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"Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
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"Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
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In diesem Film hat man sich redlich bemüht die Angst des Zuschauers auf’s Äußerste heraus zu fordern, - wenn auch leider mit den falschen Mitteln. Die „Wahnsinnigen“ in diesem Fall sind nicht „Dracula und Frankenstein“, sondern eher ein gewisser Al Adamson, der mit den Kollegen William Pugsley und Samuel M. Sherman und seiner Firma Independent-International Pictures diese wilde Story erdachte und verfilmte. Um dem auch nur einigermaßen gerecht zu werden, habe ich mir den Film gestern nach rund 30 Jahren noch einmal angesehen. Ich fand ihn damals bereits hundsmiserabel, aber manchmal ändert man ja seine Meinung im Laufe der Jahre und so wollte ich selbst Mr. Adamson eine zweite Chance gewähren…
Der Film wurde 1971 gedreht und wir erleben einen gewissen Dr. Durea, den letzten Nachfahren der Frankensteins auf einer Art schrägem Rummelplatz, wo er sich einen neuen Lebensraum geschaffen hat und den der ein oder andere Besucher auch nicht mehr lebend verlässt, damit der Doktor weiterhin seinem Hobby an Leichen rum zu schnippeln, frönen kann. Eines Tages bekommt der fleißige Wissenschaftler blaublütigen Besuch : Graf Dracula persönlich steht in der Tür und macht auch sogleich ein verlockendes Angebot : er zwingt ihn das zu tun, was er eh am besten kann, - das Monster neu erwecken ! Mit dieser tollen Idee geht aber noch eine zweite einher : er soll ein Serum erfinden das es dem Grafen ermöglicht auch am Tage herum zu spazieren ! Und wie zu hören ist geht sowas am besten mit Frauenblut ! Hach…ist das herrlich…! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen…die zwei passen doch wie Arsch auf Eimer ! Kein Wunder das die ganze Zeit eine gewisse Judith die Polizei verrückt macht, das ihre Schwester, Joanie Fontaine, nicht aufzufinden sei und man nach ihr suchen müsse ! Angeblich sei sie in einer Hippiekommune untergekommen und die befindet sich ganz in der Nähe dieses seltsamen Kirmesplatzes…
Al Adamson der ja im Showgeschäft aufgewachsen ist und dessen Eltern ebenfalls im Showgeschäft waren, jemals einen halbwegs brauchbaren Film produziert oder gedreht hat ? Auch in diesem Film hat er es geschafft die Elite der absteigenden Stars zu versammeln. Neben „Mister Science Fiction“ Forrest J. Ackerman erleben wir J. Carrol Naish, der hier als letzter Nachfahre der Frankensteins den Abschluss seiner Karriere erfolgreich ruiniert, sowie Zandor Vorkov als übelster „Dracula“ aller Zeiten. Anthony Eisley gibt den netten Hippie Mike und Russ Tamblyn spielt „Rico“, einen Biker, der wohl irgendwie auch noch untergebracht werden musste. Lon Chaney jr.. spielt „Groton“, Frankensteins Diener.
Es ist schon erschreckend mit welch einem Dilettantismus alle Beteiligen hier zu Werke gegangen sind und wie schlecht die Darsteller, die ja teils aus echten Profis bestehen, sind ! Kein Film vom Meister des Trash, Ed Wood., muss sich hinter diesem Mist verstecken ! Das ist ein Teil der Reklame die der Film für sich beansprucht, - und das kann er zu Recht, - denn gegen "Dracula v/s Frankenstein" ist tatsächlich kein Film von Wood noch schlechter.
Das Al Adamsons Vater Viktor einen Cameo im Film hat macht das ganze auch nicht besser, auch dann nicht, wenn der Meister selbst noch in Erscheinung tritt. Dies ist mit absoluter Sicherheit einer der übelsten Filme der Filmgeschichte und auch nach rund 30 Jahren kann ich meine Meinung zugunsten dieses Machwerks leider nicht ändern und muss dringend abraten. Zuraten kann man hier nur extremen Hardlinern, aber dann muss man sich auf ein äußerst miserables Drehbuch, miserable Schauspieler und Special Effects gefasst machen, die jedem Amateurfilm zur höchsten Ehre gereichen würden.
Al Adamson wurde im Juli 1995 von einem Handwerker der gerade sein Haus umbaute und während dieser Zeit auch im Haus lebte, ermordet. Das Verbrechen wurde auch in einer TV Reihe aufgegriffen.
Link:
Lexikon
In diesem Film hat man sich redlich bemüht die Angst des Zuschauers auf’s Äußerste heraus zu fordern, - wenn auch leider mit den falschen Mitteln. Die „Wahnsinnigen“ in diesem Fall sind nicht „Dracula und Frankenstein“, sondern eher ein gewisser Al Adamson, der mit den Kollegen William Pugsley und Samuel M. Sherman und seiner Firma Independent-International Pictures diese wilde Story erdachte und verfilmte. Um dem auch nur einigermaßen gerecht zu werden, habe ich mir den Film gestern nach rund 30 Jahren noch einmal angesehen. Ich fand ihn damals bereits hundsmiserabel, aber manchmal ändert man ja seine Meinung im Laufe der Jahre und so wollte ich selbst Mr. Adamson eine zweite Chance gewähren…
Der Film wurde 1971 gedreht und wir erleben einen gewissen Dr. Durea, den letzten Nachfahren der Frankensteins auf einer Art schrägem Rummelplatz, wo er sich einen neuen Lebensraum geschaffen hat und den der ein oder andere Besucher auch nicht mehr lebend verlässt, damit der Doktor weiterhin seinem Hobby an Leichen rum zu schnippeln, frönen kann. Eines Tages bekommt der fleißige Wissenschaftler blaublütigen Besuch : Graf Dracula persönlich steht in der Tür und macht auch sogleich ein verlockendes Angebot : er zwingt ihn das zu tun, was er eh am besten kann, - das Monster neu erwecken ! Mit dieser tollen Idee geht aber noch eine zweite einher : er soll ein Serum erfinden das es dem Grafen ermöglicht auch am Tage herum zu spazieren ! Und wie zu hören ist geht sowas am besten mit Frauenblut ! Hach…ist das herrlich…! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen…die zwei passen doch wie Arsch auf Eimer ! Kein Wunder das die ganze Zeit eine gewisse Judith die Polizei verrückt macht, das ihre Schwester, Joanie Fontaine, nicht aufzufinden sei und man nach ihr suchen müsse ! Angeblich sei sie in einer Hippiekommune untergekommen und die befindet sich ganz in der Nähe dieses seltsamen Kirmesplatzes…
Al Adamson der ja im Showgeschäft aufgewachsen ist und dessen Eltern ebenfalls im Showgeschäft waren, jemals einen halbwegs brauchbaren Film produziert oder gedreht hat ? Auch in diesem Film hat er es geschafft die Elite der absteigenden Stars zu versammeln. Neben „Mister Science Fiction“ Forrest J. Ackerman erleben wir J. Carrol Naish, der hier als letzter Nachfahre der Frankensteins den Abschluss seiner Karriere erfolgreich ruiniert, sowie Zandor Vorkov als übelster „Dracula“ aller Zeiten. Anthony Eisley gibt den netten Hippie Mike und Russ Tamblyn spielt „Rico“, einen Biker, der wohl irgendwie auch noch untergebracht werden musste. Lon Chaney jr.. spielt „Groton“, Frankensteins Diener.
Es ist schon erschreckend mit welch einem Dilettantismus alle Beteiligen hier zu Werke gegangen sind und wie schlecht die Darsteller, die ja teils aus echten Profis bestehen, sind ! Kein Film vom Meister des Trash, Ed Wood., muss sich hinter diesem Mist verstecken ! Das ist ein Teil der Reklame die der Film für sich beansprucht, - und das kann er zu Recht, - denn gegen "Dracula v/s Frankenstein" ist tatsächlich kein Film von Wood noch schlechter.
Das Al Adamsons Vater Viktor einen Cameo im Film hat macht das ganze auch nicht besser, auch dann nicht, wenn der Meister selbst noch in Erscheinung tritt. Dies ist mit absoluter Sicherheit einer der übelsten Filme der Filmgeschichte und auch nach rund 30 Jahren kann ich meine Meinung zugunsten dieses Machwerks leider nicht ändern und muss dringend abraten. Zuraten kann man hier nur extremen Hardlinern, aber dann muss man sich auf ein äußerst miserables Drehbuch, miserable Schauspieler und Special Effects gefasst machen, die jedem Amateurfilm zur höchsten Ehre gereichen würden.
Al Adamson wurde im Juli 1995 von einem Handwerker der gerade sein Haus umbaute und während dieser Zeit auch im Haus lebte, ermordet. Das Verbrechen wurde auch in einer TV Reihe aufgegriffen.
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Lexikon
Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
Obwohl ich den Film schon 3x in den letzten Jahren gesehen habe, vergesse ich ihn immer wieder. Da war sogar der Jess Franco Film besser, den ich gestern geguckt habe...
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
Meinen echten Respekt ! Du hast Mut !...."in den letzten Jahren"...dafür habe ich 30 Jahre gebraucht um mich vom Schock beim 1. Mal zu erholen... so eine Erfahrung vergisst man nicht !Eddie-Fan schrieb:Obwohl ich den Film schon 3x in den letzten Jahren gesehen habe, vergesse ich ihn immer wieder.
Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
Ja ja - ich habe ihn 2x geguckt, weil ich es beim ersten Mal gar nicht glauben konnte. Gewisse Zeit danach wollte ihn dann Freundin gucken.Fynn schrieb:Meinen echten Respekt ! Du hast Mut !...."in den letzten Jahren"...dafür habe ich 30 Jahre gebraucht um mich vom Schock beim 1. Mal zu erholen... so eine Erfahrung vergisst man nicht !Eddie-Fan schrieb:Obwohl ich den Film schon 3x in den letzten Jahren gesehen habe, vergesse ich ihn immer wieder.
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Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
Den Film habe ich vor Urzeiten mal im Kino gesehen, als sowas noch in sogenannten -Jugendvorstellungen- lief , zusammen mit solchen Filmen wie DRACULA JAGT FRANKENSTEIN ect.
Die Idee mit dem Serum, so das Dracula sich auch am Tage bewegen kann, gefiel mir schon damals. Nur das es unbedingt wieder Frauenblut sein muß, ergibt keinen Sinn. Ja,... DAS ERGIBT DOCH ÜBERHAUPT KEINEN SINN Denn wenns danach geht, dann hätte sich Dracula ständig schon längstens am Tage aufhalten können, anstatt im Sarg zu liegen
Und schlechter, als Ed Wood geht's nimmer Da ist der Film hier weitaus amüsanter
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Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
ja ja, die berühmten "Jugendvorstellungen"...*träum*..da waren Titel wie "Bluthochzeit" oder "Dracula jagt Frankenstein" noch das Salz in der Suppe !GrafKarnstein schrieb:
Den Film habe ich vor Urzeiten mal im Kino gesehen, als sowas noch in sogenannten -Jugendvorstellungen- lief , zusammen mit solchen Filmen wie DRACULA JAGT FRANKENSTEIN ect.
nichts in diesem Film hat doch auch nur annähernd einen Sinn ergeben und eigentlich hätten sich die Schauspieler wegen des Gehaltsschecks schämen müssen. Nein, hier ergab GAR NICHTS einen Sinn, aber GESAGT hat es hier ( glaube ich ) keiner...GrafKarnstein schrieb: Die Idee mit dem Serum, so das Dracula sich auch am Tage bewegen kann, gefiel mir schon damals. Nur das es unbedingt wieder Frauenblut sein muß, ergibt keinen Sinn. Ja,... DAS ERGIBT DOCH ÜBERHAUPT KEINEN SINN Denn wenns danach geht, dann hätte sich Dracula ständig schon längstens am Tage aufhalten können, anstatt im Sarg zu liegen
Nein, da kann ich bei Ed Wood noch mehr lachen. Er hatte eben nicht das Geld und gut, sicher auch nicht gerade "das Talent", aber eine gewisse Leidenschaft für's Kino sieht man seinen Filmen schon an, finde ich. Das hier ist doch nur zusammengestückelter Mist, ...."blutleer", geradezu.GrafKarnstein schrieb: Und schlechter, als Ed Wood geht's nimmer Da ist der Film hier weitaus amüsanter
Ach Graf...da die Post zwischen uns ja immer relativ schnell ist könnte es sein das Du schon morgen welche hast. Ich komme zwar erst gegen Mittag zur Post, aber das ist ja schon oft der Fall gewesen...
Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
kein Wunder das das Forum ins Gerede kommt...Der Film war nun wirklich schlecht..
schimanski- Stammuser
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Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
das Forum SOLL ja auch ins Gerede kommen... ich habe ja nichts anderes geschrieben als das der Film schlecht ist !schimanski schrieb:kein Wunder das das Forum ins Gerede kommt...Der Film war nun wirklich schlecht..
Re: "Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein" ( Dracula vs. Frankenstein, USA, 1971 )
Der Film ist dermaßen dämlich, dass man sich unwillkürlich die Frage stellt : Waren die Beteiligten an diesem Projekt samt und sonders bekifft ?
Alle Akteure bieten unglaubliches Overacting, ernst nehmen lässt sich dieser Streifen zu keiner Sekunde.
Allerdings sollte man den Film schon einmal gesehen haben, sonst glaubt man nicht, weshalb dieser zweifelhaften Ruhm erlangte.
1/10
Alle Akteure bieten unglaubliches Overacting, ernst nehmen lässt sich dieser Streifen zu keiner Sekunde.
Allerdings sollte man den Film schon einmal gesehen haben, sonst glaubt man nicht, weshalb dieser zweifelhaften Ruhm erlangte.
1/10
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