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"Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
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"Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
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Eine ganze Serie unheimlicher und brutaler Mordfälle erschüttert Paris im 19. Jahrhundert. Überall in der Stadt werden, scheinbar wahllos, junge Frauenleichen aufgefunden und die Tat eines gewöhnlichen Mörders scheint schon ausgeschlossen. Als schließlich auch noch die Lebensgefährtin des ermittelnden Kommissars Bonnard schwindet, bekommt der eine furchtbare Ahnung…
Ich kenne zwar die Vorlage nicht mehr wirklich, habe sie nur mal als kleiner Dötz gelesen, aber es soll sich nach allem Vernehmen doch um eine äußerst freie Version des Stoffes „The Murders in the Rue Morgue“ von Edgar A. Poe handeln. Für mich lässt sich der Film gar nicht so leicht in „gut“ oder „schlecht“ einordnen, zumal er interessant und gut genug gemacht ist, um bis zum Schluss dran zu bleiben. Und obwohl sich das Ende, bzw. die Auflösung absolut dicht an Poe ‚s Geschichte hält, wirkt sie doch dennoch dort am schwächsten auf mich. Warum kann ich nicht einmal sagen. Der Rest des Films ist durchaus überzeugend und bietet neben einer tollen Kulisse des alten Paris auch gute Darstellerleistungen und eine tolle Kameraarbeit. Eine der Hauptrollen hat sich hier übrigens der gute Steve Forrest geangelt, Bruder des Hollywood Stars Dana Andrews. Den ermittelnden Inspektor spielt hier allerdings nicht wie vielleicht manch einer erwartet Karl Malden, sondern Claude Dauphin. Seine Freundin ist es denn auch, die letztendlich entführt wird und von Patricia Medina "kreischend gut" gespielt wird. Warum es dennoch unbedingt immer Frauenleichen sein müssen, wird hier für mich nicht ganz klar, aber da will ich mal nicht zu viel vorwegnehmen, wenn jemand die Geschichte nicht kennen sollte. Entweder macht sich das in einem Hollywood Film einfach nur besser, oder Poe war ein Frauenfeind. Aber ein bißchen seltsam scheint er ja schon gewesen zu sein.
Der Film wartet mit wunderschönen Farben auf, erinnert auch manchmal sogar an einen alten Hammerfilm, gibt sich aber trotz guter Leistungen aller Beteiligten dann oftmals wieder etwas geschwätzig. Das Ende ist, soweit mir das noch präsent ist, absolut werkgetreu verfilmt wurden, nur hat mich daran irgendetwas gestört. Und ich weiß nicht, was es ist. Abraten kann ich hier aber nicht.
Die DVD hat eine gute Qualität, die Farben kommen voll zur Geltung, auch wenn vermutlich nichts remastert wurde. Bonusmaterial ist bescheiden : außer ein paar Texttafeln und jede Trailer ist hier leider so gut wie nichts zu finden. Desweiteren wäre nur noch bemerkenswert zu erwähnen, das Warner selbst die eigenen Filme nicht einmal gut genug findet, um sie so zu veröffentlichen, wie sie auch gedreht wurden, - in diesem Fall in 3-D...
Link:
Lexikon
Eine ganze Serie unheimlicher und brutaler Mordfälle erschüttert Paris im 19. Jahrhundert. Überall in der Stadt werden, scheinbar wahllos, junge Frauenleichen aufgefunden und die Tat eines gewöhnlichen Mörders scheint schon ausgeschlossen. Als schließlich auch noch die Lebensgefährtin des ermittelnden Kommissars Bonnard schwindet, bekommt der eine furchtbare Ahnung…
Ich kenne zwar die Vorlage nicht mehr wirklich, habe sie nur mal als kleiner Dötz gelesen, aber es soll sich nach allem Vernehmen doch um eine äußerst freie Version des Stoffes „The Murders in the Rue Morgue“ von Edgar A. Poe handeln. Für mich lässt sich der Film gar nicht so leicht in „gut“ oder „schlecht“ einordnen, zumal er interessant und gut genug gemacht ist, um bis zum Schluss dran zu bleiben. Und obwohl sich das Ende, bzw. die Auflösung absolut dicht an Poe ‚s Geschichte hält, wirkt sie doch dennoch dort am schwächsten auf mich. Warum kann ich nicht einmal sagen. Der Rest des Films ist durchaus überzeugend und bietet neben einer tollen Kulisse des alten Paris auch gute Darstellerleistungen und eine tolle Kameraarbeit. Eine der Hauptrollen hat sich hier übrigens der gute Steve Forrest geangelt, Bruder des Hollywood Stars Dana Andrews. Den ermittelnden Inspektor spielt hier allerdings nicht wie vielleicht manch einer erwartet Karl Malden, sondern Claude Dauphin. Seine Freundin ist es denn auch, die letztendlich entführt wird und von Patricia Medina "kreischend gut" gespielt wird. Warum es dennoch unbedingt immer Frauenleichen sein müssen, wird hier für mich nicht ganz klar, aber da will ich mal nicht zu viel vorwegnehmen, wenn jemand die Geschichte nicht kennen sollte. Entweder macht sich das in einem Hollywood Film einfach nur besser, oder Poe war ein Frauenfeind. Aber ein bißchen seltsam scheint er ja schon gewesen zu sein.
Der Film wartet mit wunderschönen Farben auf, erinnert auch manchmal sogar an einen alten Hammerfilm, gibt sich aber trotz guter Leistungen aller Beteiligten dann oftmals wieder etwas geschwätzig. Das Ende ist, soweit mir das noch präsent ist, absolut werkgetreu verfilmt wurden, nur hat mich daran irgendetwas gestört. Und ich weiß nicht, was es ist. Abraten kann ich hier aber nicht.
Die DVD hat eine gute Qualität, die Farben kommen voll zur Geltung, auch wenn vermutlich nichts remastert wurde. Bonusmaterial ist bescheiden : außer ein paar Texttafeln und jede Trailer ist hier leider so gut wie nichts zu finden. Desweiteren wäre nur noch bemerkenswert zu erwähnen, das Warner selbst die eigenen Filme nicht einmal gut genug findet, um sie so zu veröffentlichen, wie sie auch gedreht wurden, - in diesem Fall in 3-D...
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Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
Fynn schrieb:.
Der Film wartet mit wunderschönen Farben auf, erinnert auch manchmal sogar an einen alten Hammerfilm, gibt sich aber trotz guter Leistungen aller Beteiligten dann oftmals wieder etwas geschwätzig. Das Ende ist, soweit mir das noch präsent ist, absolut werkgetreu verfilmt wurden, nur hat mich daran irgendetwas gestört. Und ich weiß nicht, was es ist. Abraten kann ich hier aber nicht.
Kann Fynn nur zustimmen, das ist im wahrsten Sinne des Wortes etwas "platt", passt aber
irgendwie auch zu der Story. Im Film wird sinngemäss erwähnt, dass in jedem Lebewesen ein Monster/ Mörder stecken würde und nur der Mensch gelernt hätte, damit umzugehen bzw diesen Wesenszug zu unterdrücken (oder so ähnlich). Evtl. könnte man das Ende dahin gehend interpretieren, dass es am Ende doch nicht immer möglich ist oder das wahre Wesen eben immerwieder durchschlägt, was aber zu Folge hat, dass sich der Mensch selbst zugrunde richtet ... naja, glaube eigentlich nicht, dass "Der Würger von Paris" als wirklich psychologisch tiefgründiger Streifen gedacht gewesen ist.
Der Film ist ganz unterhaltsam und hat durchaus seine spannenden Momente, zuerst dachte ich,
der Assistens wäre der Mörder *gg* die Thematik der Zirkusartisten wird vllt etwas
überstrapaziert. Wiederum der roten Faden mit den Glöckchen war ganz interessant.
Darstellerisch gibts nicht viel auszusetzten, den guten Karl Malden mal als "Jungspund" zu
sehen, ist jedenfalls ganz lustig. Manchmal etwas unlogisch, aber für ein entspanntes
Abendprogramm geeignet.
ein_irrlicht- Regisseur
- Anzahl der Beiträge : 982
Punkte : 203415
Bewertungssystem : 292
Anmeldedatum : 18.06.14
Ort : in der eigenen Welt
Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
ja, das ging mir genauso, haben sie gar nicht mal so schlecht gemacht. Aber ich kannte die Vorlage und war daher auch leicht skeptisch was das Ende angeht und sogesehen fand ich die Bewertungen die ich gelesen habe und die sich meist im Mittelfeld bewegten schon ganz okay. Und Karl Malden macht dann auch wieder einiges wett.ein_irrlicht schrieb: zuerst dachte ich, der Assistens wäre der Mörder *gg* die Thematik der Zirkusartisten wird vllt etwas überstrapaziert.
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Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
Ich bin ja nun nicht gerade als Fan der 3 D - Technik bekannt, doch den Film in der 3 D - Version zu sehen, fände ich interessant.
Leider ist die DVD nur spärlich ausgestattet. Mit dem Ton (Mono) lässt sich leben, aber das Bildformat ... eine eher lieblose Veröffentlichung.
Eine verbesserte Neuauflage wäre wünschenswert.
Leider ist die DVD nur spärlich ausgestattet. Mit dem Ton (Mono) lässt sich leben, aber das Bildformat ... eine eher lieblose Veröffentlichung.
Eine verbesserte Neuauflage wäre wünschenswert.
Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
Das finde ich ja interessant...würde mich allerdings mal interessieren warum GERADE DIESER FILM Deiner Meinung nach in 3-D besser wirken könnte. Ich meine das 3-D bringt einem ja JEDEM Film indirekt (!) "näher" und es gibt wirklich eine ganze Menge wirklich toller Filme. Warum also dieser ?VanHelsing schrieb:Ich bin ja nun nicht gerade als Fan der 3 D - Technik bekannt, doch den Film in der 3 D - Version zu sehen, fände ich interessant.
Leider ist die DVD nur spärlich ausgestattet. Mit dem Ton (Mono) lässt sich leben, aber das Bildformat ... eine eher lieblose Veröffentlichung.
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Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
Weil dieser wie andere bekannte Beispiele ("Bei Anruf Mord", "House of Wax" etc.) bereits ursprünglich in 3 D gedreht wurde, also wie vom Regisseur und den Verantwortlichen geplant.Fynn schrieb:
Das finde ich ja interessant...würde mich allerdings mal interessieren warum GERADE DIESER FILM Deiner Meinung nach in 3-D besser wirken könnte. Ich meine das 3-D bringt einem ja JEDEM Film indirekt (!) "näher" und es gibt wirklich eine ganze Menge wirklich toller Filme. Warum also dieser ?
Was ich nicht mag, sind Filme, die von vornherein nicht im 3 D - Verfahren gedreht wurden und erst nachträglich konvertiert wurden.
Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
das verstehe ich, allerdings muss nachträglich konvertiert nicht schlechter sein. Das könnten sich Großproduktionen wie "Titanic", "The Lion King" u.a. doch auch gar nicht leisten. Meiner Meinung nach zählen sie sogar zu den besten. "Bei Anruf Mord", "House of Wax" etc. sind zwar alle in 3-D gedreht, aber das heutige REAL 3-D haben sie ja auch erst jetzt bekommen, da es das vorher nicht gab.VanHelsing schrieb:Weil dieser wie andere bekannte Beispiele ("Bei Anruf Mord", "House of Wax" etc.) bereits ursprünglich in 3 D gedreht wurde, also wie vom Regisseur und den Verantwortlichen geplant.Fynn schrieb:
Das finde ich ja interessant...würde mich allerdings mal interessieren warum GERADE DIESER FILM Deiner Meinung nach in 3-D besser wirken könnte. Ich meine das 3-D bringt einem ja JEDEM Film indirekt (!) "näher" und es gibt wirklich eine ganze Menge wirklich toller Filme. Warum also dieser ?
Was ich nicht mag, sind Filme, die von vornherein nicht im 3 D - Verfahren gedreht wurden und erst nachträglich konvertiert wurden.
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Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
Mag sein, vielleicht bin ich in dieser Hinsicht auch etwas konservativ, aber ich verstehe eben unter "3 D - Filmen" Filme, die von vornherein als solche konzipiert und ausgelegt waren, wie eben etwa "Der Würger von Paris".
Re: "Der Würger von Paris" ( Phantom of the Rue Morgue, USA, 1954 )
3-D Filme gibt es ja schon beinahe seit Beginn des Kinos, ist also nichts bahnbrechend neues. Neu ist eben heute nur die Qualität. Ich fand zwar diese rot/grün Sache immer mal ganz witzig für zwischendurch, aber sicher konnte das nie eine Dauerlösung sein. Und auch das jetzige wird keine Dauerlösung sein. Es wird zwar gern totgesagt, aber Totgesagte leben immer gerne länger. Das sich das auch immer noch weiterentwickelt, genau wie VHS = DVD = BD usw usw. ist völlig klar für mich.VanHelsing schrieb:Mag sein, vielleicht bin ich in dieser Hinsicht auch etwas konservativ, aber ich verstehe eben unter "3 D - Filmen" Filme, die von vornherein als solche konzipiert und ausgelegt waren, wie eben etwa "Der Würger von Paris".
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