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"Die verschlossene Tür" ( The shuttered Room, Großbritannien, 1967 )
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"Die verschlossene Tür" ( The shuttered Room, Großbritannien, 1967 )
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Susanna Kelton, die seit einiger Zeit mit dem smarten und gut betuchten Verleger Mike verheiratet ist, kehrt in idyllisch gelegenes Fischerdorf auf einer englischen Insel zurück, wo sie in ihrer Kindheit gar schauerliches erlebt hat. Sie ist, wie wir schon anfangs erfahren, in einer alten Mühle aufgewachsen in dessen Speicher sich unheimliches tut und wo bisher niemand auch nur eine Nacht lang überlebt haben soll. Ihr Mann Mike möchte sie nun von diesem alten Trauma befreien und was soll ich sagen : da wo die Angst ist, da geht’s lang ! Aber ganz so schlimm wird's dann auch nicht.
So ein übernatürliches Monstrum reicht natürlich noch nicht, da muss noch mehr ran, wird sich Regisseur David Greene gesagt haben und jagte dem jungen Glück noch den ungehobelten, aber im wahrsten Sinne tierisch gut spielenden Oliver Reed auf den Hals, der besonders der Dame des Hause nahezu „stalking haft“ und brutal nahe kommt. Bei ihm kann man wieder sehen, wie intensiv doch sein Spiel immer war, geradezu „tierisch“, wie er den beiden nachstellt, sich andererseits aber auch immer wieder höflich und nett gibt. Seine Figur ist stimmig als Anführer einer Bande von Halbstarken und man nimmt ihm dabei jeden Moment alles zu 100% ab.
Susanna’s Tante hingegen wohnt in einem alten Leuchtturm am Strand und hat von dort einen feinen Überblick über alles. Als Mike und Susanna erklären, das sie in der alten Mühle wohnen wollen bleibt auch dem Dümmsten nicht mehr verborgen, das sie mehr über den „Fluch der Keltons“ weiss, nur spricht sie nicht darüber.
Ein etwas behäbig wirkender Film heute, der allerdings nicht nur wegen der Darsteller trotzdem noch seine Qualitäten hat. Spannung kommt nicht grade auf und auch die Lösung wirkt etwas konzipiert und wenig überraschend. Gig Young gibt die Rolle des beschützenden Ehemannes recht gut, Carol Lynley hingegen ist hier sicher nicht sonderlich gefordert und Oliver Reed schmeißt im Grunde den Film, d.h., es ist eigentlich sein Film, er macht ihn zu seinem Film. Und das macht er auch sehr gut. Flora Robson wäre da noch. Sie gibt die alte Dame die im Leuchtturm wohnt und immer geheimnisvolles von sich gibt, etwas kauzig und eigenartig, aber, na ja.
5 / 10
Link:
Lexikon
Susanna Kelton, die seit einiger Zeit mit dem smarten und gut betuchten Verleger Mike verheiratet ist, kehrt in idyllisch gelegenes Fischerdorf auf einer englischen Insel zurück, wo sie in ihrer Kindheit gar schauerliches erlebt hat. Sie ist, wie wir schon anfangs erfahren, in einer alten Mühle aufgewachsen in dessen Speicher sich unheimliches tut und wo bisher niemand auch nur eine Nacht lang überlebt haben soll. Ihr Mann Mike möchte sie nun von diesem alten Trauma befreien und was soll ich sagen : da wo die Angst ist, da geht’s lang ! Aber ganz so schlimm wird's dann auch nicht.
So ein übernatürliches Monstrum reicht natürlich noch nicht, da muss noch mehr ran, wird sich Regisseur David Greene gesagt haben und jagte dem jungen Glück noch den ungehobelten, aber im wahrsten Sinne tierisch gut spielenden Oliver Reed auf den Hals, der besonders der Dame des Hause nahezu „stalking haft“ und brutal nahe kommt. Bei ihm kann man wieder sehen, wie intensiv doch sein Spiel immer war, geradezu „tierisch“, wie er den beiden nachstellt, sich andererseits aber auch immer wieder höflich und nett gibt. Seine Figur ist stimmig als Anführer einer Bande von Halbstarken und man nimmt ihm dabei jeden Moment alles zu 100% ab.
Susanna’s Tante hingegen wohnt in einem alten Leuchtturm am Strand und hat von dort einen feinen Überblick über alles. Als Mike und Susanna erklären, das sie in der alten Mühle wohnen wollen bleibt auch dem Dümmsten nicht mehr verborgen, das sie mehr über den „Fluch der Keltons“ weiss, nur spricht sie nicht darüber.
Ein etwas behäbig wirkender Film heute, der allerdings nicht nur wegen der Darsteller trotzdem noch seine Qualitäten hat. Spannung kommt nicht grade auf und auch die Lösung wirkt etwas konzipiert und wenig überraschend. Gig Young gibt die Rolle des beschützenden Ehemannes recht gut, Carol Lynley hingegen ist hier sicher nicht sonderlich gefordert und Oliver Reed schmeißt im Grunde den Film, d.h., es ist eigentlich sein Film, er macht ihn zu seinem Film. Und das macht er auch sehr gut. Flora Robson wäre da noch. Sie gibt die alte Dame die im Leuchtturm wohnt und immer geheimnisvolles von sich gibt, etwas kauzig und eigenartig, aber, na ja.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die verschlossene Tür" ( The shuttered Room, Großbritannien, 1967 )
Das 1986 erschienene Video ist mittlerweile selten.
Leider ist die VHS nur mit Mono-Ton und im Vollbild erschienen. Keine optimale Veröffentlichung.
Der Film selbst ist leidlich spannend, reißt einen allerdings heutzutage nicht mehr vom Hocker.
Leider ist die VHS nur mit Mono-Ton und im Vollbild erschienen. Keine optimale Veröffentlichung.
Der Film selbst ist leidlich spannend, reißt einen allerdings heutzutage nicht mehr vom Hocker.
Re: "Die verschlossene Tür" ( The shuttered Room, Großbritannien, 1967 )
so könnte man es wohl formulieren. Ich hab ihn auch immer noch hier rumliegen, ein Meisterwerk sieht dagegen anders aus, aber zum einmal gucken...na ja...VanHelsing schrieb: leidlich spannend, reißt einen allerdings heutzutage nicht mehr vom Hocker.
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Re: "Die verschlossene Tür" ( The shuttered Room, Großbritannien, 1967 )
Hat aber immerhin eine 6,3/10 bei der IMDb - und bei der OFDb eine 6,5/10. Wäre ich allein deshalb schon sehr interessiert.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Die verschlossene Tür" ( The shuttered Room, Großbritannien, 1967 )
und danach vermutlich sehr enttäuscht...Eddie-Fan schrieb:Hat aber immerhin eine 6,3/10 bei der IMDb - und bei der OFDb eine 6,5/10. Wäre ich allein deshalb schon sehr interessiert.
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