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"Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
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Die Welt ist verdörrt, leblos, nahezu leb-los und die letzten Menschen vegetieren im wahrsten Sinne vor sich hin. Die Sonne ist des Menschen größter Feind geworden und das was man sonst zum Leben brauchte verdammt einen nun zum Sterben. Verdunkelte, mit Zeitungen zugeklebte Autoscheiben und nur geschützt vor der Sonne sich im Freien bewegend auf verwahrlosten Straßen, das ist das Glück und die Gegenwart der Erde. So bleibt „Hell“ zweideutig : im deutschen wie im englischen Sprachgebrauch, je nachdem. Auch die der Zweckgemeinschaft der beiden Schwestern Leonie und Marie, die mit Philipp in einem der letzten noch fahrtüchtigen Autos durch die Gegend brettern und auf dem Weg in die Alpen sind, wo es angeblich regnen soll. Essen, Auf ihrer Reise gabeln sie noch den leicht mysteriösen Tom auf. Wasser und Benzin bestimmen ihr aller Leben, entscheiden darüber, denn der Wille eines jeden zu überleben ist nahezu übermächtig. Doch manchmal kommt dann eben doch alles anders als man denkt….oder auch nicht.
Was ist das ? Ein Endzeitfilm aus deutschen Landen ? Keine seichte Komödie a’la Til Schweiger und Konsorten von der Stange und nicht einmal die schnell runter gekurbelte Sat 1 Eigenproduktion ? Nein, der Film des 1982 in der Schweiz geborenen Tim Fehlbaum ist für einen Kinofilm ganz schön eigenständig. Nicht falsch verstehen, die Idee ist ja nun wirklich nicht gerade neu und spätestens 1979 trat der Australier als „Mad Max“ eine Welle ähnlich gelagerter Endzeitfilme los, wo er in seinem australischem Mitbürger Mel Gibson zu Weltruhm verhalf. Nur ging es da brutaler, „amerikanischer“ zu als in guten deutschen und auch glaubwürdigeren Filmen wie diesem, wo man mehr als einen Hund zum Überleben braucht.
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Der Titel ist wirklich gut gewählt und auch der schmutzige Look ist des Films ist durchweg klasse und überzeugt. Die schwitzenden Gesichter, die abgetragene Kleidung, schützende Brillen, die sengende Sonne, abgedunkelte Fensterscheiben…all das ist glaubhaft und überzeugt. Interessant auch das Fehlbaum den Film 2011 gedreht hat, nur wenig später, nämlich schon 2016 (!) in die Zukunft verlegt hat. 2016 haben wir nun schon fast, aber wie nahe wir diesem Film und der Glaubwürdigkeit der Story tatsächlich sind, das können wir letztlich nur vermuten. Und ich sehe es als positiv das der Filme nicht erst wieder in 20, 30 oder gar 50 Jahren später angesiedelt wurde, sondern mehr oder weniger im Hier und Heute. Und es bleibt die Frage, wie lange dies noch Kino ist.
Die Darsteller überzeugen zwar, aber tragend ist hier auf alle Fälle Hannah Herzsprung in ihrer Rolle als Marie. Sie schafft den Spagat den Film den Film, der ungefähr ab der Mitte in zwei Teile zerfällt, zusammen zu halten. Dann gewinnt nämlich wieder eine leichte „Amerikanisierung“ des Stoffes die Oberhand und ich war kurzzeitig leicht enttäuscht. Und auch überhaupt ist hier einmal der Mann nur dramaturgisches Beiwerk, was der Story manchmal ebenfalls zu mehr Glaubwürdigkeit verhilft. Im Großen und Ganzen ist aber ein – trotz des gerade für deutsche Verhältnisse ungewöhnlichen Themas – guter Film entstanden, den man durchaus empfehlen kann und der mal eine Sichtung wert ist. Das letztlich auch noch komplett auf irgendwelche CGI Spielereien verzichtet wurde hebt den Film nur weiterhin positiv ab. Dagegen sperre ich mich zwar nicht grundsätzlich, aber in vielen Fällen erachte ich sie doch als überflüssig und auch als unschön.
7 / 10
Die Welt ist verdörrt, leblos, nahezu leb-los und die letzten Menschen vegetieren im wahrsten Sinne vor sich hin. Die Sonne ist des Menschen größter Feind geworden und das was man sonst zum Leben brauchte verdammt einen nun zum Sterben. Verdunkelte, mit Zeitungen zugeklebte Autoscheiben und nur geschützt vor der Sonne sich im Freien bewegend auf verwahrlosten Straßen, das ist das Glück und die Gegenwart der Erde. So bleibt „Hell“ zweideutig : im deutschen wie im englischen Sprachgebrauch, je nachdem. Auch die der Zweckgemeinschaft der beiden Schwestern Leonie und Marie, die mit Philipp in einem der letzten noch fahrtüchtigen Autos durch die Gegend brettern und auf dem Weg in die Alpen sind, wo es angeblich regnen soll. Essen, Auf ihrer Reise gabeln sie noch den leicht mysteriösen Tom auf. Wasser und Benzin bestimmen ihr aller Leben, entscheiden darüber, denn der Wille eines jeden zu überleben ist nahezu übermächtig. Doch manchmal kommt dann eben doch alles anders als man denkt….oder auch nicht.
Was ist das ? Ein Endzeitfilm aus deutschen Landen ? Keine seichte Komödie a’la Til Schweiger und Konsorten von der Stange und nicht einmal die schnell runter gekurbelte Sat 1 Eigenproduktion ? Nein, der Film des 1982 in der Schweiz geborenen Tim Fehlbaum ist für einen Kinofilm ganz schön eigenständig. Nicht falsch verstehen, die Idee ist ja nun wirklich nicht gerade neu und spätestens 1979 trat der Australier als „Mad Max“ eine Welle ähnlich gelagerter Endzeitfilme los, wo er in seinem australischem Mitbürger Mel Gibson zu Weltruhm verhalf. Nur ging es da brutaler, „amerikanischer“ zu als in guten deutschen und auch glaubwürdigeren Filmen wie diesem, wo man mehr als einen Hund zum Überleben braucht.
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Der Titel ist wirklich gut gewählt und auch der schmutzige Look ist des Films ist durchweg klasse und überzeugt. Die schwitzenden Gesichter, die abgetragene Kleidung, schützende Brillen, die sengende Sonne, abgedunkelte Fensterscheiben…all das ist glaubhaft und überzeugt. Interessant auch das Fehlbaum den Film 2011 gedreht hat, nur wenig später, nämlich schon 2016 (!) in die Zukunft verlegt hat. 2016 haben wir nun schon fast, aber wie nahe wir diesem Film und der Glaubwürdigkeit der Story tatsächlich sind, das können wir letztlich nur vermuten. Und ich sehe es als positiv das der Filme nicht erst wieder in 20, 30 oder gar 50 Jahren später angesiedelt wurde, sondern mehr oder weniger im Hier und Heute. Und es bleibt die Frage, wie lange dies noch Kino ist.
Die Darsteller überzeugen zwar, aber tragend ist hier auf alle Fälle Hannah Herzsprung in ihrer Rolle als Marie. Sie schafft den Spagat den Film den Film, der ungefähr ab der Mitte in zwei Teile zerfällt, zusammen zu halten. Dann gewinnt nämlich wieder eine leichte „Amerikanisierung“ des Stoffes die Oberhand und ich war kurzzeitig leicht enttäuscht. Und auch überhaupt ist hier einmal der Mann nur dramaturgisches Beiwerk, was der Story manchmal ebenfalls zu mehr Glaubwürdigkeit verhilft. Im Großen und Ganzen ist aber ein – trotz des gerade für deutsche Verhältnisse ungewöhnlichen Themas – guter Film entstanden, den man durchaus empfehlen kann und der mal eine Sichtung wert ist. Das letztlich auch noch komplett auf irgendwelche CGI Spielereien verzichtet wurde hebt den Film nur weiterhin positiv ab. Dagegen sperre ich mich zwar nicht grundsätzlich, aber in vielen Fällen erachte ich sie doch als überflüssig und auch als unschön.
7 / 10
Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
Schon allein der Versuch, das man sich an solch ein Genre rantraut, finde ich schon bemerkenswert. Jedem muss natürlich klar sein, das dort kein Hollywood Budget zur Verfügung stand. Aber hört sich gut an, dein Review. Ich mag es ja sehr, wenn solche Filme mal ernsthaft rüberkommen. Man meint ja schon aus deutschen Landen kommen nur Komödien oder Krimis, weswegen ich mich auch gar nicht für deutsche Produktionen interessiere. Hier aber werde ich wohl mal eine Ausnahme machen. Danke das du diesen Film hier vorgestellt hast. Ein schöner und interessanter Filmtipp
Alf- Stammuser
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
,
der ist echt gar nicht so übel ! Lief auch schon mal im Fernsehen bei den Öffentlich Rechtlichen sogar. Das Programm ist also gar nicht soooo schlecht wie immer angenommen... Aber meist guckt man ja auch erst gar nicht hin, wenn man dann "deutsch" liest. Geht mir jedenfalls meist so.
der ist echt gar nicht so übel ! Lief auch schon mal im Fernsehen bei den Öffentlich Rechtlichen sogar. Das Programm ist also gar nicht soooo schlecht wie immer angenommen... Aber meist guckt man ja auch erst gar nicht hin, wenn man dann "deutsch" liest. Geht mir jedenfalls meist so.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
wenn ich schon immer lese "Prädikat besonders wertvoll".Dann lasse ich das schon sein....
schimanski- Stammuser
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
schimanski schrieb: wenn ich schon immer lese "Prädikat besonders wertvoll".Dann lasse ich das schon sein....
Brauchst ja keine Angst haben, das jemals solch ein Aufkleber auf deinen Asylum Hüllen landet.
Alf- Stammuser
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
Es bekamen ja in der Vergangenheit so einige Filme das Prädikat BESONDERS WERTVOLL. Ob berechtigt oder nicht, sei mal dahin gestellt, aber es waren so einige Filme darunter die mir bis heute gefallen.
Diesen sah ich ebenfalls vor einiger Zeit auf DVD (geliehen) und ich fand ihn ebenso gut. Die Macher hatten hier wohl eher ein realistischeres Endzeitszenario vor Augen, als andere Filme mit gleicher Thematik, wo es mehr auf Action und sonstiger Krawall-Szenerien ankam. Das hebt diesen hier deutlich von den anderen ab und es offenbart sich ein Drama in der nichts mehr so ist, wie es mal war. Selbst eine vermeintliche sichere Unterkunft/Bauernhaus erweist sich als Bedrohung für Leib und Leben, da sich kulinarische Gewohnheiten ebenfalls geändert haben. Hier wirkt auch nichts übertrieben oder gar aufgesetzt, sondern es werden Situationen und Vorkommnisse geschildert, die nachvollziehbar sind und man eventuell danach noch nachdenkt. Ging mir jedenfalls so.
Es ist bei weitem nicht alles schlecht, was an deutschen Filmen so gemacht wird. Nur muß man diese eben für sich jeweils entdecken und bereit sein sich darauf einzulassen.
Film ist gut und kann sich sehen lassen und definitiv ein starker Beitrag zum Subgenre des Endzeitfilms
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
GrafKarnstein schrieb:
Film ist gut und kann sich sehen lassen und definitiv ein starker Beitrag zum Subgenre des Endzeitfilms
Das hört sich doch mal nach einer klaren Empfehlung für den Film an.
Alf- Stammuser
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
Wir schauen anspruchsvolle Filme wie das wirklich gelungene
Werk "Hell".
Die anspruchslosen Filme überlassen wir weiterhin Schimmi.
Werk "Hell".
Die anspruchslosen Filme überlassen wir weiterhin Schimmi.
Gast- Gast
Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
Cineast schrieb:Wir schauen anspruchsvolle Filme wie das wirklich gelungene
Werk "Hell".
Die anspruchslosen Filme überlassen wir weiterhin Schimmi.
Alf- Stammuser
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
Alf, da hast Du jetzt aber mal echt recht ! und was der Graf sagt, das stimmt auch. Der Film ist wirklich gut, aber es gibt nunmal diese Hemmschwelle "deutscher Film". Auch bei mir. Und ich finde auch, das sie - leider ! - noch immer zu 98% berechtigt ist.Alf schrieb:Brauchst ja keine Angst haben, das jemals solch ein Aufkleber auf deinen Asylum Hüllen landet.schimanski schrieb: wenn ich schon immer lese "Prädikat besonders wertvoll".Dann lasse ich das schon sein....
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
wieso wundert mich das nicht,das jetzt die ganzen Intelektuellen aufschlagen....Bleibt ihr mal bei euren anspruchsvollen Filmen ...
Ich muss in den Filmen keine Botschaft erkennen.Sie sollen mich unterhalten und mehr nicht.Wenn ihr Probleme mit den den Asylum Filmen habt,ja und,geht mir quer am Arsch vorbei...
Ich muss in den Filmen keine Botschaft erkennen.Sie sollen mich unterhalten und mehr nicht.Wenn ihr Probleme mit den den Asylum Filmen habt,ja und,geht mir quer am Arsch vorbei...
schimanski- Stammuser
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
schimanski schrieb:
Ich muss in den Filmen keine Botschaft erkennen.Sie sollen mich unterhalten und mehr nicht.Wenn ihr Probleme mit den den Asylum Filmen habt,ja und,geht mir quer am Arsch vorbei...
Was ist das den für ein Ton Herr Schimanski.
Mal nicht Frech werden, sonst
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
schimanski schrieb:wieso wundert mich das nicht,das jetzt die ganzen Intelektuellen aufschlagen....Bleibt ihr mal bei euren anspruchsvollen Filmen ...
Ich muss in den Filmen keine Botschaft erkennen.Sie sollen mich unterhalten und mehr nicht.Wenn ihr Probleme mit den den Asylum Filmen habt,ja und,geht mir quer am Arsch vorbei...
Also mich kannst Du davon zumindest ausnehmen, denn gegen Deine Vorliebe für Asylum-Filme habe ich nie etwas gesagt. Warum sollte ich auch Für mich sollte/muß jeder selbst wissen was er sich anschaut. Das dabei die Geschmäcker sehr unterschiedlicher natur sind, ist nur natürlich
Filme mit bestimmten Aussagen oder kritischen Aspekten oder mit Anspruch wird es immer geben, ebnso die reinen Unterhaltungsfilme. Alles kann oder soll seine Daseinsberechtigung haben. In den meisten Fällen, weiß ich worauf ich mich einlasse und bin sowohl für Anspruch, als auch für reine Unterhaltung zu haben oder manchmal auch beides zusammen, denn auch davon gibt es Filme. Solche die Anspruch mit Unterhaltung verbinden.
Zumindest meine Meinung ...
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Hell" ( Hell, Deutschland, Schweiz, 2011 )
Es sollte einfach mal JEDER bei "seinen" Filmen bleiben. Wie der Graf schon sagt haben alle ihre Daseinsberechtigung und letztlich ist es ja wie mit der "Bild Zeitung" : keiner kennt sie, aber jeder weiss was drin steht. Ich hab auch schon zwei oder drei von denen gesehen, nur ist es ja - in meinen Augen zumindest - doch immer dasselbe. Trotzdem müssen diese Filme ja Gewinn abwerfen, denn sonst würden sie nicht gedreht.Alf schrieb:schimanski schrieb:
Ich muss in den Filmen keine Botschaft erkennen.Sie sollen mich unterhalten und mehr nicht.Wenn ihr Probleme mit den den Asylum Filmen habt,ja und,geht mir quer am Arsch vorbei...
Was ist das den für ein Ton Herr Schimanski.
Mal nicht Frech werden, sonst
Allerdings sollten wir lieber ein Asylum Thread aufmachen als hier alles damit zuzuspammen, da das ja ein ganz anderes Thema ist. Da es aber immer wieder zum Vorschein kommt, scheint es ja auch nicht ganz uninteressant, - auch für alle Lästerer.
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