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"Das Geheimnis der 14 Geisterreiter" ( Los Diablos del terror, Mexiko, 1959 )
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"Das Geheimnis der 14 Geisterreiter" ( Los Diablos del terror, Mexiko, 1959 )
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Ein Mann läuft gehetzt und angsterfüllten Blickes über die Prärie. Ein kurzer Blick zurück, da sind sie schon hinter ihm und umstellen ihn : die 14 Geisterreiter ! Kurz darauf töten sie ihn und der Chef der Bande, - der einzige mit einem weißen, statt einem roten Umhang, drückt ihm eine Art Medaillon mit einem Totenkopf in die Hand : das Zeichen der Finsterlinge, das jeder bekommt der sterben muss !
Wow, das ist ja schon mal ein gelungener Auftakt, was !? Kurz darauf betritt unser blond und blauäugig gestrickter Held die Bühne, zusammen mit seinem leicht trotteligen Kumpan Coyote, dargestellt von Pedro de Aguillón . Der Held ist dagegen, wie sich bald herausstellen soll, Bundesagent und wird von Gastón Santos gespielt. Er hat auch bereits bei Regisseur Fernando Méndez’s in „Vampiro“, „Der Sarg des Vampiro“ und auch in „Der Tote kehrt zurück“ mitgespielt. Nun, hier ist er ebenfalls der Gute, denn die hübsche Ana Teresa, dessen Vater zuvor von den mysteriösen Geisterreitern getötet wurde, benötigt nun dringend seinen Schutz. Und die will er der Hübschen nicht verwehren. Ana Teresa wird von Alma Rosa Aguirre gespielt und passt recht gut in die Wildwest Landschaft Mexikos.
Worum es diesen blutrot gekleideten Finsterlingen geht wird auch bald klar. Es geht ihnen um Land. Denn da soll bald die Eisenbahnlinie gebaut werden und daher müssen sie das Land auf jeden Fall, egal auf welche Art auch immer, bekommen, denn dadurch wird es wertvoll ! Da der ganze Ort schon beim Namen der seltsamen Gestalten schlottert trifft es sich ausgezeichnet, das gerade unser junger blondgelockter, furchtloser Freund mit den stählernen Fäusten des Weges reitet, dem alle Arten von Angst ein Fremdwort sind. Von daher trifft es sich ebenfalls gut, das es ihm zumindest wohl nicht aufgefallen ist das es hier deutlich mehr als nur 14 „Geisterreiter“ gewesen sind. Er hatte wohl auch keine Zeit zu zählen, hat einfach draufgehauen, was letztlich wohl auch gesünder für ihn war. Der Rest der „14 Geisterreiter“ die ich gezählt hab, hat wohl auch gegen abend einen recht farbigen Schatten auf’s Bild gemacht. Na egal…
Verrate ich zuviel wenn ich jetzt sage das er sie am Ende alle platt macht ? Oder soll ich das Geheimnis lieber für mich behalten…? Na ja, was soll’s, kommen wir mal zum Film. Der Film ist ohne Umschweife einer der Filme die ich mir auch früher vormittags in der Matinee‘ Vorstellung unseres hiesigen Kinos hätte ansehen können, der eine prima Vorstellung zwischen all den „Zorro“s und „Winnetou“s abgegeben hätte.
Abgesehen davon dass dies tatsächlich ein reiner Mexploitation Western ist, macht das einfach Spaß. Mit einer ordentlichen Portion Phantasie kann dem auch noch Mystery, Fantasy, Horror, oder was auch immer zugerechnet werden, allerdings braucht man dazu wirklich schon eine Menge Phantasie. Wenn man auch mal das Baujahr des Films betrachtet ist es auch verzeihlich das speziell Hauptdarsteller Gaston Santos mit seiner Westernkleidung aussieht, als käme er damit gerade vom nächsten Herrenausstatter. Selbst nach der wildesten Prügelei, Santos sieht aus als habe er seine Kleidung gerade das erste mal angezogen. Und mit seinem Hut kann er vermutlich auch tauchen gehen und kommt wieder wie frisch gebügelt aus dem Wasser. Aber so waren sie halt, die alten Westernhelden, das haben wir schon bei James Stewart und John Wayne so gesehen und warum sollten es die späteren, mexikanischen Helden es anders machen ? Lief doch gut. Das änderte sich erst mit den Italiern.
Einige Prügeleien wirkten zudem recht hölzern und einstudiert, - aber was will man meckern, schließlich waren sie das ja auch ! Unterhaltsam war es allemal. Und wenn die Schauspieler grade mal nicht so recht wollten, dann konnte der Gaul des Helden auch ganz unterhaltsam sein, denn der war auch so eine Art echter „Helden Gaul“, Marke Weißer Schimmel natürlich. So gesehen passte das schon irgendwie. Und er konnte unserem Helden sogar aus der Bredouille retten.
Ja, hat schon Spaß gemacht. Nur darf man nichts überragendes erwarten und keine falschen Erwartungen dabei hegen. Die Leistungen der Darsteller waren ganz akzeptabel, aber auch nicht überdurchschnittlich. Der Film wäre sicher ein guter Einstand gewesen in eine Serie, die dann wohl doch nicht zustande kam. Schade !
Der Schuber für die Blu Ray mit 27seitigem Booklet ist überraschend dick und stabil ausgefallen und hat keinen FSK Aufdruck im Gegensatz zur Disc selber. Die Blu Ray selbst hat zwar ein Wendecover, aber hier hat Forgotten Film Entertainment etwas merkwürdiges gemacht : man kann das Cover zwar wenden und hat dann ein anderes Motiv ohne FSK Aufdruck. Dies passt aber nicht in die Hülle, rein optisch, denn dann hat man z.B. keinen Titel auf dem Rücken, bzw. nur den halben. Was Forgotten Film Entertainment sich dabei gedacht hat ist mir ein Rätsel, denn hat diese Blu Ray diesbzügliche geradezu Vorbildcharakter in allen Belangen. Auch das Bild und der Ton sind gut. Sicher muss man dem Alter entsprechende Abstriche machen und hier und da ist ein leichtes Flimmern zu sehen, aber ich persönlich finde das nicht schlimm und mir ist das 100 x lieber als wenn ich nach 2 Jahren plötzlich eine defekte DVD, bzw. BD in der Hand habe die auch teures Geld gekostet hat.
Ein Mann läuft gehetzt und angsterfüllten Blickes über die Prärie. Ein kurzer Blick zurück, da sind sie schon hinter ihm und umstellen ihn : die 14 Geisterreiter ! Kurz darauf töten sie ihn und der Chef der Bande, - der einzige mit einem weißen, statt einem roten Umhang, drückt ihm eine Art Medaillon mit einem Totenkopf in die Hand : das Zeichen der Finsterlinge, das jeder bekommt der sterben muss !
Wow, das ist ja schon mal ein gelungener Auftakt, was !? Kurz darauf betritt unser blond und blauäugig gestrickter Held die Bühne, zusammen mit seinem leicht trotteligen Kumpan Coyote, dargestellt von Pedro de Aguillón . Der Held ist dagegen, wie sich bald herausstellen soll, Bundesagent und wird von Gastón Santos gespielt. Er hat auch bereits bei Regisseur Fernando Méndez’s in „Vampiro“, „Der Sarg des Vampiro“ und auch in „Der Tote kehrt zurück“ mitgespielt. Nun, hier ist er ebenfalls der Gute, denn die hübsche Ana Teresa, dessen Vater zuvor von den mysteriösen Geisterreitern getötet wurde, benötigt nun dringend seinen Schutz. Und die will er der Hübschen nicht verwehren. Ana Teresa wird von Alma Rosa Aguirre gespielt und passt recht gut in die Wildwest Landschaft Mexikos.
Worum es diesen blutrot gekleideten Finsterlingen geht wird auch bald klar. Es geht ihnen um Land. Denn da soll bald die Eisenbahnlinie gebaut werden und daher müssen sie das Land auf jeden Fall, egal auf welche Art auch immer, bekommen, denn dadurch wird es wertvoll ! Da der ganze Ort schon beim Namen der seltsamen Gestalten schlottert trifft es sich ausgezeichnet, das gerade unser junger blondgelockter, furchtloser Freund mit den stählernen Fäusten des Weges reitet, dem alle Arten von Angst ein Fremdwort sind. Von daher trifft es sich ebenfalls gut, das es ihm zumindest wohl nicht aufgefallen ist das es hier deutlich mehr als nur 14 „Geisterreiter“ gewesen sind. Er hatte wohl auch keine Zeit zu zählen, hat einfach draufgehauen, was letztlich wohl auch gesünder für ihn war. Der Rest der „14 Geisterreiter“ die ich gezählt hab, hat wohl auch gegen abend einen recht farbigen Schatten auf’s Bild gemacht. Na egal…
Verrate ich zuviel wenn ich jetzt sage das er sie am Ende alle platt macht ? Oder soll ich das Geheimnis lieber für mich behalten…? Na ja, was soll’s, kommen wir mal zum Film. Der Film ist ohne Umschweife einer der Filme die ich mir auch früher vormittags in der Matinee‘ Vorstellung unseres hiesigen Kinos hätte ansehen können, der eine prima Vorstellung zwischen all den „Zorro“s und „Winnetou“s abgegeben hätte.
Abgesehen davon dass dies tatsächlich ein reiner Mexploitation Western ist, macht das einfach Spaß. Mit einer ordentlichen Portion Phantasie kann dem auch noch Mystery, Fantasy, Horror, oder was auch immer zugerechnet werden, allerdings braucht man dazu wirklich schon eine Menge Phantasie. Wenn man auch mal das Baujahr des Films betrachtet ist es auch verzeihlich das speziell Hauptdarsteller Gaston Santos mit seiner Westernkleidung aussieht, als käme er damit gerade vom nächsten Herrenausstatter. Selbst nach der wildesten Prügelei, Santos sieht aus als habe er seine Kleidung gerade das erste mal angezogen. Und mit seinem Hut kann er vermutlich auch tauchen gehen und kommt wieder wie frisch gebügelt aus dem Wasser. Aber so waren sie halt, die alten Westernhelden, das haben wir schon bei James Stewart und John Wayne so gesehen und warum sollten es die späteren, mexikanischen Helden es anders machen ? Lief doch gut. Das änderte sich erst mit den Italiern.
Einige Prügeleien wirkten zudem recht hölzern und einstudiert, - aber was will man meckern, schließlich waren sie das ja auch ! Unterhaltsam war es allemal. Und wenn die Schauspieler grade mal nicht so recht wollten, dann konnte der Gaul des Helden auch ganz unterhaltsam sein, denn der war auch so eine Art echter „Helden Gaul“, Marke Weißer Schimmel natürlich. So gesehen passte das schon irgendwie. Und er konnte unserem Helden sogar aus der Bredouille retten.
Ja, hat schon Spaß gemacht. Nur darf man nichts überragendes erwarten und keine falschen Erwartungen dabei hegen. Die Leistungen der Darsteller waren ganz akzeptabel, aber auch nicht überdurchschnittlich. Der Film wäre sicher ein guter Einstand gewesen in eine Serie, die dann wohl doch nicht zustande kam. Schade !
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Re: "Das Geheimnis der 14 Geisterreiter" ( Los Diablos del terror, Mexiko, 1959 )
Hört sich roundabout gar nicht mal so schlecht an - wenn DU das schon über einen Western sagst - aber ich weiss nicht, irgendwie bin ich nicht mehr in Stimmung für diesen Film.
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Re: "Das Geheimnis der 14 Geisterreiter" ( Los Diablos del terror, Mexiko, 1959 )
Na ja, mehr oder weniger muss man einen Western erwarten und das hab ich auch eigentlich, nachdem was ich so gelesen hatte vorher. Und zwar eher nach Hollywood Vorbild dieser Zeit eben. Mit Grusel ist da nicht allzu viel. Aber eine stabilere Verpackung hab ich bisher noch nicht gesehen, auch wenn es ja wirklich gute gibt. Respekt !Eddie-Fan schrieb:Hört sich roundabout gar nicht mal so schlecht an - wenn DU das schon über einen Western sagst - aber ich weiss nicht, irgendwie bin ich nicht mehr in Stimmung für diesen Film.
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Re: "Das Geheimnis der 14 Geisterreiter" ( Los Diablos del terror, Mexiko, 1959 )
Ja, das mit dem Schuber hat man oft gehört, aber so wirkliche Meinungen über den Film weniger. Und wenn ich so bei der IMDb gucke...
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Re: "Das Geheimnis der 14 Geisterreiter" ( Los Diablos del terror, Mexiko, 1959 )
Na ja, ich finde man muss mal überlegen wer guckt diese Art Western heute ? Ich bin bereits 60 und die typischen Hollywood Western liefen zu meiner Jugendzeit auch nur noch vereinzelt im Kino, bestenfalls mal so ein John Wayne oder Eastwood Film, da die einen Namen hatten. Später kamen schon die Italos und überschwemmten den Markt, da war Schluß mit Hollywood und Western, - mehr oder weniger !Eddie-Fan schrieb: Und wenn ich so bei der IMDb gucke...
In den 70ern ging es bereits mit Bud Spencer los, da waren diese "gebügelten" Typen, ob aus Hollywood oder Italien, auch nicht mehr gefragt. Und ich glaube das spiegelt sich auch in solchen Bewertungen wieder, zumal manch einer vllt doch mehr Grusel erwartet hat, der dann nicht war.
Kommt also drauf an was man erwartet. Ob ich ihn bei mir in die Grusel oder Westernabteilung stelle, das muss ich mir jedenfalls noch schwer überlegen...
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Re: "Das Geheimnis der 14 Geisterreiter" ( Los Diablos del terror, Mexiko, 1959 )
Ist aber auch nicht besser als das mit den "Geisterreitern".VanHelsing schrieb:Auf Video erschien der (gekürzt) unter dem Titel "Outlaw Gang".
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