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"Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
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"Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
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Ein schwerer Autounfall. Polizei fährt heran und versucht zu retten was zu retten ist. Einer zieht jemanden an den Füßen unter dem Auto hervor und sagt : „Mein Gott, der lebt ja noch !“
Schwenk ins 19. Jahrhundert zurück. Sir Hugo Cunningham ist dem parapsychologischen Gebiet recht offen zugewandt und munter mit seiner Kamera dem "Asphyx“ auf der Spur. Der tritt im menschlichen Körper anstelle der Seele im Augenblick ihres Todes ein, - so jedenfalls will es die Theorie von Sir Hugo, der auf all seinen Bildern, die er von Sterbenden gemacht hat diese Art „Geisterwesen“ entdeckt hat. Das dieses Wesen auch eine ziemliche Energie mit sich bringt erkennt er als er eines Tages den "Asphyx“ während einer öffentlichen Hinrichtung filmt. Dafür hat er auch extra seine von ihm entwickelte Filmkamera mitgebracht, die laufende Bilder macht statt wie bisher nur stillstehende Fotos.
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Selbst als sein einziger Sohn Clive bei einem tragischem Unfall im Zusammenhang mit dem "Asphyx“ tödlich verunglückt, gibt er seinen Plan nicht auf. Stattdessen weiht er Giles, seinen Adoptivsohn, ein. Der steckt in einer Beziehung mit Hugo’s Tochter Christina, die er zu ehelichen gedenkt. Diese Beziehungen im Film sind alle sehr wichtig, denn sie erzählen, unterstützen sehr stark die Geschichte. Giles, der der Sache zwar kritisch gegenübersteht und moralische Bedenken hegt, wird letztlich doch zu Hugo’s Gehilfe und Assistent. Jemand der praktisch dem Tode nahe ist, der ist auch dem "Asphyx“ nahe, bzw. er ihm. Wenn es jedoch gelingt mit Hilfe eines photographischen Verstärkers und dessen Lichtkegel den "Asphyx“ von der Person wegzulocken und in einen kleinen Kasten zu zwingen, dann ist diesem Menschen in Zukunft Unsterblichkeit gegeben. Der ohnehin schon etwas morbide Grundgedanke wird durch die letzte Einstellung des Films ins Absurde getrieben.
Und das ist natürlich auch das zentrale Thema des Films, der wie ein Film der 70iger Jahre daherkommt, und man sich vielleicht wünscht, wie es mit Hammer hätte weitergehen können. All das wird relativ ruhig und ohne grosses Tamm–Tamm vorgetragen, aber dennoch immer mit einer gehörigen Portion Spannung. Und vor allem hat Regisseur Peter Newbrook, der eigentlich eher als Kameramann tätig war, es geschafft eine gehörige Portion Atmosphäre einzubringen. Wie schon beim bekannten Kollegen Hammer hat man hier sparsam gearbeitet. Tricktechnisch sollte man nicht zuviel erwarten, aber es reicht, um der Geschichte und den Darstellern interessiert zu folgen.
Schade das dies Peter Newbrooks einziger Film als Regisseur blieb. Sicher wäre es interessant gewesen mehr von ihm zu sehen. Er war stattdessen dennoch an der Gestaltung vieler grosser Filme beteiligt und gehörte auch als solcher der "British Society of Cinematographers" (BSC) an. In der Gesellschaft der BSC befand sich auch Alan Hume, der viel für Hammer arbeitete.
Von den Darstellern ist der kanadische „Giles“ Darsteller Robert Powell relativ bekannt. Ein Jahr zuvor, 1972, hatte er sogar noch im Episodenfilm „Asylum“ von Amicus mitgespielt. Da ich kürzlich erst noch kurz in den Film reingeguckt habe, kann ich mich sogar erinnern ihn kurz gesehen zu haben. Danach hat er noch zwei Filme mit Ken Russell gemacht: eine über (Gustav) "Mahler “, über das Leben des grossen Komponisten aus Österreich und „Tommy “, ein Musical, das auf der Rockoper der Rockgruppe „The Who“ besteht. 1977 folgte dann mit „Jesus von Nazareth“ ein Film, der ihn sogar kurzfristig weltweit berühmt machen sollte.
Robert Stephens, der hier den „Sir Hugo“ gab drehte bereits 1970 unter Billy Wilder‘ s Regie „Das Privatleben des Sherlock Holmes“. Später sogar noch mit Steven Spielberg hat er in „Das Reich der Sonne“ stand er neben dem jungen Christian Bale gestanden. Stephens verstarb 1995.
Was an "The Asphyx" so gut ist, das sind weniger seine Tricks, da würde heute wohl manch einer vielleicht eher drüber lächeln. Aber was wirklich funktioniert, - auch im Zusammenhang damit-, das ist seine Geschichte. Ich weiß noch als ich den Film das erste Mal vor mir liegen hatte…da hatte mir jemand gesagt, das wäre praktisch, als würde ich einen Hammer Film gucken, - nur das es eben keiner wäre ! Heute weiß ich das ich damals so auf Hammer fixiert war, dass das ein Flop werden musste ! Ging gar nicht anders, ich war gar nicht objektiv genug ! Ich suchte damals alles an Hammer Filmen, was ich kriegen konnte, ( was ich auch heute noch tue ), ließ aber den Schluss nicht zu, dass es auch anderen viktorianisch – gutgemachten Horror geben könnte. Also war ich zwar nicht wirklich enttäuscht, aber etwas zwiespältig. Die Story war gut, aber irgendwie auch fast…zu gut.
"The Asphyx“ hat eine intelligent erzählte Geschichte, auf die man sich einlassen muss. Peter Newbrook bietet seinen Zuschauern viel Atmosphäre und weitestgehend unbekannte Darsteller. Blut hat dieser Film genauso wenig nötig wie vieles andere, worum sich moderne Filme sorgen. 1972 war der Film ja selbst schon fast altmodisch zu nennen, nachdem die Hammer und Amicus Filme langsam von der Bildfläche verschwanden und „Exorzisten“ und andere „schärfere Geschütze“ auffuhren. Regisseur Peter Newbrook war es völlig klar, dass es wohl wenig Sinn macht, Dracula in die Gegenwart zu holen und liess seinen "Asphyx“ gleich in der Vergangenheit. Das machte mehr Sinn, aber Hammer hatte das leider nicht verstanden.
"The Asphyx“ gibt es vermutlich in verschiedenen Versionen, nur leider nicht in Deutschland bisher. Und damit meine ich den Titel und auch die Lauflänge. Zwar wurde die englische Fassung ins deutsche synchronisiert, aber dennoch fielen diese Teile der Schere zum Opfer. Somit ist die US–Version immer noch um 12 Minuten länger und enthält auch meiner bescheidenen Meinung nach einige wenige Szenen, die nicht ganz unwesentlich für den weiteren Verlauf der Geschichte sind. Dennoch sind auch hier wieder unsychronisierte Szenen, die eigentlich nahezu überflüssig sind, aber man hat sie eben in den Film integriert…Extended Cut, versteht sich – muss eben so sein ! Es wäre zu wünschen, dass ein Label erkennt, welche dieser Szenen wirklich überflüssig sind, - denn die sind wirklich sehr leicht zu zu erkennen ! – diese Szenen rausnimmt aus dem Film, und diese kleine Perle wirklich mal rausbringt. Denn ich war vielleicht doch etwas voreilig mit meinem Urteil, der Film ist tatsächlich eine kleine Perle, und er hätte wirklich eine schöne Veröffentlichung verdient !
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Lexikon
Ein schwerer Autounfall. Polizei fährt heran und versucht zu retten was zu retten ist. Einer zieht jemanden an den Füßen unter dem Auto hervor und sagt : „Mein Gott, der lebt ja noch !“
Schwenk ins 19. Jahrhundert zurück. Sir Hugo Cunningham ist dem parapsychologischen Gebiet recht offen zugewandt und munter mit seiner Kamera dem "Asphyx“ auf der Spur. Der tritt im menschlichen Körper anstelle der Seele im Augenblick ihres Todes ein, - so jedenfalls will es die Theorie von Sir Hugo, der auf all seinen Bildern, die er von Sterbenden gemacht hat diese Art „Geisterwesen“ entdeckt hat. Das dieses Wesen auch eine ziemliche Energie mit sich bringt erkennt er als er eines Tages den "Asphyx“ während einer öffentlichen Hinrichtung filmt. Dafür hat er auch extra seine von ihm entwickelte Filmkamera mitgebracht, die laufende Bilder macht statt wie bisher nur stillstehende Fotos.
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Selbst als sein einziger Sohn Clive bei einem tragischem Unfall im Zusammenhang mit dem "Asphyx“ tödlich verunglückt, gibt er seinen Plan nicht auf. Stattdessen weiht er Giles, seinen Adoptivsohn, ein. Der steckt in einer Beziehung mit Hugo’s Tochter Christina, die er zu ehelichen gedenkt. Diese Beziehungen im Film sind alle sehr wichtig, denn sie erzählen, unterstützen sehr stark die Geschichte. Giles, der der Sache zwar kritisch gegenübersteht und moralische Bedenken hegt, wird letztlich doch zu Hugo’s Gehilfe und Assistent. Jemand der praktisch dem Tode nahe ist, der ist auch dem "Asphyx“ nahe, bzw. er ihm. Wenn es jedoch gelingt mit Hilfe eines photographischen Verstärkers und dessen Lichtkegel den "Asphyx“ von der Person wegzulocken und in einen kleinen Kasten zu zwingen, dann ist diesem Menschen in Zukunft Unsterblichkeit gegeben. Der ohnehin schon etwas morbide Grundgedanke wird durch die letzte Einstellung des Films ins Absurde getrieben.
Und das ist natürlich auch das zentrale Thema des Films, der wie ein Film der 70iger Jahre daherkommt, und man sich vielleicht wünscht, wie es mit Hammer hätte weitergehen können. All das wird relativ ruhig und ohne grosses Tamm–Tamm vorgetragen, aber dennoch immer mit einer gehörigen Portion Spannung. Und vor allem hat Regisseur Peter Newbrook, der eigentlich eher als Kameramann tätig war, es geschafft eine gehörige Portion Atmosphäre einzubringen. Wie schon beim bekannten Kollegen Hammer hat man hier sparsam gearbeitet. Tricktechnisch sollte man nicht zuviel erwarten, aber es reicht, um der Geschichte und den Darstellern interessiert zu folgen.
Schade das dies Peter Newbrooks einziger Film als Regisseur blieb. Sicher wäre es interessant gewesen mehr von ihm zu sehen. Er war stattdessen dennoch an der Gestaltung vieler grosser Filme beteiligt und gehörte auch als solcher der "British Society of Cinematographers" (BSC) an. In der Gesellschaft der BSC befand sich auch Alan Hume, der viel für Hammer arbeitete.
Von den Darstellern ist der kanadische „Giles“ Darsteller Robert Powell relativ bekannt. Ein Jahr zuvor, 1972, hatte er sogar noch im Episodenfilm „Asylum“ von Amicus mitgespielt. Da ich kürzlich erst noch kurz in den Film reingeguckt habe, kann ich mich sogar erinnern ihn kurz gesehen zu haben. Danach hat er noch zwei Filme mit Ken Russell gemacht: eine über (Gustav) "Mahler “, über das Leben des grossen Komponisten aus Österreich und „Tommy “, ein Musical, das auf der Rockoper der Rockgruppe „The Who“ besteht. 1977 folgte dann mit „Jesus von Nazareth“ ein Film, der ihn sogar kurzfristig weltweit berühmt machen sollte.
Robert Stephens, der hier den „Sir Hugo“ gab drehte bereits 1970 unter Billy Wilder‘ s Regie „Das Privatleben des Sherlock Holmes“. Später sogar noch mit Steven Spielberg hat er in „Das Reich der Sonne“ stand er neben dem jungen Christian Bale gestanden. Stephens verstarb 1995.
Was an "The Asphyx" so gut ist, das sind weniger seine Tricks, da würde heute wohl manch einer vielleicht eher drüber lächeln. Aber was wirklich funktioniert, - auch im Zusammenhang damit-, das ist seine Geschichte. Ich weiß noch als ich den Film das erste Mal vor mir liegen hatte…da hatte mir jemand gesagt, das wäre praktisch, als würde ich einen Hammer Film gucken, - nur das es eben keiner wäre ! Heute weiß ich das ich damals so auf Hammer fixiert war, dass das ein Flop werden musste ! Ging gar nicht anders, ich war gar nicht objektiv genug ! Ich suchte damals alles an Hammer Filmen, was ich kriegen konnte, ( was ich auch heute noch tue ), ließ aber den Schluss nicht zu, dass es auch anderen viktorianisch – gutgemachten Horror geben könnte. Also war ich zwar nicht wirklich enttäuscht, aber etwas zwiespältig. Die Story war gut, aber irgendwie auch fast…zu gut.
"The Asphyx“ hat eine intelligent erzählte Geschichte, auf die man sich einlassen muss. Peter Newbrook bietet seinen Zuschauern viel Atmosphäre und weitestgehend unbekannte Darsteller. Blut hat dieser Film genauso wenig nötig wie vieles andere, worum sich moderne Filme sorgen. 1972 war der Film ja selbst schon fast altmodisch zu nennen, nachdem die Hammer und Amicus Filme langsam von der Bildfläche verschwanden und „Exorzisten“ und andere „schärfere Geschütze“ auffuhren. Regisseur Peter Newbrook war es völlig klar, dass es wohl wenig Sinn macht, Dracula in die Gegenwart zu holen und liess seinen "Asphyx“ gleich in der Vergangenheit. Das machte mehr Sinn, aber Hammer hatte das leider nicht verstanden.
"The Asphyx“ gibt es vermutlich in verschiedenen Versionen, nur leider nicht in Deutschland bisher. Und damit meine ich den Titel und auch die Lauflänge. Zwar wurde die englische Fassung ins deutsche synchronisiert, aber dennoch fielen diese Teile der Schere zum Opfer. Somit ist die US–Version immer noch um 12 Minuten länger und enthält auch meiner bescheidenen Meinung nach einige wenige Szenen, die nicht ganz unwesentlich für den weiteren Verlauf der Geschichte sind. Dennoch sind auch hier wieder unsychronisierte Szenen, die eigentlich nahezu überflüssig sind, aber man hat sie eben in den Film integriert…Extended Cut, versteht sich – muss eben so sein ! Es wäre zu wünschen, dass ein Label erkennt, welche dieser Szenen wirklich überflüssig sind, - denn die sind wirklich sehr leicht zu zu erkennen ! – diese Szenen rausnimmt aus dem Film, und diese kleine Perle wirklich mal rausbringt. Denn ich war vielleicht doch etwas voreilig mit meinem Urteil, der Film ist tatsächlich eine kleine Perle, und er hätte wirklich eine schöne Veröffentlichung verdient !
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
hab ich dir doch gesagt das der gut ist...
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Du Heuchler ...hast damals genau so einen Kappes erzählt wie Fynn !schimanski schrieb:hab ich dir doch gesagt das der gut ist...
Aber schön, dass Fynn nun seine Meinung revidiert hat.
Was eine Veröffentlichung betrifft, hat sich OSTALGICA übrigens die Rechte geangelt. Wann er kommt, steht aber noch nicht fest.
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Eddie-Fan schrieb:Du Heuchler ...hast damals genau so einen Kappes erzählt wie Fynn !schimanski schrieb:hab ich dir doch gesagt das der gut ist...
Aber schön, dass Fynn nun seine Meinung revidiert hat.
Was eine Veröffentlichung betrifft, hat sich OSTALGICA übrigens die Rechte geangelt. Wann er kommt, steht aber noch nicht fest.
da verwechselt du was...Der Film war ja nie besprochen...
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Als einzelnes Thema wurde der vorher nicht besprochen, richtig. Aber ich habe den Film mal in einem anderen Thread erwähnt, da seid ihr über mich hergefallen...schimanski schrieb:Eddie-Fan schrieb:Du Heuchler ...hast damals genau so einen Kappes erzählt wie Fynn !schimanski schrieb:hab ich dir doch gesagt das der gut ist...
Aber schön, dass Fynn nun seine Meinung revidiert hat.
Was eine Veröffentlichung betrifft, hat sich OSTALGICA übrigens die Rechte geangelt. Wann er kommt, steht aber noch nicht fest.
da verwechselt du was...Der Film war ja nie besprochen...
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
was hab ich erzählt ?Eddie-Fan schrieb: Du Heuchler ...hast damals genau so einen Kappes erzählt wie Fynn !
den Grund dafür hab ich oben schon genannt. Dazu kommt noch das die VIDEOCASETTE die ich damals gesehen hab nicht besonders gut war in der Qualität. Es war auf keinen Fall ein Boot, aber eher recht kleines Label, glaube ich und als ich mich irgendwann überhaupt mal dazu hinreißen ließ den Film auszuleihen war er wohl schon ziemlich abgenudelt.Eddie-Fan schrieb: Aber schön, dass Fynn nun seine Meinung revidiert hat.
das lässt nichts gutes ahnen ! Da es den Film in so vielen Versionen gibt, vom Titel und von der Länge her, müsste ich da schon GANZ GENAU wissen was das ist, bevor ich es kaufe. Denn einige der geschnittenen Szenen beeinflussen die Handlung schon. Hatte ich ja auch geschrieben. Und ob sich Ostalgica darum kümmert...Eddie-Fan schrieb: OSTALGICA
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Schimmi hat recht...schimanski schrieb:da verwechselt du was...Der Film war ja nie besprochen...
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
dann hast Du es also JETZT verstanden ?Eddie-Fan schrieb:DOPPEL
Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Ja, bei Ostalgica weiss man nie genau wo man dran ist. Manchmal sind sie sehr gut und sorgfältig - und dann kommt wieder der Einbruch...Fynn schrieb:das lässt nichts gutes ahnen ! Da es den Film in so vielen Versionen gibt, vom Titel und von der Länge her, müsste ich da schon GANZ GENAU wissen was das ist, bevor ich es kaufe. Denn einige der geschnittenen Szenen beeinflussen die Handlung schon. Hatte ich ja auch geschrieben. Und ob sich Ostalgica darum kümmert...Eddie-Fan schrieb: OSTALGICA
Naja, warten wir's mal ab.
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Wie auch immer...DIESER Film wird wohl für jedes Label eine Herausforderung sein.Eddie-Fan schrieb:Ja, bei Ostalgica weiss man nie genau wo man dran ist. Manchmal sind sie sehr gut und sorgfältig - und dann kommt wieder der Einbruch...Fynn schrieb:das lässt nichts gutes ahnen ! Da es den Film in so vielen Versionen gibt, vom Titel und von der Länge her, müsste ich da schon GANZ GENAU wissen was das ist, bevor ich es kaufe. Denn einige der geschnittenen Szenen beeinflussen die Handlung schon. Hatte ich ja auch geschrieben. Und ob sich Ostalgica darum kümmert...Eddie-Fan schrieb: OSTALGICA
Naja, warten wir's mal ab.
Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Muss gestehen, um diesen Titel bisher immer einen Bogen gemacht zu haben, aber glaube werde ihn nun doch mal bei Gelegenheit anschauen; Fynn hat ihn eben schmackhaft gemacht *gg*
Für einen ersten Eindruck sollte das "Boot" eigentlich reichen oder? Gibt ja anscheinend eh nichts anderes deutschsprachiges ...
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
mir gefiel er ja beim ersten Ansehen auch nicht. Wirklich nicht. Irgendwas daran mochte ich zwar, aber das war wahrscheinlich dieses viktorianische das mich an die Hammer Filme erinnerte. Der hier ist aber keiner und präsentiert auch eigentlich eine neue Idee die es so bisher bei Hammer noch nicht gab. Das war sehr gut und auch nicht dumm gemacht und von daher auch nicht mit allen Hammer Filmen vergleichbar, die ja schon auch manchen Schundfilm im Programm haben. Aber sowas hatte ich eben erwartet !ein_irrlicht schrieb:Muss gestehen, um diesen Titel bisher immer einen Bogen gemacht zu haben, aber glaube werde ihn nun doch mal bei Gelegenheit anschauen; Fynn hat ihn eben schmackhaft gemacht *gg*
Nein. Ein Boot reicht definitiv nicht. Das wäre als würde man einen Hammer Film in schwarz/weiss gucken ! Die schönen Farben... zu Deiner Frage : und in sehr guter Qualität meinst Du ?ein_irrlicht schrieb: Für einen ersten Eindruck sollte das "Boot" eigentlich reichen oder? Gibt ja anscheinend eh nichts anderes deutschsprachiges ...
Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Jetzt schon ! Und was die Länge betrifft sieht das ja mal ganz gut aus...Eddie-Fan schrieb: Wann er kommt, steht aber noch nicht fest.
Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Im Lexikon steht das der deutsche Titel "Experiments" ist. Nun kommt er aber unter "The Asphyx" raus...?!
Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Das war ja auch der damalige erste deutsche Titel, als der Film seine Premiere auf Video hatte, denn da erschien der nämlich zuerstFynn schrieb:Im Lexikon steht das der deutsche Titel "Experiments" ist. Nun kommt er aber unter "The Asphyx" raus...?!
THE ASPHYX finde ich nun völlig in Ordnung
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Da Ostalgica oft das Encoding bei blu-rays versaut und man ebenfalls Probleme mit der Tonhöhe bekommen könnte, kaufe ich bei Ostalgica lieber DVDs. Allerdings kann ich momentan noch nicht rausfinden, ob der auf DVD ungekürzt kommt.
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Ich denke, er wird mit der internationalen Fassung und auch der, die ich habe, identisch sein. Und dann wird man sicher zufrieden sein können, denn da ist die Qualität echt super !Eddie-Fan schrieb:Da Ostalgica oft das Encoding bei blu-rays versaut und man ebenfalls Probleme mit der Tonhöhe bekommen könnte, kaufe ich bei Ostalgica lieber DVDs. Allerdings kann ich momentan noch nicht rausfinden, ob der auf DVD ungekürzt kommt.
Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Sah den Film inzwischen ebenfalls und muss sagen, bin insgesamt positiv überrascht worden. Die Story wird interessant vorgetragen und überhaupt weist "The Asphyx" eine schöne viktorianische Atmosphäre sowie gute Darsteller auf.
Lediglich die Effekte wirken etwas "naiv" und wie man in einem 1.20 Meter tiefen Gewässer ertrinken kann, erschliesst sich mir auch nicht so ganz, aber gut ... kann man getrost darüber hinwegsehen, denn der Rest ist recht stimmig inszeniert.
Sehr guter Film, der sich nicht hinter den Hammer Studios verstecken muss!
Lediglich die Effekte wirken etwas "naiv" und wie man in einem 1.20 Meter tiefen Gewässer ertrinken kann, erschliesst sich mir auch nicht so ganz, aber gut ... kann man getrost darüber hinwegsehen, denn der Rest ist recht stimmig inszeniert.
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Ja, ist wirklich ein toller Film für einen schönen Filmabend, aber
war denn wirklich exakt die Rede davon das das Gewässer dort nur 1,20 Meter tief ist ? Kann mich gar nicht erinnern...ein_irrlicht schrieb: und wie man in einem 1.20 Meter tiefen Gewässer ertrinken kann, erschliesst sich mir auch nicht so ganz, aber gut ...
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Fynn schrieb:Ja, ist wirklich ein toller Film für einen schönen Filmabend, aberwar denn wirklich exakt die Rede davon das das Gewässer dort nur 1,20 Meter tief ist ? Kann mich gar nicht erinnern...ein_irrlicht schrieb: und wie man in einem 1.20 Meter tiefen Gewässer ertrinken kann, erschliesst sich mir auch nicht so ganz, aber gut ...
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Fynn schrieb:Ja, ist wirklich ein toller Film für einen schönen Filmabend, aberwar denn wirklich exakt die Rede davon das das Gewässer dort nur 1,20 Meter tief ist ? Kann mich gar nicht erinnern...ein_irrlicht schrieb: und wie man in einem 1.20 Meter tiefen Gewässer ertrinken kann, erschliesst sich mir auch nicht so ganz, aber gut ...
Die Rede nicht, aber sie staken da doch mit so einem 'Stöckchen' 2 Meter vom Ufer herum .. diesen hat die Figur des Giles kurz komplett in der Hand, soo tief kann das Wasser also garnicht sein
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
na jaaaaaaa...hinterher ging es dann natürlich ins "Tiefe" über...wie in jedem Freibad auch... und da isser dann abgesoffen weil 'er nicht schwimmen konnte !ein_irrlicht schrieb: Die Rede nicht, aber sie staken da doch mit so einem 'Stöckchen' 2 Meter vom Ufer herum .. diesen hat die Figur des Giles kurz komplett in der Hand, soo tief kann das Wasser also garnicht sein
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Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
Die DVD bzw. BD ist ja doch einige Minuten länger als bei der damaligen VHS.
Was für Szenen haben denn auf Video gefehlt ?
Gewalt ? Dialoge ?
Was für Szenen haben denn auf Video gefehlt ?
Gewalt ? Dialoge ?
Re: "Experiments" ( The Asphyx, Großbritannien, USA, 1972 )
VanHelsing schrieb:Die DVD bzw. BD ist ja doch einige Minuten länger als bei der damaligen VHS.
Was für Szenen haben denn auf Video gefehlt ?
Gewalt ? Dialoge ?
Boa, da fragst Du aber spät ! Ich vermute mal das das durch die Umrechnung der Systeme
kommt. Das also weder hier noch da was gefehlt hat, denn "gewalttätig" ist der Film ja nun
wirklich nicht. Den konnte man ja immer am besten mit einem alten Hammer Film
vergleichen, auch was die Machart anbelangt. Gewalt war nix ! Und Szenen ?
Nicht das ich wüsste...
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