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Willard 1971 USA
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Willard 1971 USA
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Willard ist ein Außenseiter, hat keine Freunde. Als Willard im Haus seiner Mutter ein paar Ratten töten soll, findet er hingegen neue Freunde und bereitet ihnen ein Rattenparadies im Keller, wo sie sich nach Lust und Laune vermehren können. Nicht lange und der Keller wird von einer kleinen Rattennation bevölkert. Willard beginnt, sie für kleine, harmlose Racheaktionen einzusetzen. Besonders am Herzen liegt ihm Sokrates, eine weiße Ratte, die als einzige mit in sein Schlafzimmer und zur Arbeit darf. Das mißfällt Ben, dem Anführer der Ratten. Er will dieselben Privilegien wie Sokrates. Als eines Tages Sokrates im Büro von Willards Chef getötet wird, dreht Willard durch und begibt sich mit der Rattenarmee auf einen blutigen Rachefeldzug.
Sehr gelungener Rattenhorror mit guter 70er Jahre Atmosphäre und einem guten Bruce Davison als "Herr der Ratten". Die Rolle des Bösewichts wird von Ernest Borgnine hervorragend verkörpert. Dieser ansich schon interessante Cast wird allerdings um eine wahre Legende bereichert, die schon zu frühesten Film und Kinozeiten aktiv war und mit Leuten wie Boris Karloff und James Whale an Meisterwerken wie Frankenstein's Braut mitgewirkt hat, welcher ja die unmittelbare Fortsetzung von Whale's Klassiker "Frankenstein" von 1931 war und Grundlage für dutzende weitere Verfilmungen. Insofern dürfte das Projekt für die Macher und auch Regisseur Daniel Mann berechtigterweise mit einer gewissen Ehrfucht zu betrachten gewesen sein. Bekommt man ja nicht alle Tage, die Möglichkeit, mit einer solch außergewöhnlichen Persönlichkeit zu arbeiten.
.
Das besondere an dem Film war,das nur echte Ratten zum Einsatz kamen.Das merkte man dem Film auch an...
Für Genreliebhaber durchaus interessant.
7,5/10 Pkt.
Willard ist ein Außenseiter, hat keine Freunde. Als Willard im Haus seiner Mutter ein paar Ratten töten soll, findet er hingegen neue Freunde und bereitet ihnen ein Rattenparadies im Keller, wo sie sich nach Lust und Laune vermehren können. Nicht lange und der Keller wird von einer kleinen Rattennation bevölkert. Willard beginnt, sie für kleine, harmlose Racheaktionen einzusetzen. Besonders am Herzen liegt ihm Sokrates, eine weiße Ratte, die als einzige mit in sein Schlafzimmer und zur Arbeit darf. Das mißfällt Ben, dem Anführer der Ratten. Er will dieselben Privilegien wie Sokrates. Als eines Tages Sokrates im Büro von Willards Chef getötet wird, dreht Willard durch und begibt sich mit der Rattenarmee auf einen blutigen Rachefeldzug.
Sehr gelungener Rattenhorror mit guter 70er Jahre Atmosphäre und einem guten Bruce Davison als "Herr der Ratten". Die Rolle des Bösewichts wird von Ernest Borgnine hervorragend verkörpert. Dieser ansich schon interessante Cast wird allerdings um eine wahre Legende bereichert, die schon zu frühesten Film und Kinozeiten aktiv war und mit Leuten wie Boris Karloff und James Whale an Meisterwerken wie Frankenstein's Braut mitgewirkt hat, welcher ja die unmittelbare Fortsetzung von Whale's Klassiker "Frankenstein" von 1931 war und Grundlage für dutzende weitere Verfilmungen. Insofern dürfte das Projekt für die Macher und auch Regisseur Daniel Mann berechtigterweise mit einer gewissen Ehrfucht zu betrachten gewesen sein. Bekommt man ja nicht alle Tage, die Möglichkeit, mit einer solch außergewöhnlichen Persönlichkeit zu arbeiten.
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Das besondere an dem Film war,das nur echte Ratten zum Einsatz kamen.Das merkte man dem Film auch an...
Für Genreliebhaber durchaus interessant.
7,5/10 Pkt.
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Re: Willard 1971 USA
Recht spannend inszenierter 70er Jahre Grusel mit guten Darstellern.
Hat mir besser gefallen als der Nachfolgerfilm "Ben" und erst recht als das langweilige (und überflüssige) Remake.
6,5/10
Hat mir besser gefallen als der Nachfolgerfilm "Ben" und erst recht als das langweilige (und überflüssige) Remake.
6,5/10
Re: Willard 1971 USA
In dem Fall fand ich mal das Remake besser ! Und auch die Fortsetzung, "BEN".VanHelsing schrieb:Recht spannend inszenierter 70er Jahre Grusel mit guten Darstellern.
Hat mir besser gefallen als der Nachfolgerfilm "Ben" und erst recht als das langweilige (und überflüssige) Remake.
6,5/10
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: Willard 1971 USA
Habe ich mir gestern auf Amazon angeschaut. Für 0,99€ ausgeliehen in guter Bildqualität und uncut.
Film war eigentlich eher ein Drama als Tierhorror. Die Ratten angriffe fanden ja erst 15 Minuten vor Ende statt und waren doch recht harmlos umgesetzt. Trotzdem hat mir der Film recht gut gefallen. Die 70er Jahre Atmosphäre hat halt was und keine Ratten die am PC entstanden sind, sondern echte Ratten. Ernest Borgnine als fieser Chef hat mir am besten gefallen von den Darstellern.
6.5/10
Film war eigentlich eher ein Drama als Tierhorror. Die Ratten angriffe fanden ja erst 15 Minuten vor Ende statt und waren doch recht harmlos umgesetzt. Trotzdem hat mir der Film recht gut gefallen. Die 70er Jahre Atmosphäre hat halt was und keine Ratten die am PC entstanden sind, sondern echte Ratten. Ernest Borgnine als fieser Chef hat mir am besten gefallen von den Darstellern.
6.5/10
Alf- Stammuser
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Re: Willard 1971 USA
Heute ist es a auch eher normal das es gleich und möglichst schnell und blutig zur Sache gehenAlf schrieb:Habe ich mir gestern auf Amazon angeschaut. Für 0,99€ ausgeliehen in guter Bildqualität und uncut.
Film war eigentlich eher ein Drama als Tierhorror. Die Ratten angriffe fanden ja erst 15 Minuten vor Ende statt und waren doch recht harmlos umgesetzt. Trotzdem hat mir der Film recht gut gefallen. Die 70er Jahre Atmosphäre hat halt was und keine Ratten die am PC entstanden sind, sondern echte Ratten. Ernest Borgnine als fieser Chef hat mir am besten gefallen von den Darstellern.
6.5/10
muss. Daher würde man, denke ich, im Falle eines Remakes solche Filme heute zwangsläufig
wohl eher ganz anders erzählen müssen damit es gleich "rattenscharf" scharf zur Sache geht.
Vllt wäre auch heute ein "Mörderspinnen" in dieser Form nicht mehr möglich, denn ein Shatner
lamentiert da ja viel zu lange rum bis die Sache richtig losgeht. Ich finde das gut, glaubwürdig,
aber ob das die Leute auch noch sehen wollen...
Re: Willard 1971 USA
Ich freue mich schon auf das Mediabook von "Willard" und natürlich auch "Ben". Irgendwann im kommenden Jahr werde ich es schon schaffen, all die schönen Filme zu gucken.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: Willard 1971 USA
Ich weiss, die meisten sehen es anders, aber ich fand "Ben" besser !
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Re: Willard 1971 USA
Fynn schrieb:Heute ist es a auch eher normal das es gleich und möglichst schnell und blutig zur Sache gehenAlf schrieb:Habe ich mir gestern auf Amazon angeschaut. Für 0,99€ ausgeliehen in guter Bildqualität und uncut.
Film war eigentlich eher ein Drama als Tierhorror. Die Ratten angriffe fanden ja erst 15 Minuten vor Ende statt und waren doch recht harmlos umgesetzt. Trotzdem hat mir der Film recht gut gefallen. Die 70er Jahre Atmosphäre hat halt was und keine Ratten die am PC entstanden sind, sondern echte Ratten. Ernest Borgnine als fieser Chef hat mir am besten gefallen von den Darstellern.
6.5/10
muss. Daher würde man, denke ich, im Falle eines Remakes solche Filme heute zwangsläufig
wohl eher ganz anders erzählen müssen damit es gleich "rattenscharf" scharf zur Sache geht.
Vllt wäre auch heute ein "Mörderspinnen" in dieser Form nicht mehr möglich, denn ein Shatner
lamentiert da ja viel zu lange rum bis die Sache richtig losgeht. Ich finde das gut, glaubwürdig,
aber ob das die Leute auch noch sehen wollen...
Wir wissen diese Filme halt noch zu schätzen. Klar heute werden Film als langweilig angesehen, wenn die Story gemächlich beginnt und es erst gegen Ende hin so richtig zur Sache geht. Ich mag es halt wenn die Story sich langsam aufbaut und die Spannung von Minute zu Minute sich steigert. Deshalb kann die jüngere Generation von Film Fans mit solchen Filmen nicht anfangen. Ist zwar traurig, aber was willste machen.
Alf- Stammuser
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