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"Die Frauen von Stepford" ( The Stepford Wives, USA, 1975 )
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"Die Frauen von Stepford" ( The Stepford Wives, USA, 1975 )
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Im kleinen idyllischen Städtchen Stepford in Conneticut scheint die Welt noch in Ordnung. Zumindest scheint es für Joanna und Walter Eberhart so, als sie dort von der hektischen Großstadt hinziehen. Alles geht noch einen geruhsamen Gang und auch wenn Joanna die Männer etwas suspekt erscheinen, so sind doch zumindest die Frauen „in einer gewissen Weise“ geradezu beispielhaft. Joanna möchte sich durch ihr Hobby, die Fotographie, selbst verwirklichen. Sie hat zwar derzeit keinen Job, aber das fällt den anderen im Ort, die ohnehin nur das Abbild der amerikanischen Hausfrau präsentieren, ohnehin nicht auf. Für diese anderen Frauen ist es wichtig das ihr Mann ihnen sagt was sie tun sollen damit sie ihn damit glücklich machen können. Dies ist jedoch nicht Joannas erklärtes Ziel. Sie will nicht neben ihrem Mann glücklich werden, sondern mit ihm. Dazu ist es ihrer Meinung auch unvorteilhaft das er allein alle Entscheidungen trifft, ohne sie mit ihr abgesprochen zu haben. Auch der "Men's Club" der Stadt, der Walter als neues Mitglied akzeptiert, ist ihr suspekt. Nur ihre neue Freundin Bobbie scheint ihre Ansichten zu teilen und zu verstehen. Doch dient dies seltsame Verhalten der Männer alles einem seltsamen Zweck, den nur die beiden Frauen noch nicht verstehen....
„The Stepford Wives“ war immer so eine Sache. Ich wurde einfach nicht warm mit dem Film, - was an dem 70iger Jahre Gedödel liegt, das schon die Eingangsszenen begleitet. Manche Filme bekommen dadurch so etwas, das mir echt an den Nerven kratzt, - und dann mach ich mich schnell aus dem Staub und kann auch mit dem Film momentan nichts mehr anfangen, egal wie gut er auch sein mag. Wobei es ja verständlich ist, denn der Film wurde ja nunmal seinerzeit gedreht und was anderes wäre auch gar nicht passend. Ist also so eine Sache für mich. Manchmal muss ihn ihn mir dann nach langer Zeit vielleicht nochmal ansehen, oder ich lasse es besser gleich. In diesem Fall war es sogar ganz gut noch einen Vesuch unternommen zu haben.
Übrigens habe ich das auch immer nur stellenweise so empfunden, an einigen anderen Stellen war es dann okay. Allgemein gesehen dachte ich mir später, man hätte aus diesem Film sicher noch mehr machen können, wenn man das mit dem Gedudel nicht teils manchmal etwas übertrieben hätte.
Der Film selbst habe ich nun festgestellt, - wenn auch sehr verspätet, ist nämlich klasse. Geärgert hat mich schon immer das ich ausgerechnet einen Genre Film mit Katharine Ross nicht sehen wollte, denn die sehe ich nun ziemlich gern. Sie hat immerhin in einigen Filmen mitgemacht, die vielleicht nicht grade zu meinen Alltime Favorites zählen, aber auch nicht allzu weit davon entfernt sind, wie z.B. nur der kleine Reißer „The Legacy“, den es ja inzwischen auch auf DVD gibt. In diesem Film ist sie auch wunderbar besetzt und Ira Levin, der schon an „Rosemary's Baby“ beteiligt war, sowie auch William Goldman, der ebenfalls eine ganze Reihe hochklassiger Drehbücher verfasst hat, haben hier die perfekte Besetzung für die Rolle der „Joanna“. Möglich auch das den Autoren dabei noch ein bisschen die Hierachie des Mannes gegenüber der Frau in der Gesellschaft vorgeschwebt hat. Man weiss ja nie was denen so im Hirn rumspukt dabei.
Ihr Mann Peter, welcher von Peter Masterson gespielt wird, macht seine Sache zwar recht ordentlich, wäre aber im Grunde auch ebenso austauschbar wie die „Frauen von Stepford“ es sind. Sehr gut dagegen hat mir ihre Freundin Bobbie gefallen, die von Paula Prentiss gespielt wird. Zur weiteren prominenten Besetzung gehören auch Mary Stuart Masterson, die hier die Tochter Kim spielt und auch Dee Wallace-Stone, die ja inzwischen leider bei der Schundfirma „The Asylum“ gelandet ist. Einer der Ehemänner der Joanna von Anfang an wenig symphatisch ist wird von Patrick O'Neal gespielt, - im Grunde also eine Menge bekannter Leute, wenn auch davon viele nur in Nebenrollen auftauchen.
Der Film ist eigentlich nicht besonders spannend, aber dennoch interessant genug um dranzubleiben, so das man schon wissen will wie’s weitergeht. Und dahinter ist besonders die Figur der Joanna die treibende Kraft. Ein Klassiker ? Naaa ja…okaaay….aber ein guter, unterhaltsamer Film !
6 / 10
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Lexikon
Im kleinen idyllischen Städtchen Stepford in Conneticut scheint die Welt noch in Ordnung. Zumindest scheint es für Joanna und Walter Eberhart so, als sie dort von der hektischen Großstadt hinziehen. Alles geht noch einen geruhsamen Gang und auch wenn Joanna die Männer etwas suspekt erscheinen, so sind doch zumindest die Frauen „in einer gewissen Weise“ geradezu beispielhaft. Joanna möchte sich durch ihr Hobby, die Fotographie, selbst verwirklichen. Sie hat zwar derzeit keinen Job, aber das fällt den anderen im Ort, die ohnehin nur das Abbild der amerikanischen Hausfrau präsentieren, ohnehin nicht auf. Für diese anderen Frauen ist es wichtig das ihr Mann ihnen sagt was sie tun sollen damit sie ihn damit glücklich machen können. Dies ist jedoch nicht Joannas erklärtes Ziel. Sie will nicht neben ihrem Mann glücklich werden, sondern mit ihm. Dazu ist es ihrer Meinung auch unvorteilhaft das er allein alle Entscheidungen trifft, ohne sie mit ihr abgesprochen zu haben. Auch der "Men's Club" der Stadt, der Walter als neues Mitglied akzeptiert, ist ihr suspekt. Nur ihre neue Freundin Bobbie scheint ihre Ansichten zu teilen und zu verstehen. Doch dient dies seltsame Verhalten der Männer alles einem seltsamen Zweck, den nur die beiden Frauen noch nicht verstehen....
„The Stepford Wives“ war immer so eine Sache. Ich wurde einfach nicht warm mit dem Film, - was an dem 70iger Jahre Gedödel liegt, das schon die Eingangsszenen begleitet. Manche Filme bekommen dadurch so etwas, das mir echt an den Nerven kratzt, - und dann mach ich mich schnell aus dem Staub und kann auch mit dem Film momentan nichts mehr anfangen, egal wie gut er auch sein mag. Wobei es ja verständlich ist, denn der Film wurde ja nunmal seinerzeit gedreht und was anderes wäre auch gar nicht passend. Ist also so eine Sache für mich. Manchmal muss ihn ihn mir dann nach langer Zeit vielleicht nochmal ansehen, oder ich lasse es besser gleich. In diesem Fall war es sogar ganz gut noch einen Vesuch unternommen zu haben.
Übrigens habe ich das auch immer nur stellenweise so empfunden, an einigen anderen Stellen war es dann okay. Allgemein gesehen dachte ich mir später, man hätte aus diesem Film sicher noch mehr machen können, wenn man das mit dem Gedudel nicht teils manchmal etwas übertrieben hätte.
Der Film selbst habe ich nun festgestellt, - wenn auch sehr verspätet, ist nämlich klasse. Geärgert hat mich schon immer das ich ausgerechnet einen Genre Film mit Katharine Ross nicht sehen wollte, denn die sehe ich nun ziemlich gern. Sie hat immerhin in einigen Filmen mitgemacht, die vielleicht nicht grade zu meinen Alltime Favorites zählen, aber auch nicht allzu weit davon entfernt sind, wie z.B. nur der kleine Reißer „The Legacy“, den es ja inzwischen auch auf DVD gibt. In diesem Film ist sie auch wunderbar besetzt und Ira Levin, der schon an „Rosemary's Baby“ beteiligt war, sowie auch William Goldman, der ebenfalls eine ganze Reihe hochklassiger Drehbücher verfasst hat, haben hier die perfekte Besetzung für die Rolle der „Joanna“. Möglich auch das den Autoren dabei noch ein bisschen die Hierachie des Mannes gegenüber der Frau in der Gesellschaft vorgeschwebt hat. Man weiss ja nie was denen so im Hirn rumspukt dabei.
Ihr Mann Peter, welcher von Peter Masterson gespielt wird, macht seine Sache zwar recht ordentlich, wäre aber im Grunde auch ebenso austauschbar wie die „Frauen von Stepford“ es sind. Sehr gut dagegen hat mir ihre Freundin Bobbie gefallen, die von Paula Prentiss gespielt wird. Zur weiteren prominenten Besetzung gehören auch Mary Stuart Masterson, die hier die Tochter Kim spielt und auch Dee Wallace-Stone, die ja inzwischen leider bei der Schundfirma „The Asylum“ gelandet ist. Einer der Ehemänner der Joanna von Anfang an wenig symphatisch ist wird von Patrick O'Neal gespielt, - im Grunde also eine Menge bekannter Leute, wenn auch davon viele nur in Nebenrollen auftauchen.
Der Film ist eigentlich nicht besonders spannend, aber dennoch interessant genug um dranzubleiben, so das man schon wissen will wie’s weitergeht. Und dahinter ist besonders die Figur der Joanna die treibende Kraft. Ein Klassiker ? Naaa ja…okaaay….aber ein guter, unterhaltsamer Film !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die Frauen von Stepford" ( The Stepford Wives, USA, 1975 )
Dann fällt ja dein Fazit doch nicht sooo schlecht aus.
In meiner Erinnerung sehe ich es so wie du. Ausserordentlich spannend ist er vllt nicht, aber spannend und besonders interessant genug, um dranzubleiben.
Ich würde mich über eine schöne Neu-Vö freuen. Wird schon irgendwann ein Label zugreifen.
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Ich würde mich über eine schöne Neu-Vö freuen. Wird schon irgendwann ein Label zugreifen.
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Re: "Die Frauen von Stepford" ( The Stepford Wives, USA, 1975 )
Bei der OFDB wollte ihn jemand für 17 € verkaufen. Verkäufer gesperrt ! Hatte noch an Dich gedacht.Eddie-Fan schrieb:Dann fällt ja dein Fazit doch nicht sooo schlecht aus.
In meiner Erinnerung sehe ich es so wie du. Ausserordentlich spannend ist er vllt nicht, aber spannend und besonders interessant genug, um dranzubleiben.
Ich würde mich über eine schöne Neu-Vö freuen. Wird schon irgendwann ein Label zugreifen.
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Re: "Die Frauen von Stepford" ( The Stepford Wives, USA, 1975 )
Ich fand den schon professionell inszeniert und ganz unterhaltsam.
Allerdings ist er dann doch ein wenig zu gefällig, um wirklich richtig spannend zu sein.
Allerdings ist er dann doch ein wenig zu gefällig, um wirklich richtig spannend zu sein.
Re: "Die Frauen von Stepford" ( The Stepford Wives, USA, 1975 )
Ich würde sagen eine gewisse Spannung bekommt der erst zum Schluss, ansonstenVanHelsing schrieb:Ich fand den schon professionell inszeniert und ganz unterhaltsam.
Allerdings ist er dann doch ein wenig zu gefällig, um wirklich richtig spannend zu sein.
finde ich ihn aber trotzdem die ganze Zeit über interessant erzählt.
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