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„Jäger des verlorenen Schatzes“ ( Raiders of the Lost Ark, USA, 1981 )
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„Jäger des verlorenen Schatzes“ ( Raiders of the Lost Ark, USA, 1981 )
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Bereits in der Eingangssequenz in der wir unseren Helden erstmals kennenlernen, als er in einer Tempelruine in Peru im Einsatz gegen Taranteln und dazu noch verräterische Helfer kämpft, als er versucht ein wertvolles Artefakt zu besorgen, ist der Zuschauer sofort mittendrin und dabei. Diese Eingangssequenz allein ist schon ungeheuer aufregend und spannend gehalten, hat aber, - wie auch schon bei den früheren James Bond Filmen, nichts mit der eigentlichen, weiteren Handlung des Films zu tun. Sie dient nur dazu unseren Helden und auch Gegner einzuführen. Und zumindest das klappt auf geniale Weise ! Zwar nimmt sein Gegenspieler, Belloq, „Indy“ seinen Fund wieder ab, aber Belloq’s Plan, das die Einheimischen „Indy“ töten, geht dennoch nicht auf, denn dieser kann in letzter Minute flüchten.
Im Alltag ist Henry „Indiana“ Jones eigentlich Professor für Archäologie und wird auch ziemlich offensichtlich von seinen weiblichen Schülerinnern angehimmelt. Doch Jones sucht eher andere Abenteuer und so ist er schon bald im Auftrag der Regierung unterwegs und sucht nach den Original Schriftafeln von Moses 10 Geboten - und zwar, sondern er sucht sie nicht nur, er muss sie auch noch finden , - und zwar vor den Nazis ! Denn die sind 1936 ebenfalls ganz wild darauf ! Unterstützt wird er dabei von seinem Freund Sallah und seiner ehemaligen Flamme aus alten Zeiten, Marion Ravenwood. Das ewig zänkisch liebevolle Geplänkel des Duos Harrison Ford und Karen Allen unterstützt den Film um ein weiteres positiv.
Mit „Raiders of the Lost Ark“ führten George Lucas als Produzent und Steven Spielberg als Regisseur ihren furiosen Heldentypus vor : einen Mann der keine Gefahr scheut und auch wenn sie noch so unüberwindlich scheint und dennoch aus ihr als Sieger hervorgeht. Einen, der immer einen lockeren Spruch auf Lager hat, der die Bullenpeitsche locker schwingt, dem sein Archäologentäschchen immer am Hosenbund hängt und der seinen Fedora - Hut selbst bei der wildesten Schlägerei weder am Boden, in der Luft, noch unter Wasser verliert. „Indiana Jones“ ist einfach der perfekte Held und dies ist seine perfekte Inszenierung.
Steven Spielberg hat den ersten Teil um den Abenteuer – Ärchologen wirklich furios in Szene gesetzt und der Zuschauer, egal welchen Alters, wird schon beinahe 2 Stunden lang in den Herzstillstand versetzt. Auch tricktechnisch arbeitet man hier auch auf allerhöchstem Niveau und die berühmte Titelmelodie ist zum Ohrwurm avanviert. Neben "Star Wars" sicherlich das absolute das Meisterstück von John Williams, das jedes Kind sofort erkennen würde.
Ein Gerücht besagt das Spielberg sich eigentlich um die Regie eines neuen James Bond Films bemüht hatte, von den Produzenten aber abgelehnt wurde. Daraufhin erfand er zusammen mit seinem Freund George Lucas die Figur des „Indiana Jones“, für die zunächst eine Handvoll anderer Darsteller vorgesehen waren. So gab es u.a. auch Probeaufnahmen mit Tom Selleck, der als hoher Favorit für die Rolle galt. Letztlich ging die Rolle aber doch an Harrison Ford der dem Charakter des „Indiana Jones“ sein Profil verlieh und ohne den die Figur des Abenteuer - Archäologen heute wohl nicht mehr denkbar wäre.
„Jäger des verlorenen Schatzes“ gehört einer IMDb –Umfrage zufolge nach zu den 26 besten Filmen aller Zeiten und Spielberg’s Regie verleiht dem Film ein ums andere Mal neue Schauwerte. Das alles ist sehr bildgewaltig und rasant in Szene gesetzt und Leerlauf kann man dem Film und auch der Story nicht wirklich vorwerfen. Man muss schon zugeben das der Film 1981 ganz neue Maßstäbe in Sachen Action gesetzt hat und die Zuschauer mitgenommen hat auf eine echte zwei Stunden andauende Achterbahn Fahrt ! Selbst wenn der eine oder andere Trick mit der Zeit auch technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, - was bei einem Film von 1981 schon mal passieren kann, - dann macht das hier nichts, denn : hier zählt die Action und auch die Figuren, die Story. Und letzteres mag zwar einfach sein, ja, aber es ist wirkungsvoll, denn Spielberg nimmt die Zuschauer mit und dies ist ein „Schatz“ der nicht altert im üblichen Sinne. Und darum ist dieser Film auch berechtigterweise ein Klassiker und er hat alles was dazu gehört und es fehlt ihm an nichts ! Und das ist der Grund warum wir auch heute noch Spass an "Indiana Jones" Filmen haben und warum es noch drei Fortsetzungen gab und noch mindestens eine weitere in Planung ist. Aber ob das alles wirklich kommt...wer weiss ? Ford ist m.W. auch schon Mitte 70....
10 von 10 Peitschenhieben !
Bereits in der Eingangssequenz in der wir unseren Helden erstmals kennenlernen, als er in einer Tempelruine in Peru im Einsatz gegen Taranteln und dazu noch verräterische Helfer kämpft, als er versucht ein wertvolles Artefakt zu besorgen, ist der Zuschauer sofort mittendrin und dabei. Diese Eingangssequenz allein ist schon ungeheuer aufregend und spannend gehalten, hat aber, - wie auch schon bei den früheren James Bond Filmen, nichts mit der eigentlichen, weiteren Handlung des Films zu tun. Sie dient nur dazu unseren Helden und auch Gegner einzuführen. Und zumindest das klappt auf geniale Weise ! Zwar nimmt sein Gegenspieler, Belloq, „Indy“ seinen Fund wieder ab, aber Belloq’s Plan, das die Einheimischen „Indy“ töten, geht dennoch nicht auf, denn dieser kann in letzter Minute flüchten.
Im Alltag ist Henry „Indiana“ Jones eigentlich Professor für Archäologie und wird auch ziemlich offensichtlich von seinen weiblichen Schülerinnern angehimmelt. Doch Jones sucht eher andere Abenteuer und so ist er schon bald im Auftrag der Regierung unterwegs und sucht nach den Original Schriftafeln von Moses 10 Geboten - und zwar, sondern er sucht sie nicht nur, er muss sie auch noch finden , - und zwar vor den Nazis ! Denn die sind 1936 ebenfalls ganz wild darauf ! Unterstützt wird er dabei von seinem Freund Sallah und seiner ehemaligen Flamme aus alten Zeiten, Marion Ravenwood. Das ewig zänkisch liebevolle Geplänkel des Duos Harrison Ford und Karen Allen unterstützt den Film um ein weiteres positiv.
Mit „Raiders of the Lost Ark“ führten George Lucas als Produzent und Steven Spielberg als Regisseur ihren furiosen Heldentypus vor : einen Mann der keine Gefahr scheut und auch wenn sie noch so unüberwindlich scheint und dennoch aus ihr als Sieger hervorgeht. Einen, der immer einen lockeren Spruch auf Lager hat, der die Bullenpeitsche locker schwingt, dem sein Archäologentäschchen immer am Hosenbund hängt und der seinen Fedora - Hut selbst bei der wildesten Schlägerei weder am Boden, in der Luft, noch unter Wasser verliert. „Indiana Jones“ ist einfach der perfekte Held und dies ist seine perfekte Inszenierung.
Steven Spielberg hat den ersten Teil um den Abenteuer – Ärchologen wirklich furios in Szene gesetzt und der Zuschauer, egal welchen Alters, wird schon beinahe 2 Stunden lang in den Herzstillstand versetzt. Auch tricktechnisch arbeitet man hier auch auf allerhöchstem Niveau und die berühmte Titelmelodie ist zum Ohrwurm avanviert. Neben "Star Wars" sicherlich das absolute das Meisterstück von John Williams, das jedes Kind sofort erkennen würde.
Ein Gerücht besagt das Spielberg sich eigentlich um die Regie eines neuen James Bond Films bemüht hatte, von den Produzenten aber abgelehnt wurde. Daraufhin erfand er zusammen mit seinem Freund George Lucas die Figur des „Indiana Jones“, für die zunächst eine Handvoll anderer Darsteller vorgesehen waren. So gab es u.a. auch Probeaufnahmen mit Tom Selleck, der als hoher Favorit für die Rolle galt. Letztlich ging die Rolle aber doch an Harrison Ford der dem Charakter des „Indiana Jones“ sein Profil verlieh und ohne den die Figur des Abenteuer - Archäologen heute wohl nicht mehr denkbar wäre.
„Jäger des verlorenen Schatzes“ gehört einer IMDb –Umfrage zufolge nach zu den 26 besten Filmen aller Zeiten und Spielberg’s Regie verleiht dem Film ein ums andere Mal neue Schauwerte. Das alles ist sehr bildgewaltig und rasant in Szene gesetzt und Leerlauf kann man dem Film und auch der Story nicht wirklich vorwerfen. Man muss schon zugeben das der Film 1981 ganz neue Maßstäbe in Sachen Action gesetzt hat und die Zuschauer mitgenommen hat auf eine echte zwei Stunden andauende Achterbahn Fahrt ! Selbst wenn der eine oder andere Trick mit der Zeit auch technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, - was bei einem Film von 1981 schon mal passieren kann, - dann macht das hier nichts, denn : hier zählt die Action und auch die Figuren, die Story. Und letzteres mag zwar einfach sein, ja, aber es ist wirkungsvoll, denn Spielberg nimmt die Zuschauer mit und dies ist ein „Schatz“ der nicht altert im üblichen Sinne. Und darum ist dieser Film auch berechtigterweise ein Klassiker und er hat alles was dazu gehört und es fehlt ihm an nichts ! Und das ist der Grund warum wir auch heute noch Spass an "Indiana Jones" Filmen haben und warum es noch drei Fortsetzungen gab und noch mindestens eine weitere in Planung ist. Aber ob das alles wirklich kommt...wer weiss ? Ford ist m.W. auch schon Mitte 70....
10 von 10 Peitschenhieben !
Re: „Jäger des verlorenen Schatzes“ ( Raiders of the Lost Ark, USA, 1981 )
Zu diesem Klassiker ist schon alles gesagt - es ist die perfekte Übertragung der 30er und 40er Jahre Abenteuer - Serials ins Kino der 80er.
Historisch betrachtet ist der Film nicht sehr genau: Die Handlung spielt ja überwiegend in Ägypten des Jahres 1936 - das Deutsche Afrikakorps wurde allerdings erst 1941 gegründet.
Aber was soll's, es ist eben eine verfilmte Comic - Geschichte, die verdammt gut inszeniert ist.
Im Nachhinein war es gut, dass Tom Selleck die Rolle nicht bekam, denn Ford ist als "Indy" perfekt.
Historisch betrachtet ist der Film nicht sehr genau: Die Handlung spielt ja überwiegend in Ägypten des Jahres 1936 - das Deutsche Afrikakorps wurde allerdings erst 1941 gegründet.
Aber was soll's, es ist eben eine verfilmte Comic - Geschichte, die verdammt gut inszeniert ist.
Im Nachhinein war es gut, dass Tom Selleck die Rolle nicht bekam, denn Ford ist als "Indy" perfekt.
Re: „Jäger des verlorenen Schatzes“ ( Raiders of the Lost Ark, USA, 1981 )
Sehe ich auch so !VanHelsing schrieb:Zu diesem Klassiker ist schon alles gesagt - es ist die perfekte Übertragung der 30er und 40er Jahre Abenteuer - Serials ins Kino der 80er.
Historisch betrachtet ist der Film nicht sehr genau: Die Handlung spielt ja überwiegend in Ägypten des Jahres 1936 - das Deutsche Afrikakorps wurde allerdings erst 1941 gegründet.
Aber was soll's, es ist eben eine verfilmte Comic - Geschichte, die verdammt gut inszeniert ist.
Im Nachhinein war es gut, dass Tom Selleck die Rolle nicht bekam, denn Ford ist als "Indy" perfekt.
Und noch was zur Figur des "Indiana Jones".
Ich denke auch das Ford absolut perfekt ist in der Rolle !
Ich glaube aber in dem Fall auch nicht das er so leicht auszutauschen wäre, - wie z.B. die Figur des
James Bond, wo das ja bereit einige Male bestens geklappt hat und auch weiterhin klappen wird.
Ich denke das die Figur des Indiana Jones sehr stark verbunden wird mit Harrison Ford und ich
bezweifle das es da gelingen würde einen anderen Darsteller in der Hauptrolle zu etablieren.
Re: „Jäger des verlorenen Schatzes“ ( Raiders of the Lost Ark, USA, 1981 )
jetzt kann man wirklich sagen, das Harrison Ford der richtige war. Aber was wäre passiert wenn Tom Selleck die Rolle gespielt hätte?
Dann wäre er Indiana Jones... So einfach ist das...
Dann wäre er Indiana Jones... So einfach ist das...
schimanski- Stammuser
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Ort : 32052 Herford
Re: „Jäger des verlorenen Schatzes“ ( Raiders of the Lost Ark, USA, 1981 )
Mann, Du schmeisst ja mit Weisheiten um Dich das es nur so eine Pracht ist !schimanski schrieb:jetzt kann man wirklich sagen, das Harrison Ford der richtige war. Aber was wäre passiert wenn Tom Selleck die Rolle gespielt hätte?
Dann wäre er Indiana Jones... So einfach ist das...
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