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Der Todesjäger (Deathstalker, Argentinien/USA 1983)
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Der Todesjäger (Deathstalker, Argentinien/USA 1983)
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Ein Barbar, der von allen nur "Todesjäger" genannt wird, wird in König Tulag's Reich von diesem dazu aufgefordert, gegen den bösen Magier Munkar zu kämpfen, welcher Codille, die Tochter des Königs entführt hat, um dadurch an die Macht zu gelangen.
Um Tochter Codille zurückzubringen, und das Königreich wieder für Tulag zu erobern, kriegt er von der Hexe Toralva ein magisches Schwert, welches ihn unbesiegbar machen soll.
Die Story ist also alles andere als herausragend. Gut gegen Böse, Held kriegt Prinzessin.
Kann der Film wenigstens anders punkten?
Ein Jahr nach dem erfolg des ersten Conan Films gab es ja eine wahre Flut an Barbarenfilmen, welche größtenteils schlecht waren, und wovon nur wenige etwas Erfolg hatten.
Scheinbar gehörte auch der "Deathstalker" dazu, denn der Film hat es zu 3 Fortsetzungen gebracht.
Für einen eher billig produzierten B-Film hat man einiges aus dem knappen Budget herausgeholt.
Die Masken sind in Ordnung, die Schwertkämpfe ansehbar, die Landschaften in denen gedreht wurde schön- und ein paar etwas billig wirkende, aber blutige Schnetzelszenen gibt es auch.
Hier war man übrigens nicht zimperlich: Von einer Enthauptung, über einen abgerissenen arm mit dem dann noch zugeschlagen wird, bis hin zu einer Vierteilung gibt es hier genug, um die FSK 18 zu rechtfertigen.
Wohl dank des dünnen Budget wird das ganze nicht übermäßig genau gezeigt, sondern ist immer beabsichtigt recht schnell geschnitten.
Mit der Liebesgeschichte wird sich nicht lange aufgehalten, hier regiert die Action- so wird einem, auch dank der kurzen Laufzeit von unter 80 Minuten immerhin niemals langweilig.
Ein wenig Humor darf auch nicht fehlen, vor allem die Szene mit dem Schweinegesichtigen Kämpfer, als ihm ein komplettes Spanferkel vorgesetzt wird, ist wirklich nett anzusehen.
Auch die Dialoge sind nett, und weniger dümmlich, als man annehmen dürfte-
Deathstalker und König Tulag, beim Hundebraten-essen im Wald:
T: "Ein tapferer Mann könnte in das Schloss gelangen, und ihn töten."
D: "Du suchst einen Idioten?"
T: "Nein, einen Helden!"
D: "Held oder Idiot- das ist das selbe."
Dem Film tut es einfach gut, dass er sich nicht komplett ernst nimmt- aber auch nicht mit all zu platten Sprüchen daherkommt.
Hinter dem Film stehen übrigens ein paar bekanntere Namen im B-Bereich, kein Wunder also, dass er zumindest ansehbar geworden ist.
Produziert hat Roger Corman, die Masken und Kreaturen stammen von John Carl Buechler, und Playboy-Hasi Barbi Benton darf ihre Dinger mal wieder in die Kamera halten, wie sie es schon ein Jahr zuvor, im Horror-Slasher "X-Ray" erfolgreich getan hat.
Für Kinoplakat, und dementsprechend auch Video-Cover, hat man den im Fantasy-Bereich nicht unbekannten Zeichner Boris Vallejo gewonnen.
Schade nur, dass das Motiv nur bedingt etwas mit dem Film zu tun hat...
Auf DVD ist bisher keiner der Deathstalker-Filme erschienen, auch eine Auflage als Kauf-VHS gab es nie.
Von daher ist das Tape (und die Nachfolger) recht selten und schwer zu bekommen- lohnt sich aber nur bedingt.
Wer sich von dem mittelmäßigen Film an sich nicht abschrecken lässt, kriegt mit dem VHS Tape zwar eine ungekürzte Veröffentlichung zu sehen, welche aber leider stark abgedunkelt wurde.
Und was hat es nun mit dem "etwas" reißerischen Text auf dem Backcover auf sich?
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Eine Sex-Prinzessin gibt's hier natürlich nirgends.
Sex-Orgien habe ich auch keine gesehen.
Komisch.
Immerhin gibt es wenigstens ein paar nackte Brüste, Schlammcatchen mit ein paar Damen, eine Kuss-Szene- und sogar einmal angedeuteten Sex! Unglaublich!
5/10
Link:
Lexikon
Ein Barbar, der von allen nur "Todesjäger" genannt wird, wird in König Tulag's Reich von diesem dazu aufgefordert, gegen den bösen Magier Munkar zu kämpfen, welcher Codille, die Tochter des Königs entführt hat, um dadurch an die Macht zu gelangen.
Um Tochter Codille zurückzubringen, und das Königreich wieder für Tulag zu erobern, kriegt er von der Hexe Toralva ein magisches Schwert, welches ihn unbesiegbar machen soll.
Die Story ist also alles andere als herausragend. Gut gegen Böse, Held kriegt Prinzessin.
Kann der Film wenigstens anders punkten?
Ein Jahr nach dem erfolg des ersten Conan Films gab es ja eine wahre Flut an Barbarenfilmen, welche größtenteils schlecht waren, und wovon nur wenige etwas Erfolg hatten.
Scheinbar gehörte auch der "Deathstalker" dazu, denn der Film hat es zu 3 Fortsetzungen gebracht.
Für einen eher billig produzierten B-Film hat man einiges aus dem knappen Budget herausgeholt.
Die Masken sind in Ordnung, die Schwertkämpfe ansehbar, die Landschaften in denen gedreht wurde schön- und ein paar etwas billig wirkende, aber blutige Schnetzelszenen gibt es auch.
Hier war man übrigens nicht zimperlich: Von einer Enthauptung, über einen abgerissenen arm mit dem dann noch zugeschlagen wird, bis hin zu einer Vierteilung gibt es hier genug, um die FSK 18 zu rechtfertigen.
Wohl dank des dünnen Budget wird das ganze nicht übermäßig genau gezeigt, sondern ist immer beabsichtigt recht schnell geschnitten.
Mit der Liebesgeschichte wird sich nicht lange aufgehalten, hier regiert die Action- so wird einem, auch dank der kurzen Laufzeit von unter 80 Minuten immerhin niemals langweilig.
Ein wenig Humor darf auch nicht fehlen, vor allem die Szene mit dem Schweinegesichtigen Kämpfer, als ihm ein komplettes Spanferkel vorgesetzt wird, ist wirklich nett anzusehen.
Auch die Dialoge sind nett, und weniger dümmlich, als man annehmen dürfte-
Deathstalker und König Tulag, beim Hundebraten-essen im Wald:
T: "Ein tapferer Mann könnte in das Schloss gelangen, und ihn töten."
D: "Du suchst einen Idioten?"
T: "Nein, einen Helden!"
D: "Held oder Idiot- das ist das selbe."
Dem Film tut es einfach gut, dass er sich nicht komplett ernst nimmt- aber auch nicht mit all zu platten Sprüchen daherkommt.
Hinter dem Film stehen übrigens ein paar bekanntere Namen im B-Bereich, kein Wunder also, dass er zumindest ansehbar geworden ist.
Produziert hat Roger Corman, die Masken und Kreaturen stammen von John Carl Buechler, und Playboy-Hasi Barbi Benton darf ihre Dinger mal wieder in die Kamera halten, wie sie es schon ein Jahr zuvor, im Horror-Slasher "X-Ray" erfolgreich getan hat.
Für Kinoplakat, und dementsprechend auch Video-Cover, hat man den im Fantasy-Bereich nicht unbekannten Zeichner Boris Vallejo gewonnen.
Schade nur, dass das Motiv nur bedingt etwas mit dem Film zu tun hat...
Auf DVD ist bisher keiner der Deathstalker-Filme erschienen, auch eine Auflage als Kauf-VHS gab es nie.
Von daher ist das Tape (und die Nachfolger) recht selten und schwer zu bekommen- lohnt sich aber nur bedingt.
Wer sich von dem mittelmäßigen Film an sich nicht abschrecken lässt, kriegt mit dem VHS Tape zwar eine ungekürzte Veröffentlichung zu sehen, welche aber leider stark abgedunkelt wurde.
Und was hat es nun mit dem "etwas" reißerischen Text auf dem Backcover auf sich?
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Eine Sex-Prinzessin gibt's hier natürlich nirgends.
Sex-Orgien habe ich auch keine gesehen.
Komisch.
Immerhin gibt es wenigstens ein paar nackte Brüste, Schlammcatchen mit ein paar Damen, eine Kuss-Szene- und sogar einmal angedeuteten Sex! Unglaublich!
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trikerider- Kamera-Mann
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Re: Der Todesjäger (Deathstalker, Argentinien/USA 1983)
zu der damaligen Zeit waren die Cover weit aus ansprechender als die Filme...Was es da alles für einen Murks gab (Beastmaster,Gor u.s.w.)
schimanski- Stammuser
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Re: Der Todesjäger (Deathstalker, Argentinien/USA 1983)
Den ersten Beastmaster finde ich auch heute noch gut...
Coscarelli's Filme haben mir noch alle gefallen, der Mann hat einfach was.
(Beastmaster 2 fand ich äusserst mittelmäßig, den dritten habe ich nie gesehen)
Coscarelli's Filme haben mir noch alle gefallen, der Mann hat einfach was.
(Beastmaster 2 fand ich äusserst mittelmäßig, den dritten habe ich nie gesehen)
trikerider- Kamera-Mann
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Re: Der Todesjäger (Deathstalker, Argentinien/USA 1983)
trikerider schrieb:
(Beastmaster 2 fand ich äusserst mittelmäßig, den dritten habe ich nie gesehen)
Es gabe sogar einen dritten Teil, das habe ich gar nicht gewußt
Alf- Stammuser
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Re: Der Todesjäger (Deathstalker, Argentinien/USA 1983)
Gibt es als Mediabook ("Limited Vintage Edition") in Lederoptik.
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