„Neanderthal Man" / in deutsch möglicherweise: Dr. Jenkins unheimliche Nächte, ( USA, 1953 )

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Ein Wissenschaftler entwickelt erneut eine Formel, die die Menschen zu ihren primitiven Vorfahren zurückkehren lässt. Er testet sie natürlich auch hier zunächst an sich selbst, was zu einem Jekyll und Hyde-Szenario führt. Ist auch ein intelligenter und zivilisierter Mensch von gewalttätigen und ursprünglichen Instinkten geprägt? Diese Frage haben wir uns schon schon so oft gestellt, in etlichen Büchern bereits gelesen, eine neue lustlose Zusammenfassung brauchen wir nicht.

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Der Neandertaler selbst taucht nur selten auf und wenn, dann ist er keine besonders einprägsame Kreatur. Wobei eines an ihm schon seltsam ist und fast lachen anregt : sein riesiger Kopf ! Und noch etwas…man könnte meinen das dieser „Neanderthal Man“, dieser Urahne menschlichen Geschlechts zuvor in einer Art Zeitschleife den fünf Jahre später entstandenen Jack Arnold Film „Monster on Campus“ von 1958 getroffen hat, denn die Ähnlichkeiten sind teils doch verblüffend. Wer hier viel erwartet, der erwartet sicher schon zuviel. Immer wenn es spannend wird endet es meist unfreiwillig komisch, aber 78 Min….das geht noch gerade so, wenn man nichts anderes vorhat ! Ansonsten...3/10



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