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DER 4. MANN (NL 1983)
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DER 4. MANN (NL 1983)
DER 4. MANN
(Ot: DE VIERDE MAN)
Niederlande 1983
(Ot: DE VIERDE MAN)
Niederlande 1983
Jeroen Krabbé - GERARD REVE
Renée Soutendijk - CHRISTINE HALSSLAG
Thom Hoffman - HERMAN
Dolf de Vries - DR. DE VRIES
Geert de Jong - RIA u.a.
Regie: PAUL VERHOEVEN
Laufzeit ca. 99 min
FSK ab 18 Jahren
Renée Soutendijk - CHRISTINE HALSSLAG
Thom Hoffman - HERMAN
Dolf de Vries - DR. DE VRIES
Geert de Jong - RIA u.a.
Regie: PAUL VERHOEVEN
Laufzeit ca. 99 min
FSK ab 18 Jahren
Der Schriftsteller Gerard ist ein extrem feinfühliger und empfindsamer Mensch mit einem Übermaß an Phantasie, der von seinen Visionen regelrecht geplagt wird. Diese/seine Visionen und Vorahnungen treiben ihn an die Grenze einer nervlichen Zerreißprobe. Gerard erfüllt auch alle Vorstellungen von einem verkommenden Künstler. Er trinkt unmäßig und seine sexuellen Begierden richten sich gleicherweise auf Frauen wie auf Männer. Anfangs sieht man ihn zitternd unterhalb eines kleinen christlichen Altars mit Kreuz usw. langsam erwachend. Seine Hände sind zu unruhig, um sich zu rasieren, also trinkt er erstmal etwas alkoholisches. Er wird zu einer Dichterlesung nach Vlissingen, einem kleinen Küstenstädtchen eingeladen. Am Bahnhof sieht er einen jungen Mann, aber bevor er zu ihm Kontakt aufnehmen kann, ist er auch schon mit einem Zug auf und davon. Während seiner Bahnfahrt nimmt eine in blau gekleidete Frau ihm gegenüber platz. Er sieht das Bild eines Hotels und hat eine Vison. Er sieht sich selbst auf das Hotel zugehen, greift sich ein Schlüssel mit der Nr. 4 und begibt sich zum Zimmer mit der Nr. 4. Aber statt des Nummernschildes sieht er ein Auge, was ihn anstarrt und beobachtet.
Der Augapfel quillt blutend heraus. Dann sieht Gerard tatsächlich sowas wie Blut innerhalb des Waggons herunterlaufen, was sich kurz darauf als Tomatensaft herausstellt. Dieser ist offenbar aus der Tasche der Frau ausgelaufen. In Vlissingen angekommen sieht er einen in schwarz festlich gekleideten Mann mit Zylinderhut und nimmt an, das er ihn abholen würde. Auch sieht er auf einer Banderole seinen Namen stehen. Der Mann erweist sich aber als Bestattungsunternehmer. Dieser zieht die Banderole auseinander und ein anderer Name kommt zum Vorschein. Dann steht Dr. De Vries vor Gerard und bringt ihn zum Vortragssaal. Dort lernt Gerard Christine kennen, die zudem der Kassenwart dieses Kulturvereins ist. Die Lesung ist für Gerard ein voller Erfolg. Christine hat ihm ein Zimmer im Hotel reserviert, aber als Gerard es sieht, ist er entsetzt. Das Hotel gleicht haargenau dem, was er in seiner Vison schon sah. Er will nicht ins Hotel und Christine macht ihm den Vorschlag, bei ihr zu schlafen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine merkwürdige Liebesbeziehung. Tags darauf entdeckt Gerard ein Foto. Auf dem Bild ist genau der Mann zusehen, der ihm am Bahnhof begegnete und er begehrt ihn. Er heißt Herman und ist ein Liebhaber von Christine. Sie macht keinen Hehl daraus und kündigt Gerard an, das Herman ebenfalls zu Besuch kommt. Als Christine später das Haus verläßt, um Herman abzuholen, entdeckt Gerard, das Christine schon dreimal verheiratet war und ihre Ehemänner durch Unfälle ums Leben kamen. Gerard kommen starke Zweifel, ist er der Vierte Mann? oder soll er es werden???
Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven stellt bereits in der absoluten genialen Titelsequenz einiges klar und läßt die Bilder für sich sprechen bzw. auch vermuten was noch folgen wird. Verhoeven, der sich mit Filmen wie DAS MÄDCHEN KEETJE TIPPEL, SPETTERS, FLESH AND BLOOD, ROBOCOP, TOTAL RECALL und BASIC INSTINCT als genialer Regisseur erwies und seinerzeit sogar Hollywood zeigte, was eine filmische Harke ist,...ist nie ein Freund der leisen & subtilen Töne gewesen. Mit einer ihm typischen Offenheit, die sich durch die meisten seiner Filme zieht, konfrontierte Verhoeven die Zuschauer mit so manchen Szenerien und nahm kein Blatt vor den Mund. Verhoeven war/ist direkt und zeigt was Sache ist. Auch die Themen Sex und Gewalt zieht sich durch einige seiner Filme. Aber selten dürfte ein Film bisexuelle Begierden gepaart mit christlichen Motiven, so derart blasphemisch krass in Szene gesetzt worden sein, wie Der Vierte Mann. Gerard begibt sich in eine Kirche und anstatt Jesus, sieht er den von ihm begehrten Herman am Kreuz hängen und berührt ihn sexuell anzüglich. Eine Nonne taucht auf und Gerard läßt von Herman/Jesus ab. Die Kirche bzw. auch der katholische Filmdienst waren u.a. davon verständlicherweise wenig begeistert und so urteilte seinerzeit deren Kritik, Zitat:
"Eine formal nicht uninteressante visuelle Spielerei über Sinn und Schein, die mit den Katholizismus verunglimpfender und sexueller Spekulativität daherkommt. Wir raten ab!"
P. Verhoeven treibt in der Tat ein böses, aber auch faszinierend schönes Spiel und treibt die Handlung schnörkellos voran. Schon auf der Fahrt zur Dichterlesung überfallen Gerard grausame und erschreckende Visionen. Blut tropft innerhalb des Waggons an der Wand herunter, eine seltsame madonnenhaftige Frau lächelt ihn an, ein Auge bleibt nicht da wo es hingehört usw. Desweiteren brodelt unter der Oberfläche die Angst vor der Frau, die in einer alptraumhaftigen Kastrationsszenerie offen ausbricht. Diese Szene könnte bei so manchen männlichen Zuschauer schmerzhaftes Empfinden auslösen. Trotz der vielen Schockmomente hat P. Verhoeven keinen gradlinigen Horrorfilm inszeniert, sondern vielmehr einen gekonnt stilvollen mit Horrorelementen spielenden Hochglanzthriller geschaffen. Es geht um einen Schriftsteller mit Visionen, wo auch der Zuschauer kurzweilig im Ungewissen bleibt, welche visionären Bilder objektive Realität, welche Wahnvorstellungen eines Alkoholikers sind und welche eher der Gabe des zweiten Gesichts entsprechen. Dabei macht Verhoeven nicht den Fehler, diesbezüglich ein zu extremes Verwirrspiel zu betreiben. Man bekommt als Zuschauer alles wunderbar mit. Ferner ist der Film durchzogen mit christlichen Symbolen, anderen Symbolismen, diversen Anspielungen und Hinweisen. Und hier muß man schon aufpassen, denn alles hat hinterher eine Bedeutung. Dabei ist der Film alles andere als langweilig und er ist auch keinesfalls einer dieser -Mensch hat Visionen-08/15 Streifen-, zumal man diesen erst gar nicht mit anderen vergleichen kann/sollte. Auch bevorzugt Verhoeven schöne grelle Farben, was dem Film hier ebenfalls sehr zugute kommt. Übrigens basiert der Film auf dem Roman eines tatsächlich existierenden Gerard Reve, der angeblich autobiographisch sein soll.
Die niederländischen Darsteller sind hier bestens aufgelegt und agieren ganz wunderbar, wobei J.Krabbé nicht im mindesten übertreibt wenn er als Gerard mal wieder von bösen Vorahnungen heimgesucht wird. Ferner bewiesen Krabbé und Hoffman wirklich Mut, wenn sie sich als Gerard & Herman küssen. Auch hier scheute sich Verhoeven nicht, für diese Szenerie das Innere einer Kapelle zu missbrauchen. Das kurze erotische Stelldichein zwischen den beiden Männern mag vielleicht auf so manchen männlichen heterosexuellen Zuschauer vielleicht eher befremdlich wirken und ich bin auch nicht unbedingt ein Freund von solchen homosexuellen Szenerien. Aber hier war es schon in gewisser Weise notwendig, da für die Handlung wichtig. Außerdem ist diese Sequenz auch nicht unnötig ausgewalzt worden. Es passt schon alles. Merkwürdigerweise wurde der Film widerum in homosexuellen Kreisen bejubelt, wobei ich persönlich diesen Film keineswegs zum sogenannten Schwulenkino zähle. Denn dafür ist er doch zu anders und kommt eher eigenwillig daher, was ebenfalls eine Art Markenzeichen von Paul Verhoeven war/ist.
Ferner ist die Kamera/Kameraführung von JAN DE BONT mit den eingefangenen wunderbaren Bildern einfach nur genial. Und dann diese geniale tolle Filmmusik von LOEK DIKKER, und was selten genug ist, trifft hier zu: Der Film, seine Bilder und die Musik verlassen sich gegenseitig nie und behalten den einmal konsequent eingeschlagenen Weg bei und gehen diesen bis zum Schluß zuende. Der Soundtrack ist voll von symphonischen musikalischen Einfällen, ist echt von A - Z durchkomponiert und somit bewies L. Dikker, wie Filmmusik konzipiert sein sollte. Umso mehr ist es eine echte Schande, das diese Filmmusik bis heute nicht das Licht der CD-Welt erblicken durfte. Meiner Meinung nach einer der unterschätzesten symphonischen Soundtracks der 80er Jahre und zugleich einer der besten! Eine weitere Schande ist die Tatsache, das der Film bisher nur zensiert im deutschsprachigen Raum in einer Paul Verhoeven-Box auf DVD erschien. Nur die alte VHS vom Label VCL ist uncut. Hier wünsche ich mir sogar ein schönes Mediabook mit Soundtrack-CD und ungeschnittener Fassung! Ich liebe diesen Film, seit ich ihn damals das erste mal sah.
Paul Verhoeven ist ein außergewöhnlicher und eigenwilliger Thriller voller Suspense und Erotik gelungen. Handlung, Dialoge, Bilder, Kamera und Musik harmonieren aufs beste miteinander und haben ein kleines, aber feines Kunstwerk bzw. Meisterwerk entstehen lassen. Hinzu kommt noch, das der Film auch insich geschloßen ist, denn im Grunde bleibt nichts offen. Definitiv einer von P. Verhoevens besten Filmen und einer meiner Lieblingsfilme!
10/10 ungewöhnlichen, aber perfekten Thrillern,...ein MEISTERWERK! ... ...
GrafKarnstein
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Re: DER 4. MANN (NL 1983)
Wiedermal ein schönes Review Graf!
Der Titel klingt ebenfalls ganz interessant und wird direkt als Filmtipp notiert
Einige Filme von Paul Verhoeven sind ja bereits 'Klassiker', aber der hier scheint recht unbekannt ...
Der Titel klingt ebenfalls ganz interessant und wird direkt als Filmtipp notiert
Einige Filme von Paul Verhoeven sind ja bereits 'Klassiker', aber der hier scheint recht unbekannt ...
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: DER 4. MANN (NL 1983)
Schönes Review Graf, aber das ist man ja gewohnt.
Der Film selber sagt mir überhaupt nichts, um so schöner das du hier wieder eine Perle rausgesucht hast, den bestimmt auch andere noch nicht kennen. Schade das es noch keine uncut Fassung vom Film in deutscher Sprache gibt, ich meine auf DVD. Der würde mich wirklich interessieren.
Der Film selber sagt mir überhaupt nichts, um so schöner das du hier wieder eine Perle rausgesucht hast, den bestimmt auch andere noch nicht kennen. Schade das es noch keine uncut Fassung vom Film in deutscher Sprache gibt, ich meine auf DVD. Der würde mich wirklich interessieren.
Alf- Stammuser
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Re: DER 4. MANN (NL 1983)
Ich bin mir zwar grade nicht 100% sicher ob meiner uncut ist, da ich ihn echt sehr lange nicht mehr gesehen hab, aber die Quali ist top. Empfehlen kann ich ihn aber genauso wie der Graf, dessen Rezi natürlich wie immer 1 a ist !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: DER 4. MANN (NL 1983)
liebe Leute und vielen Dank
Und ja,...der Film ist eine echte Perle, der aber damals im Kino und später in den Videotheken ein eher unbeachtetes Dasein fristete. Dabei hatte DER 4 MANN auf verschiedenen Festivals Preise gewonnen. Cineasten und Insider dürften den Film kennen und schätzen ihn wohl bis heute.
Hier noch ein Auszug aus einer damaligen Kritik:
@irrlicht,
DER VIERTE MANN kann gerne im Paket mit auf Reisen gehen
Und ja,...der Film ist eine echte Perle, der aber damals im Kino und später in den Videotheken ein eher unbeachtetes Dasein fristete. Dabei hatte DER 4 MANN auf verschiedenen Festivals Preise gewonnen. Cineasten und Insider dürften den Film kennen und schätzen ihn wohl bis heute.
Hier noch ein Auszug aus einer damaligen Kritik:
"Der 4. Mann gehört zu der Art von Filmen, die man sich das erste mal um der reinen visuellen Sinnlichkeit, seines Witzes, seines Verstandes und seiner Pracht Willen anschaut und das zweite mal, um sich daüber zu wundern, wie gut das alles zusammenpasst!"
(Zitiert nach FILMS IN REVIEW aus dem damaligen Verleih prokino)
(Zitiert nach FILMS IN REVIEW aus dem damaligen Verleih prokino)
@irrlicht,
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Graf Karnstein- Stammuser
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Re: DER 4. MANN (NL 1983)
Der Film hat mich damals an die Frühwerke de Palmas erinnert. Er ist bestes europäisches Spannungskino.
Ich hatte lange Zeit den Eindruck, dass Verhoevens Werke mit zunehmender Dauer immer mainstreamiger wurden - aber womöglich setzt dieser Effekt mit zunehmendem Erfolg (siehe Cronenberg) zwangsläufig ein.
Verhoevens Filme der 70er und 80er Jahre sind die interessantesten.
Ich hatte lange Zeit den Eindruck, dass Verhoevens Werke mit zunehmender Dauer immer mainstreamiger wurden - aber womöglich setzt dieser Effekt mit zunehmendem Erfolg (siehe Cronenberg) zwangsläufig ein.
Verhoevens Filme der 70er und 80er Jahre sind die interessantesten.
Re: DER 4. MANN (NL 1983)
VanHelsing schrieb:Der Film hat mich damals an die Frühwerke de Palmas erinnert.
Ich sehe ihn zwar auch als "bestes europäisches Spannungskino", aber an de Palma
hat mich das merkwürdigerweise nie erinnert. Liegt aber vllt auch daran das de Palma ja
Amerikaner ist und kein Europäer.
Das stimmt. Zumindest war er da noch etwas expermimenttierfreudiger.VanHelsing schrieb:Ich hatte lange Zeit den Eindruck, dass Verhoevens Werke mit zunehmender Dauer immer mainstreamiger wurden - aber womöglich setzt dieser Effekt mit zunehmendem Erfolg (siehe Cronenberg) zwangsläufig ein.
Verhoevens Filme der 70er und 80er Jahre sind die interessantesten.
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