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"Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
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"Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
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Im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts geistert ein gewisser Jack the Ripper durch die Straßen und macht Jagd auf Prostituierte. Gleich zu Anfang des Films gibt ihm eine solche nicht die erwarteten Liebesdienste, sondern bekommt stattdessen selbst ein Messer zwischen die Rippen. Ihr Pech. Als nächstes erleben wir wie H.G. Wells, der gerade eine illustre Männergesellschaft um sich schart in seinem Haus, dort stolz seinen Gästen seine neue Erfindung präsentiert : die Zeitmaschine. Noch habe er allerdings nicht den Mut gefunden sie zu testen, erklärt er seinen Gästen, ist allerdings von deren Tauglichkeit mehr als überzeugt. Als die Polizei aufgrund des Mordes bei Wells anklopft und sich die Gäste vornehmen will, stellt sich heraus das einer der Gäste fehlt. Und zwar ausgerechnet mit Hilfe von Wells' Zeitmaschine. Wild entschlossen den Mörder zur Strecke zu bringen überwindet er seine Angst und startet ins San Francisco des Jahres 1979. Dort hat er nicht nur mit dem Killer zu ringen, sondern auch mit ganz neuen Lebensbedingungen. Schließlich lernt er noch die hübsche Amy kennen, die er aber natürlich gleichzeitig auch in Gefahr bringt.
Jack, the Ripper und H. G. Wells haben tatsächlich zur gleichen Zeit gelebt, das sie sich allerdings kannten darf dann wohl bezweifelt werden. Das spielt aber auch keine wesentliche Rolle, denn der Film macht Spaß, das kann man ihm schwer absprechen. Und man merkt, das sowohl David Warner in seiner Rolle als Jack the Ripper, als auch Malcolm McDowell als H.G. Wells ebenfalls Spaß daran hatten. Besonders bei McDowell, der offenkundig manchmal etwas tolpatschig ist und mit den veränderten Begebenheiten überfordert scheint, da reicht schon so manches Mal seine Mimik um zu sehen was gerade in ihm vorgeht. Trotz aller Komik die seine Rolle notwendigerweise mit sich bringt ist er dennoch ernsthaft genug, wenn es darum geht sich seinem von David Warner ebenfalls sehr glaubhaft verkörpertem Gegenpart in den Weg zu stellen. Überhaupt war auch David Warner in diesem Fall im Zusammenspiel mit McDowell eine ideale Konstellation. Sicher kommt „sein“ Jack the Ripper nicht so brutal rüber wie in Wirklichkeit, sondern ist beinahe eher "familientauglich", da es hier nahezu blutfrei zugeht, aber das macht doch auch nichts. Jeder kennt und weiß auch heute noch wer der Ripper war und was er getan hat. Nein, der Film funktioniert, auch ohne großes Tam Tam und Blutorgien. Dafür sorgt sicher auch schon Mary Steenburgen , die unter Robert Zemeckis 1990 nochmal "Zurück in die Zukunft" (3) Schön, die Special Effects, die haben mich eher ein bisschen an die 70er Jahre Disco Ära erinnert, aber auch die Zeitmaschine selbst war echt klasse. Und Regisseur Nicholas Meyer hat hier einen durchaus brauchbaren Film für einen verregneten Samstags oder Sonntagnachmittag abgedreht. "Flucht in die Zukunft" basiert auf dem im selben Jahr erschienen Roman ( Time after Time ) von Karl Alexander : Flucht ins Heute.
Amy Robbins, Steenburgen's Name im Film, ist der tatsächliche Name von H. G. Well's 2. Frau. Im Film ist der Beginn der Reise der 5. November. Dieser Tag wurde auch später in Steven Spielberg's "Zurück in die Zukunft" Trilogie übernommen, in dessen 3. Teil ebenfalls widerum Mary Steenburgen die Geliebte eines Zeitreisenden spielt.
6 / 10 !
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Lexikon
Im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts geistert ein gewisser Jack the Ripper durch die Straßen und macht Jagd auf Prostituierte. Gleich zu Anfang des Films gibt ihm eine solche nicht die erwarteten Liebesdienste, sondern bekommt stattdessen selbst ein Messer zwischen die Rippen. Ihr Pech. Als nächstes erleben wir wie H.G. Wells, der gerade eine illustre Männergesellschaft um sich schart in seinem Haus, dort stolz seinen Gästen seine neue Erfindung präsentiert : die Zeitmaschine. Noch habe er allerdings nicht den Mut gefunden sie zu testen, erklärt er seinen Gästen, ist allerdings von deren Tauglichkeit mehr als überzeugt. Als die Polizei aufgrund des Mordes bei Wells anklopft und sich die Gäste vornehmen will, stellt sich heraus das einer der Gäste fehlt. Und zwar ausgerechnet mit Hilfe von Wells' Zeitmaschine. Wild entschlossen den Mörder zur Strecke zu bringen überwindet er seine Angst und startet ins San Francisco des Jahres 1979. Dort hat er nicht nur mit dem Killer zu ringen, sondern auch mit ganz neuen Lebensbedingungen. Schließlich lernt er noch die hübsche Amy kennen, die er aber natürlich gleichzeitig auch in Gefahr bringt.
Jack, the Ripper und H. G. Wells haben tatsächlich zur gleichen Zeit gelebt, das sie sich allerdings kannten darf dann wohl bezweifelt werden. Das spielt aber auch keine wesentliche Rolle, denn der Film macht Spaß, das kann man ihm schwer absprechen. Und man merkt, das sowohl David Warner in seiner Rolle als Jack the Ripper, als auch Malcolm McDowell als H.G. Wells ebenfalls Spaß daran hatten. Besonders bei McDowell, der offenkundig manchmal etwas tolpatschig ist und mit den veränderten Begebenheiten überfordert scheint, da reicht schon so manches Mal seine Mimik um zu sehen was gerade in ihm vorgeht. Trotz aller Komik die seine Rolle notwendigerweise mit sich bringt ist er dennoch ernsthaft genug, wenn es darum geht sich seinem von David Warner ebenfalls sehr glaubhaft verkörpertem Gegenpart in den Weg zu stellen. Überhaupt war auch David Warner in diesem Fall im Zusammenspiel mit McDowell eine ideale Konstellation. Sicher kommt „sein“ Jack the Ripper nicht so brutal rüber wie in Wirklichkeit, sondern ist beinahe eher "familientauglich", da es hier nahezu blutfrei zugeht, aber das macht doch auch nichts. Jeder kennt und weiß auch heute noch wer der Ripper war und was er getan hat. Nein, der Film funktioniert, auch ohne großes Tam Tam und Blutorgien. Dafür sorgt sicher auch schon Mary Steenburgen , die unter Robert Zemeckis 1990 nochmal "Zurück in die Zukunft" (3) Schön, die Special Effects, die haben mich eher ein bisschen an die 70er Jahre Disco Ära erinnert, aber auch die Zeitmaschine selbst war echt klasse. Und Regisseur Nicholas Meyer hat hier einen durchaus brauchbaren Film für einen verregneten Samstags oder Sonntagnachmittag abgedreht. "Flucht in die Zukunft" basiert auf dem im selben Jahr erschienen Roman ( Time after Time ) von Karl Alexander : Flucht ins Heute.
Amy Robbins, Steenburgen's Name im Film, ist der tatsächliche Name von H. G. Well's 2. Frau. Im Film ist der Beginn der Reise der 5. November. Dieser Tag wurde auch später in Steven Spielberg's "Zurück in die Zukunft" Trilogie übernommen, in dessen 3. Teil ebenfalls widerum Mary Steenburgen die Geliebte eines Zeitreisenden spielt.
6 / 10 !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
Ich sah diesen Film damals auch im Kino und er gefällt mir bis heute. Auf VHS war der von Warner und im typischen vollsten Vollbild-Format und somit von der Optik her ungeniessbar
Aber auf DVD ist er im richtigen Format.
Eine tolle Mischung aus Science Fiction, Thriller und ein wenig Komödie. Das funktioniert ganz vorzüglich, zumal die Komik sich hier eh in Grenzen hält und eher dezent zum Vorschein kommt. Diese Geschichte lebt von seinen Gegensätzen und von seinen Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein können. Da wäre H.G. Wells, der eine Zeitmaschine erfunden, kontruiert hat und von M. McDowell exzellent dargestellt wird. Und da ist Jack the Ripper, der die Zeitmaschine dazu benutzt, um in die Zukunft zu verschwinden und sich somit seiner Festnahme zu entziehen. Auch David Warner erfüllt seinen Part hier ebenfalls hervorragend. Mr. Wells folgt diesem Serienmörder in die Zukunft. Aus dem London des Jahres 1893 befinden sich nun beide in San Francisco des Jahres 1979. Hier bezieht der Film zusätzlich eine hohe Spannung, denn Wells, der selber ein Utopist seiner Zeit war,...befindet sich nun tatsächlich in der Zukunft, die er selbst als UTOPIA bezeichnet. Natürlich kommt ihm so einiges sehr fremd, eigenartig vor und mit der sehr fortgeschrittenen Technologie findet er sich auch nicht so zurecht. Hier wirkt dann in der Tat so manche Begegnung zwischen ihm und diversen Neuheiten komisch und regen zum schmunzeln an. Der Film verliert dabei keineswegs die Ernsthaftigkeit aus dem Auge. Denn Wells ist hier, um den Ripper wieder zurück zubringen. Doch dazu muß er ihn erstmal in dieser großen Zukunfts-Stadt ausfindig machen. Dieser hat natürlich inzwischen weiter gemordet und H.G. Wells will ihn unbedingt stoppen. So kommt es zu spannenden Begegnungen bzw. auch Verfolgungsjagten durch die Stadt.
Eine im Grunde ideale Idee hier die Zeitmaschinen-Thematik mit dem Jack The Ripper-Thema zu vermischen und das funktioniert echt gut. Hinzu gesellt sich noch eine starke Musik des Komponisten MIKLOS ROZSA, der hier spannende symphonische Känge zum besten gab/gibt!
Wer FLUCHT IN DIE ZUKUNFT noch nicht kennt oder lange nicht mehr sah,...dem sei er herzlichst empfohlen!
Von mir ganz lockere 8/10
Graf Karnstein- Stammuser
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Alter : 61
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Re: "Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
Ja, das das Bild klasse ist und das Format stimmt, das liest man jetzt, egal wo man hinguckt. Das das allerdings ein Stereofilm ist und Warner es - mal wieder - nicht fertigbringt den richtigen Ton aufzuspielen, das scheint selbst in unserem heutigen Zeitalter wo alle die tollsten Anlagen haben kaum einen zu interessieren. Muss man halt auf die nächste Fernsehausstrahlung warten, da ist das meist kein Thema. RTL hat damals sogar für "Die Tür ins Jenseits" eine Stereo Spur anfertigen lassen. Sicher ist RTL ein Werbesender und für Aufnahmen gänzlich ungeeignet, aber zumindest das war mit VHS ja kein Problem, das ließ sich ja relativ nahtlos schneiden. Und heute bin ich einer der Glücklichen die den Film werbefrei und mit Stereoton haben. Das schafft Warner und vermutlich auch irgendein anderes Label in den nächsten 20 Jahren nicht...bei allem Optimismus ! Machbar ist es und dafür gibt's ja auch Beispiele. Nur wirtschaftlich ist es eben nicht, weil kein Interesse daran besteht. Hauptsache Bild und Format stimmen, dann passt das schon. Klappen tut das meist nur bei echten Prestige Projekten wie dem "Herrn der Ringe" u.aGrafKarnstein schrieb: Aber auf DVD ist er im richtigen Format.
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Re: "Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
Ja,...das mit dem Monoton stimmt natürlich und gefällt mir im grunde auch nicht
Viele Filme, die damals im Kino im Stereoton daher kamen, sind heutzutage auf DVD NUR im Monoton. Warum das so gehandhabt wird erschließt sich mir nicht wirklich. Vermutlich könnten auch diverse Rechte/Lizensen daran schuld sein. gerade im digitalen Filmzeitalter muß man für noch so jede Kleinigkeit RECHTE haben.
Ärgerlich war/ist es für mich beim WEISSEN HAI, wo die alte Synchro mal in Stereo war, aber nur Mono auf DVD. Anstatt die alte Stereotonspur auf die DVD zu packen,...synchronisierte man sogar den Film neu,...nur um ihn dann im 5:1-Kanalton zu haben. Ein Müll sondergleichen
Das letzte Ärgernis hatte ich beim Film FREMDE SCHATTEN von Warner. Hatte mir den mal geholt und was war,...nur Mono ,....dabei war der im TV im schönsten Stereo. habe die DVD aufgrundessen eh rausgeschmissen und meine gute ZDF-Aufnahme auf DVD behalten
Was Stereotöne zu älteren Filmen anbelangt, da geben die sich im Ausland und Übersee erheblich mehr Mühe!
Aber im deutschsprachigen Raum,...Fehlanzeige ...
Viele Filme, die damals im Kino im Stereoton daher kamen, sind heutzutage auf DVD NUR im Monoton. Warum das so gehandhabt wird erschließt sich mir nicht wirklich. Vermutlich könnten auch diverse Rechte/Lizensen daran schuld sein. gerade im digitalen Filmzeitalter muß man für noch so jede Kleinigkeit RECHTE haben.
Ärgerlich war/ist es für mich beim WEISSEN HAI, wo die alte Synchro mal in Stereo war, aber nur Mono auf DVD. Anstatt die alte Stereotonspur auf die DVD zu packen,...synchronisierte man sogar den Film neu,...nur um ihn dann im 5:1-Kanalton zu haben. Ein Müll sondergleichen
Das letzte Ärgernis hatte ich beim Film FREMDE SCHATTEN von Warner. Hatte mir den mal geholt und was war,...nur Mono ,....dabei war der im TV im schönsten Stereo. habe die DVD aufgrundessen eh rausgeschmissen und meine gute ZDF-Aufnahme auf DVD behalten
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Re: "Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
Ja. Ich lass dann auch schon den ein oder anderen mal stehen, wenn er mir jetzt nicht sooooo wichtig erscheint und ich ihn unbedingt und sofort haben muss, da meiner Erfahrung nach ja doch alles doppelt und dreifach und immer noch besser und noch besser kommt. Im Kino gibt es schon "Atmo Sound" und wir kriegen oftmals nichtmal die normale Stereofassung von Filmen, die es auch in Stereo gibt. Daher meine Frage zu "Dr. Terror" an Toxie, ob der vllt in Stereo kommt, auch wenn es ein Mono Film ist...GrafKarnstein schrieb: Was Stereotöne zu älteren Filmen anbelangt, da geben die sich im Ausland und Übersee erheblich mehr Mühe!
Aber im deutschsprachigen Raum,...Fehlanzeige ...
Also "abgemischt" wird in England quasi alles neu, da sind m.W. inzwischen absolut alle Hammer Filme mit Stereoton erhältlich. Und das deutsche TV macht es ja auch. Ne, das sind rein wirtschaftliche Gründe und das schreibt er ja auch und das kann ich dann schon eher nachvollziehen. Aber wie gesagt, ich warte dann auch oft auf eine bessere Version.Toxie schrieb:Wer soll das in Deutschland neu abmischen? Teilweise weiß man gar nicht, wie man an den deutschen Ton kommen soll. Da muss man dann zu ner VHS greifen. Bei Dr. Schreck haben wir Glück, eine Kinorolle abtasten zu lassen. Rein wirschaftlich absolut nicht nachvollziehbar. :)
Sind wir doch glatt schon wieder
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Re: "Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
Ich finde den Film nach wie vor klasse. Er weist alle Zutaten auf, die man sich wünscht: Eine clevere Story, überzeugende Darsteller, einen gut inszenierten Spannungsaufbau mit überraschenden Wendungen.
Einer meiner Favoriten der 70er.
8,5/10
Einer meiner Favoriten der 70er.
8,5/10
Re: "Flucht in die Zukunft" ( Time after Time, USA, 1979 )
Okay, mehr als eine 7 hätte ich wohl nicht vergeben, aber trotzdem, der Film macht Spass !VanHelsing schrieb:Ich finde den Film nach wie vor klasse. Er weist alle Zutaten auf, die man sich wünscht: Eine clevere Story, überzeugende Darsteller, einen gut inszenierten Spannungsaufbau mit überraschenden Wendungen.
Einer meiner Favoriten der 70er.
8,5/10
Und das neben seinen guten Darstellern, der Geschichte und allem Drum und Dran....da kann man nicht
meckern. Solche kleinen, eher unspektakulären, aber guten Filme sind heute schon sehr sehr selten !
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