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"Journey to the seventh Planet" ( Journey to the Seventh Planet, Dänemark, USA, 1962 )
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"Journey to the seventh Planet" ( Journey to the Seventh Planet, Dänemark, USA, 1962 )
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Fünf Astronauten sind unterwegs zum 7. Planeten unseres Sonnensystems und erleben dabei wahrlich haarsträubendes : noch an Bord werden sie von einer mysteriösen Kraft mehrere Tage komplett außer Gefecht gesetzt, indem sie in eine Starre verfallen, ohne dies überhaupt zu bemerken. Schließlich steht die Landung an und siehe da, dort sieht es aus wie bei uns ! Bäume und Pflanzen wachsen und gedeihen und atmen kann man dort auch ganz prima.
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ein Picknick auf dem 7. Planeten
Allerdings entdecken sie auch erst später, das dies eine Illusion ist und sie sich ihre Umwelt mit ihren Gedanken selbst erschaffen. So kommen sie z.B. bald an ein mit Reet gedecktes Haus, - ganz im Ostfriesenstil (!) – und treffen auch auf alte Bekannte und Liebschaften. All das scheint äußerst real, nur ist es das eben nicht. Schließlich entdeckt man ein Kraftfeld, was alles zu umschließen scheint und man begibt sich auf eine Reise nach außerhalb dieses Kraftfeldes, denn ein Durchgang scheint möglich. In einer Höhle endecken sie dann ein seltsames Wesen, das ihre Ängste und Gedanken manipuliert und und lebendig werden läßt. Ein zweiter Versuch das Wesen zu töten, kostet ein Crewitglied letztlich das Leben…
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Köstlicher Trash, was die da zusammengezimmert haben ! Und da eh das das ganze Drumherum so „irdisch“ aussieht, hat man auch gleich eine passende Story darum gestrickt. Toll ! Überhaupt scheint das Ganze etwas kurios : eine dänische / US – Produktion mit John Agar. Eine der weiblichen Rollen hat noch die ebenfalls dänische Darstellerin Ann Smyrner übernommen und Regisseur Sidney W. Pink hat in seiner Filmographie immerhin noch so bekannte Filme wie „Weltraumschiff MR 1 gibt keine Antwort“ und „Reptilicus“. Bei ein oder zwei Tricksequenzen mußte ich unweigerlich an den guten alten Ray Harryhausen denken, nur das die Tricks diesmal nicht ganz so gut rüberkamen. Das ganze Theater kommt dann von American International Pictures, die uns ja auch schon mit so manchen Genre Perlen verwöhnt haben. Gegen die Darsteller lässt sich hier nicht viel sagen, allerdings für auch nicht besonders viel. Sie machen ihren Job, aber man hat auch hin und wieder das Gefühl, das ihnen selbst nicht so ganz klar ist, worum’s grad geht und was sie nun tun sollen. Dennoch macht der Film Spaß. Alles ist quitschbunt, geradezu grell erstrahlt alles. Selbst der Neue“ ( einer macht ja immer grade seinen ersten Flug ) kommt wie die anderen prächtig daher in seinem knallblauem Mondanzug mit poppig gelbem Helm. Echt tofte ! Nachträglich eingefügt sind sicherlich auch einige Szenen, was deutlich zu sehen ist, aber nicht weiter stört. Aus „Die Rache der schwarzen Spinne“ sind sogar komplette Szenen übernommen worden. Na ja, die dachten wohl, wir merken das nicht….
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Lexikon
Fünf Astronauten sind unterwegs zum 7. Planeten unseres Sonnensystems und erleben dabei wahrlich haarsträubendes : noch an Bord werden sie von einer mysteriösen Kraft mehrere Tage komplett außer Gefecht gesetzt, indem sie in eine Starre verfallen, ohne dies überhaupt zu bemerken. Schließlich steht die Landung an und siehe da, dort sieht es aus wie bei uns ! Bäume und Pflanzen wachsen und gedeihen und atmen kann man dort auch ganz prima.
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ein Picknick auf dem 7. Planeten
Allerdings entdecken sie auch erst später, das dies eine Illusion ist und sie sich ihre Umwelt mit ihren Gedanken selbst erschaffen. So kommen sie z.B. bald an ein mit Reet gedecktes Haus, - ganz im Ostfriesenstil (!) – und treffen auch auf alte Bekannte und Liebschaften. All das scheint äußerst real, nur ist es das eben nicht. Schließlich entdeckt man ein Kraftfeld, was alles zu umschließen scheint und man begibt sich auf eine Reise nach außerhalb dieses Kraftfeldes, denn ein Durchgang scheint möglich. In einer Höhle endecken sie dann ein seltsames Wesen, das ihre Ängste und Gedanken manipuliert und und lebendig werden läßt. Ein zweiter Versuch das Wesen zu töten, kostet ein Crewitglied letztlich das Leben…
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Köstlicher Trash, was die da zusammengezimmert haben ! Und da eh das das ganze Drumherum so „irdisch“ aussieht, hat man auch gleich eine passende Story darum gestrickt. Toll ! Überhaupt scheint das Ganze etwas kurios : eine dänische / US – Produktion mit John Agar. Eine der weiblichen Rollen hat noch die ebenfalls dänische Darstellerin Ann Smyrner übernommen und Regisseur Sidney W. Pink hat in seiner Filmographie immerhin noch so bekannte Filme wie „Weltraumschiff MR 1 gibt keine Antwort“ und „Reptilicus“. Bei ein oder zwei Tricksequenzen mußte ich unweigerlich an den guten alten Ray Harryhausen denken, nur das die Tricks diesmal nicht ganz so gut rüberkamen. Das ganze Theater kommt dann von American International Pictures, die uns ja auch schon mit so manchen Genre Perlen verwöhnt haben. Gegen die Darsteller lässt sich hier nicht viel sagen, allerdings für auch nicht besonders viel. Sie machen ihren Job, aber man hat auch hin und wieder das Gefühl, das ihnen selbst nicht so ganz klar ist, worum’s grad geht und was sie nun tun sollen. Dennoch macht der Film Spaß. Alles ist quitschbunt, geradezu grell erstrahlt alles. Selbst der Neue“ ( einer macht ja immer grade seinen ersten Flug ) kommt wie die anderen prächtig daher in seinem knallblauem Mondanzug mit poppig gelbem Helm. Echt tofte ! Nachträglich eingefügt sind sicherlich auch einige Szenen, was deutlich zu sehen ist, aber nicht weiter stört. Aus „Die Rache der schwarzen Spinne“ sind sogar komplette Szenen übernommen worden. Na ja, die dachten wohl, wir merken das nicht….
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Lexikon
Re: "Journey to the seventh Planet" ( Journey to the Seventh Planet, Dänemark, USA, 1962 )
Wieso war das eigentlich ausgerechnet eine Ko-Produktion mit Dänemark ?
Re: "Journey to the seventh Planet" ( Journey to the Seventh Planet, Dänemark, USA, 1962 )
VanHelsing schrieb:Wieso war das eigentlich ausgerechnet eine Ko-Produktion mit Dänemark ?
Gute Frage ! War ja schon ein Jahr vorher mit "Reptilicus" das gleiche.
Der war ebenfalls eine dänisch / amerikanische Produktion.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Journey to the seventh Planet" ( Journey to the Seventh Planet, Dänemark, USA, 1962 )
Irgendwo hatte ich mal aufgeschnappt, wie das mit den Dänen zustande kam. Das muss ich in einem AK gehört haben. Habe es aber wieder vergessen.
Eddie-Fan- Administrator
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