsteller an Bord. Regiesseur William F. Claxton hat, wie an diesem Link zu sehen ist vorwiegend für's Fernsehen gearbeitet. Aber hier hat sich nun wirklich keiner der Anwesenden mit Ruhm bekleckert, obwohl, doch, ich muß ja doch zugeben, das ich eineMenge Spaß hatte ! Und ich weiß noch, als ich ihn mit ca. 15 das erste Mal gesehen hab‘, es doch ein bißchen merkwürdig fand, zu diesen schmatzenden Geräuschen in der Höhle diese Riesenlöffel an der Wand zu sehen ! Da kommt eher ein bißchen dies Geisterbahnfeeling auf, aber sicherlich kein Grusel, oder Horror. „Night of the lepus“ ist einfach Trash und wer ihn mal in die Hände kriegt und so richtig Bock auf sowas hat, der ist damit goldrichtig und gut beraten.
Link:
Lexikon
Der Tierhorror ist hier ja einige Zeit schon sträflich vernachlässigt worden, daher habe ich mich entschlossen, mal einen Beitrag zu einem 70er Jahre Kracher zu starten. Und was für einen ! Und zwar soll es sich hierbei um „Rabbits“ handeln (Night of the Lepus)
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Die stetig fortschreitende Ausrottung der Kojoten zieht in Arizona geradezu eine wahre Kaninchenplage nach sich, welche den Rinderherden widerrum das komplette Futter wegfressen. Da Gift auch nichts nützen würde, da es auch die eigenen Herden töten würde, engagiert Viehzüchter Cole Hillman den Wissenschaftler Roy Bennett. Dieser hat zuvor eine Insektenplage mit Fledermäusen bekämpft. Er will daraufhin nun einige Kaninchen mit Hormonen behandeln, wodurch diese unfruchtbar werden sollen. Diese will er dann wieder in die Prärie entlassen, auf dass andere Tiere infiziert und ebenfalls unfruchtbar werden. Aber dann gibt es da auch noch so ein von ihm speziell behandeltes Versuchskaninchen, dessen Nachkommen sich zu wolfsgroßen Superbestien entwickeln. Leider vermehren sich die Superviecher genau so schnell wie die kleinen Hoppler, und schon bald rennt eine Herde fleischfressender Monsterhäschen durch die Gegend und frisst sich durch Mensch und Tier. Militär und Bürger kämpfen nun tapfer vereint gegen eine ganze Herde von Killerkarnickeln.
Oh Mann, das ist starker Tobak ! Dabei hat man mit Stuart Whitman , Janet Leigh , DeForest Kelley (ja„ unser "Pille“ aus der „Enterprise“ Rory Calhoun und dem immer wieder gern gesehenen „Richter“ Paul Fix doch einigermaßen bekannte Darsteller an Bord. Regiesseur William F. Claxton hat, wie an diesem Link zu sehen ist vorwiegend für's Fernsehen gearbeitet. Aber hier hat sich nun wirklich keiner der Anwesenden mit Ruhm bekleckert, obwohl, doch, ich muß ja doch zugeben, das ich eineMenge Spaß hatte ! Und ich weiß noch, als ich ihn mit ca. 15 das erste Mal gesehen hab‘, es doch ein bißchen merkwürdig fand, zu diesen schmatzenden Geräuschen in der Höhle diese Riesenlöffel an der Wand zu sehen ! Da kommt eher ein bißchen dies Geisterbahnfeeling auf, aber sicherlich kein Grusel, oder Horror. „Night of the lepus“ ist einfach Trash und wer ihn mal in die Hände kriegt und so richtig Bock auf sowas hat, der ist damit goldrichtig und gut beraten.
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Lexikon
Re: "Rabbits", (Night of the Lepus, USA, 1972)
Alter Schwede, da haben sie ja versucht ernsthaft einen rüberzuschieben. Leider ging das übervoll in die Hose.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Rabbits", (Night of the Lepus, USA, 1972)
würd ich so ein Karnickel sehen.Ich wär schneller als der Blitz...
Ja,das waren damals echte Klopper...Da kannste heute von träumen..
Ja,das waren damals echte Klopper...Da kannste heute von träumen..
schimanski- Stammuser
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Re: "Rabbits", (Night of the Lepus, USA, 1972)
10 Punkte ! Voll ! Aber Minus !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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