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"The black Scorpion" ( The black Scorpion, USA, 1957 )
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"The black Scorpion" ( The black Scorpion, USA, 1957 )
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Die beiden Archäologen Arthur Ramos und sein Kollege Hank Scott haben nach einem Vulkanausbruch in Mexiko diesmal alle Hände voll zu tun. Denn durch besagten Ausbruch sind einige uralte, riesige Scorpione aus ihrem Schlaf erwacht und suchen nun die nähere Umgebung nach Beute ab. Die beiden Archäologen nehmen den Kampf zusammen mit der Viehbaronin Teresa Alvarez auf. Nach einigem Hin und Her entdeckt man ein unterirdisch gelegenes Höhlenlabyrinth, das den Tieren bisher als Versteck gedient hat. Um das Ganze näher zu betrachten lassen sich die beiden mittels eines Krans in das Labyrinth herunter um dort 10 Meter große Würmer zu entdecken, sowie eine Riesenspinne und einen weiteren gigantischen Riesenscorpion, der sich von der eigenen Art ernährt. Beiden gelingt die Flucht aus der Höhle nur knapp, bevor sie gesprengt wird. Aber letztlich bemerkt man, das man einen weiteren Ausgang übersehen hat und längst nicht alle Scorpione getötet sind. …Ende !
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Der Film ist eigentlich schön erzählt und geradezu ein Musterbeispiel eines B – Movies für Tierhorrorfilme der 50er Jahre, wie sie „Tarantula“ und „Formicula“ schon so beispielhaft hervorgebracht hatten. Trotz vieler Lobeshymnen, die ich allerorts gelesen habe, was die Tricktechnik von Willis O'Brien anbelangt, würde ich hierzu sagen, die Erwartungen sollten doch nicht zu hoch geschraubt werden. Mit Jack Arnold ’s Klassikern ließe sich das Ganze nicht vergleichen, da würde Edward Ludwig ‚s Film ganz klar den kürzeren ziehen. Ohne Frage macht der Film Spaß, geben die Schauspieler das Beste und es ist schön, neben Richard Denning auch mal wieder Mara Corday zu sehen, die ja ebenfalls bei Jack Arnold in „Tarantula“ zu sehen war, aber auch sonst so allerlei Erfahrung mit ungewöhnlichen Getier ( Angriff der Riesenkralle ) hatte. Ich weiß nicht warum O’Brien das so darstellen wollte, aber der Scorpion sieht die ganze Zeit über aus, als ob ihm der Sabber überläuft. Appetitlich ist da schon was anderes. In diesen Szenen, Nahaufnahmen wirkt das Tier auch besonders wenig überzeugend. Auch stimmen die proportionalen Größenverhältnisse ganz oft nicht. Was natürlich auch jetzt auch speziell jetzt bei diesem Film nichts besonderes ist, sondern bei Tierhorrorfilmen immer wieder vorgekommen ist und letztlich auch den Spaß nicht schmälern sollte. Nur gut, das Kollege Denning inzwischen so bewandert in Sachen Katastrophenabwehr ist, da wär es doch gelacht wenn er als tougher Ami mit so einem ollen Scorpion nicht fertig werden würde. Na ja, tut er denn ja auch, obwohl die Produzenten sich vielleicht mehr versprachen und dem Ganzen Zinnober ein Open End ließen. Was natürlich ebenso gut als Gag verstanden werden kann. Kurz und gut, der Film macht Spaß. Vom Tier, bzw. Un-Tier sollte man nicht den Fehler machen sich zuviel zu erhoffen, aber es ist ein schöner Monsterfilm mit guten Darstellern. Das zwischen all dem monströsem Getier noch Platz für eine kleine Love Story zwischen Held und Heldin ist, ist ja wohl klar.
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Lexikon
Die beiden Archäologen Arthur Ramos und sein Kollege Hank Scott haben nach einem Vulkanausbruch in Mexiko diesmal alle Hände voll zu tun. Denn durch besagten Ausbruch sind einige uralte, riesige Scorpione aus ihrem Schlaf erwacht und suchen nun die nähere Umgebung nach Beute ab. Die beiden Archäologen nehmen den Kampf zusammen mit der Viehbaronin Teresa Alvarez auf. Nach einigem Hin und Her entdeckt man ein unterirdisch gelegenes Höhlenlabyrinth, das den Tieren bisher als Versteck gedient hat. Um das Ganze näher zu betrachten lassen sich die beiden mittels eines Krans in das Labyrinth herunter um dort 10 Meter große Würmer zu entdecken, sowie eine Riesenspinne und einen weiteren gigantischen Riesenscorpion, der sich von der eigenen Art ernährt. Beiden gelingt die Flucht aus der Höhle nur knapp, bevor sie gesprengt wird. Aber letztlich bemerkt man, das man einen weiteren Ausgang übersehen hat und längst nicht alle Scorpione getötet sind. …Ende !
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Der Film ist eigentlich schön erzählt und geradezu ein Musterbeispiel eines B – Movies für Tierhorrorfilme der 50er Jahre, wie sie „Tarantula“ und „Formicula“ schon so beispielhaft hervorgebracht hatten. Trotz vieler Lobeshymnen, die ich allerorts gelesen habe, was die Tricktechnik von Willis O'Brien anbelangt, würde ich hierzu sagen, die Erwartungen sollten doch nicht zu hoch geschraubt werden. Mit Jack Arnold ’s Klassikern ließe sich das Ganze nicht vergleichen, da würde Edward Ludwig ‚s Film ganz klar den kürzeren ziehen. Ohne Frage macht der Film Spaß, geben die Schauspieler das Beste und es ist schön, neben Richard Denning auch mal wieder Mara Corday zu sehen, die ja ebenfalls bei Jack Arnold in „Tarantula“ zu sehen war, aber auch sonst so allerlei Erfahrung mit ungewöhnlichen Getier ( Angriff der Riesenkralle ) hatte. Ich weiß nicht warum O’Brien das so darstellen wollte, aber der Scorpion sieht die ganze Zeit über aus, als ob ihm der Sabber überläuft. Appetitlich ist da schon was anderes. In diesen Szenen, Nahaufnahmen wirkt das Tier auch besonders wenig überzeugend. Auch stimmen die proportionalen Größenverhältnisse ganz oft nicht. Was natürlich auch jetzt auch speziell jetzt bei diesem Film nichts besonderes ist, sondern bei Tierhorrorfilmen immer wieder vorgekommen ist und letztlich auch den Spaß nicht schmälern sollte. Nur gut, das Kollege Denning inzwischen so bewandert in Sachen Katastrophenabwehr ist, da wär es doch gelacht wenn er als tougher Ami mit so einem ollen Scorpion nicht fertig werden würde. Na ja, tut er denn ja auch, obwohl die Produzenten sich vielleicht mehr versprachen und dem Ganzen Zinnober ein Open End ließen. Was natürlich ebenso gut als Gag verstanden werden kann. Kurz und gut, der Film macht Spaß. Vom Tier, bzw. Un-Tier sollte man nicht den Fehler machen sich zuviel zu erhoffen, aber es ist ein schöner Monsterfilm mit guten Darstellern. Das zwischen all dem monströsem Getier noch Platz für eine kleine Love Story zwischen Held und Heldin ist, ist ja wohl klar.
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Lexikon
Re: "The black Scorpion" ( The black Scorpion, USA, 1957 )
Ach ja, der "Skorpion". Das wäre eine Pracht für die Galerie von Anolis. Aber WARNER ist ja leider noch der letzte "Verein", der stur nix an Lizenzen rausgibt.
Anolis hatte schon bei Hammer-Filmen gebaggert, aber bisher ohne Erfolg.
Zudem kommt noch hinzu, dass Warner auch teils Lizenzen anderer Distributoren besitzt, wie z.B. teils von United Artists und MGM. Da sind noch einige Schätze dabei, die dadurch leider momentan in den Archiven versauern. Eben auch genügend interessante Filme, die schon eine deutsche Synchro haben.
Oft ist es zudem schwierig rauszufinden, von welchen Filmen anderer Distributoren sie die Rechte haben.
Anolis hatte schon bei Hammer-Filmen gebaggert, aber bisher ohne Erfolg.
Zudem kommt noch hinzu, dass Warner auch teils Lizenzen anderer Distributoren besitzt, wie z.B. teils von United Artists und MGM. Da sind noch einige Schätze dabei, die dadurch leider momentan in den Archiven versauern. Eben auch genügend interessante Filme, die schon eine deutsche Synchro haben.
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Re: "The black Scorpion" ( The black Scorpion, USA, 1957 )
Selbst wenn irgendein Label an die Lizenzen für den ein oder anderen Film rankäme, - ich könnte auch bestens verstehen wenn ein Label die VÖ so eines Films eher ablehnt. Ich höre die Leute z.B. immer nur sagen :"ach, wenn der und und der Film nur käme..." Und wenn er dann tatsächlich kommt, dann heisst es "ist mir momentan noch zu teuer, da warte ich noch etwas". So etwas treibt nicht nur bei ebay die Preise hoch. Ist doch klar das auch Koch sich das bei der 4. Staffel der "Twilight Zone" überlegt hat überhaupt eine Synchro zu erstellen, denn wie gesagt, es kostet ja auch. Und wenn alle nur sagen, "da warte ich erstmal..." Ich persönlich fand 40 € für 6 Scheiben gar nicht mal zu teuer. Klar, wenn man wartet kriegt man alles irgendwann billiger, aber ob man jetzt nochmal in den Genuss einer synchronisierten 4. Staffel kommt finde ich mehr als fraglich. Und zu Recht, denke ich. Denn Koch Media weiss ja was sie ungefähr davon erwarten können. Und andere Labels sind auch nicht dumm.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "The black Scorpion" ( The black Scorpion, USA, 1957 )
Haben wir eigentlich schon Willis O'Brien so gewürdigt, wie wir es bei Ray Harryhausen taten ?
Sicher, die Stop Motion - Technik kommt nicht ganz heran, aber doch war O'Brien einer der Pioniere auf diesem Gebiet.
Sicher, die Stop Motion - Technik kommt nicht ganz heran, aber doch war O'Brien einer der Pioniere auf diesem Gebiet.
Re: "The black Scorpion" ( The black Scorpion, USA, 1957 )
....nein, nicht direkt. Wir haben in dem Board "The Master of Special Effects" etwas überVanHelsing schrieb:Haben wir eigentlich schon Willis O'Brien so gewürdigt, wie wir es bei Ray Harryhausen taten ?
Sicher, die Stop Motion - Technik kommt nicht ganz heran, aber doch war O'Brien einer der Pioniere auf diesem Gebiet.
Ray Harryhausen und Du hast mal etwas über Wally Weevers hinzugefügt, den ich bis dato gar
nicht kannte. Über Willis O'Brien und auch Jim Danforth haben wir noch nix....Schande !
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