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"Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
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"Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
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Was sich während eines Routinemanövers im Dezember 1979 auf der USS Niemitz, dem modernsten aller amerikanischen Flugzeugträger kurz vor Pearl Harbor abspielen soll, kann sich bis heute niemand wirklich erklären. Erst recht nicht die Besatzung des Schiffes, die kurz darauf in ein seltsames Unwetter gerät und nach dem Unwetter seltsamerweise Radioübertragungen empfangen die aus der Zeit des 2. Weltkriegs stammen. Das dies in gewisser Hinsicht „normal“ ist wird verständlich als sie erfahren das sie tatsächlich eine Zeitreise erlebt haben und ungewollt am 7. Dezember 1941, dem Tag des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor, bei dem die gesamte amerikanische Flotte vernichtet wurde, gelandet sind.
Matthew Yelland, dargestellt durch Kirk Douglas als Captain der supermodernen USS Nimitz und F14- Kampfjets hat nun ein Problem : er wäre jederzeit in der Lage mit wenigen Worten die Geschichte zu ändern wenn er in ihren Lauf eingreifen würde. Ohne Frage wären ihm die Japaner hoffnungslos unterlegen. Aber er kann das wirklich mit sich vereinbaren ?
Bereits damals im Kino fand ich den Film nicht sonderlich gut, aber manchmal ist es ja so das man das mit den Jahren anders sieht. Dann werden sie entweder noch schlechter, oder besser. In diesem Fall war es wohl, tja wie sag ich’s meinem Kinde ?...eher besser. Denn ich bin nicht eingeschlafen, was ein gutes Zeichen war ! Das war nicht sonderlich spannend, eben so ein la'la' …was soll’s ! Ich habe das ganze Spektakel mal mit mehr mal mit weniger Interesse verfolgt, bin aber sicher das das besser und spannender zu machen gewesen wäre, was uns Routinier Don Taylor da doch recht namhaft um seine Stars wie Martin Sheen, Katharine Ross und Charles Durning präsentiert hat.
Die Special Effects sind hier recht dürftig, das merkt man sofort und sollte auch nicht zuviel erwarten.Victor J. Kemper, der Mann der den ganzen Kram gefilmt hat ist sicher nicht überfordert gewesen. Wenn man sich mal seine Filmographie ansieht fällt eine gewisse „Familienfreundlichkeit“ stark auf, denn bei Filmen wie „Ein Hund namens Beethoven“ ( 1 + 2 jaaa ! ) hat er wohl auch nicht allzu sehr auf einen gewissen Anspruch geguckt und da ich den mal gesehen habe – ja, ich oute mich einfach mal, was soll’s !? – war deutlich zu erkennen das er das wohl auch ein bisschen langweilig gefunden haben muss. Schnelle Schnitte kann man hier auch nicht grade viel ausmachen...es ist, wie schon gesagt manchmal etwas lahm. Wobei das jetzt nicht der Grund dafür sein soll. Nein, nur irgendwie kommt nix in die Pötte !
Die Darsteller gingen jedoch soweit in Ordnung muss man sagen. Nun haben sie eine Blu Ray davon rausgebracht. Eine schon vor längerer Zeit und vor einiger Zeit nochmal eine Version in 3-D. Die macht es leider auch nicht viel besser. Schlecht konvertierte Filme braucht kein Mensch. Das kann selbst The Asylum um Längen besser.
Das Schiff ist also nicht ganz untergegangen, aber am Horizont ist es für mich auch schon verschwunden. 4 von 10 Kanonen...
Link:
Lexikon
Was sich während eines Routinemanövers im Dezember 1979 auf der USS Niemitz, dem modernsten aller amerikanischen Flugzeugträger kurz vor Pearl Harbor abspielen soll, kann sich bis heute niemand wirklich erklären. Erst recht nicht die Besatzung des Schiffes, die kurz darauf in ein seltsames Unwetter gerät und nach dem Unwetter seltsamerweise Radioübertragungen empfangen die aus der Zeit des 2. Weltkriegs stammen. Das dies in gewisser Hinsicht „normal“ ist wird verständlich als sie erfahren das sie tatsächlich eine Zeitreise erlebt haben und ungewollt am 7. Dezember 1941, dem Tag des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor, bei dem die gesamte amerikanische Flotte vernichtet wurde, gelandet sind.
Matthew Yelland, dargestellt durch Kirk Douglas als Captain der supermodernen USS Nimitz und F14- Kampfjets hat nun ein Problem : er wäre jederzeit in der Lage mit wenigen Worten die Geschichte zu ändern wenn er in ihren Lauf eingreifen würde. Ohne Frage wären ihm die Japaner hoffnungslos unterlegen. Aber er kann das wirklich mit sich vereinbaren ?
Bereits damals im Kino fand ich den Film nicht sonderlich gut, aber manchmal ist es ja so das man das mit den Jahren anders sieht. Dann werden sie entweder noch schlechter, oder besser. In diesem Fall war es wohl, tja wie sag ich’s meinem Kinde ?...eher besser. Denn ich bin nicht eingeschlafen, was ein gutes Zeichen war ! Das war nicht sonderlich spannend, eben so ein la'la' …was soll’s ! Ich habe das ganze Spektakel mal mit mehr mal mit weniger Interesse verfolgt, bin aber sicher das das besser und spannender zu machen gewesen wäre, was uns Routinier Don Taylor da doch recht namhaft um seine Stars wie Martin Sheen, Katharine Ross und Charles Durning präsentiert hat.
Die Special Effects sind hier recht dürftig, das merkt man sofort und sollte auch nicht zuviel erwarten.Victor J. Kemper, der Mann der den ganzen Kram gefilmt hat ist sicher nicht überfordert gewesen. Wenn man sich mal seine Filmographie ansieht fällt eine gewisse „Familienfreundlichkeit“ stark auf, denn bei Filmen wie „Ein Hund namens Beethoven“ ( 1 + 2 jaaa ! ) hat er wohl auch nicht allzu sehr auf einen gewissen Anspruch geguckt und da ich den mal gesehen habe – ja, ich oute mich einfach mal, was soll’s !? – war deutlich zu erkennen das er das wohl auch ein bisschen langweilig gefunden haben muss. Schnelle Schnitte kann man hier auch nicht grade viel ausmachen...es ist, wie schon gesagt manchmal etwas lahm. Wobei das jetzt nicht der Grund dafür sein soll. Nein, nur irgendwie kommt nix in die Pötte !
Die Darsteller gingen jedoch soweit in Ordnung muss man sagen. Nun haben sie eine Blu Ray davon rausgebracht. Eine schon vor längerer Zeit und vor einiger Zeit nochmal eine Version in 3-D. Die macht es leider auch nicht viel besser. Schlecht konvertierte Filme braucht kein Mensch. Das kann selbst The Asylum um Längen besser.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
Ich fand den Film schon immer gut. Es wird zwar meist nur alles angedeutet und am Ende passiert (fast) nix, aber eine gewisse Spannung kann man ihm nicht absprechen.
Es ist jetzt nicht unbedingt ein Film, den man immer wieder gucken kann. Denn wenn man einmal die Lösung bzw das Ende kennt, ist irgendwie die Luft raus. Aber wie gesagt, ansonsten ist er schon ganz gut.
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Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
genau damit hab ich meine Probleme, ich find ihn nicht im geringsten spannend ! Nun ist es ja so das der Film auch noch noch mit "Halbwissen" spielt, die Geschichte soll sich ja angeblich ja tatsächlich so zugetragen haben. Da ist es dann noch glaubwürdiger wenn dann einer am Ende beschließt auch noch in jener Zeit zu bleiben...das ist schon recht eigenartig finde ich. Ne, war nicht mein Film !Eddie-Fan schrieb: aber eine gewisse Spannung kann man ihm nicht absprechen
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Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
Ich habe eine zeitlang ganz gern Kriegsfilme geguckt. War zwar nie so wirklich mein Genre und ist es heute auch gar nicht mehr, aber damals habe ich schon den ein oder anderen interessiert geguckt. Da fand ich die Idee bei diesem Film schon recht spannend, ob Hollywood sich da eine bessere Vergangenheit und somit bessere Zukunft hinkleistert. Das Ende, wie es dann dargestellt wird, ist schon etwas ernüchternd und auch seltsam, dass einer in der Vergangenheit geblieben ist. Die sinnigste Lösung war das in dem Film nicht, stimmt.
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Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
ja, wenn man das mal ganz realistisch sieht dann könnte das so sein. Aber ich glaub schon an diese Sachen und denk mir "warum nicht", da bin ich schon ganz offen. Aber viele haben ihm das natürlich vorgeworfen, stimmt. Ich persönlich mag übrigens überhaupt keine Kriegsfilme.Eddie-Fan schrieb:Ich habe eine zeitlang ganz gern Kriegsfilme geguckt. War zwar nie so wirklich mein Genre und ist es heute auch gar nicht mehr, aber damals habe ich schon den ein oder anderen interessiert geguckt. Da fand ich die Idee bei diesem Film schon recht spannend, ob Hollywood sich da eine bessere Vergangenheit und somit bessere Zukunft hinkleistert. Das Ende, wie es dann dargestellt wird, ist schon etwas ernüchternd und auch seltsam, dass einer in der Vergangenheit geblieben ist. Die sinnigste Lösung war das in dem Film nicht, stimmt.
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Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
Ich sehe den Film in erster Linie gar nicht als Kriegsfilm. Klar, er spielt vor dem historischen Hintergrund, doch im Grunde ist es ein Zeitreisefilm, der die Frage aufwirft, ob man die Vergangenheit (und damit die eigene Gegenwart) verändern kann - und vor allen Dingen: ob man sie verändern darf.
Klar bekommt man hier geboten, was man von einem Hollywood-Film erwartet. Aber die Idee, so etwas zu verfilmen, ist schon mal nicht schlecht.
Damals fand ich den Film ganz passabel. Ob das heute noch der Fall wäre ?
Klar bekommt man hier geboten, was man von einem Hollywood-Film erwartet. Aber die Idee, so etwas zu verfilmen, ist schon mal nicht schlecht.
Damals fand ich den Film ganz passabel. Ob das heute noch der Fall wäre ?
Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
Klar, er hat nur einen historischen Hintergrund, aber ich find den Film ansich ziemlich öde. Da reisst mich auch Kirk Douglass & Co nicht vom Hocker.
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Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
Ich sehe erst heute, dass es von diesem Film eine 3D Version gibt.
Re: "Der letzte Countdown" ( The final Countdown, USA, 1980 )
VanHelsing schrieb:Ich sehe erst heute, dass es von diesem Film eine 3D Version gibt.
gibt es, ja. Allerdings ist der auch wie einige andere erst im Nachhinein auf 3-D
getrimmt worden, was ich auch nicht schlimm finde. Würde mir der Film gefallen,
dann würde ich ihn mir ganz bestimmt auch besorgen !
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