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"12 Feet Deep - Gefangen im Wasser" ( 12 Feet Deep, USA, 2016 )
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"12 Feet Deep - Gefangen im Wasser" ( 12 Feet Deep, USA, 2016 )
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Das das Wasser nicht immer nur ein schöner und gemütlicher Ort zum Relaxen ist, das wissen wir schon lange. Und auch Regisseur Matt Eskandari will uns in seinem neuestem Werk genau davon überzeugen. Und dafür hat er sogar ein paar gute Darsteller gefunden. Und der Film ?
Bree und Jonna sind zwei Schwestern und die beiden Damen befinden sich noch kurz vor Schließung im Hallenbad als Bree der Verlobungsring vom Finger rutscht. Sie entdeckt ihn auch kurz darauf am Boden des Pools und beide tauchen noch einmal fix danach. Die Badeaufsicht jedoch, die schon mehrfach gesagt hatte das nun Schluss sei und in diesem Moment keinen mehr sieht, schiebt die automatische Fieberglasabdeckung zwischen das Wasser und die ahnungslosen Schwestern. Als die wieder auftauchen ist es längst zu spät. Damit aber nicht genug : irgendwann taucht die kleinkriminelle Putzfrau Clara auf die beide erpressen will und zudem leidet Bree an Diabetes und ist auf Insulin angewiesen. Und statt das man nun von „nur“ einer Nacht im Pool ausgeht, - was schon schlimm genug wäre, ist in unserer kleinen Geschichte gleich von einem „langen Wochenende“ die Rede. Vermutlich also Samstag, Sonntag und Montag oder so. Na ja, denn…ist auch nicht weiter wichtig.
Sicher, da mag das ein oder andere nicht ganz logisch sein, aber zur lockeren Unterhaltung ist der Film in seinen mal gerade 85 min. gut geeignet. Durch die Story bedingt ist das Set schon allein äußerst minimalistisch gehalten. Das die Mädels da nun eine ganze Weile tauchen obwohl die Fieberglasabdeckung relativ langsam über das Wasser gleitet bleibt der Logik geschuldet. Auch sonst ist das ein oder andere fragwürdig. Trotzdem bleibt der Film, - auch unter der Fieberglasabdeckung, - immer spannend. Die Darsteller machen ihren Job besonders gut, da sie ja die ganze Zeit im Wasser sind und sicher ist dies ganz sicher kein Film für Klaustrophobiker. Besonders hevorzuheben ist auch die Kamera die immer nah bei den Protagonisten ist.
Tobin Bell ist als Bademeister sicher ein bisschen unterfordert, aber Nora-Jane Noone und Alexandra Park als unfreiwilliges Schwimmer Pärchen wiegen alles auf und sind wirklich top ! 6/10
Das das Wasser nicht immer nur ein schöner und gemütlicher Ort zum Relaxen ist, das wissen wir schon lange. Und auch Regisseur Matt Eskandari will uns in seinem neuestem Werk genau davon überzeugen. Und dafür hat er sogar ein paar gute Darsteller gefunden. Und der Film ?
Bree und Jonna sind zwei Schwestern und die beiden Damen befinden sich noch kurz vor Schließung im Hallenbad als Bree der Verlobungsring vom Finger rutscht. Sie entdeckt ihn auch kurz darauf am Boden des Pools und beide tauchen noch einmal fix danach. Die Badeaufsicht jedoch, die schon mehrfach gesagt hatte das nun Schluss sei und in diesem Moment keinen mehr sieht, schiebt die automatische Fieberglasabdeckung zwischen das Wasser und die ahnungslosen Schwestern. Als die wieder auftauchen ist es längst zu spät. Damit aber nicht genug : irgendwann taucht die kleinkriminelle Putzfrau Clara auf die beide erpressen will und zudem leidet Bree an Diabetes und ist auf Insulin angewiesen. Und statt das man nun von „nur“ einer Nacht im Pool ausgeht, - was schon schlimm genug wäre, ist in unserer kleinen Geschichte gleich von einem „langen Wochenende“ die Rede. Vermutlich also Samstag, Sonntag und Montag oder so. Na ja, denn…ist auch nicht weiter wichtig.
Sicher, da mag das ein oder andere nicht ganz logisch sein, aber zur lockeren Unterhaltung ist der Film in seinen mal gerade 85 min. gut geeignet. Durch die Story bedingt ist das Set schon allein äußerst minimalistisch gehalten. Das die Mädels da nun eine ganze Weile tauchen obwohl die Fieberglasabdeckung relativ langsam über das Wasser gleitet bleibt der Logik geschuldet. Auch sonst ist das ein oder andere fragwürdig. Trotzdem bleibt der Film, - auch unter der Fieberglasabdeckung, - immer spannend. Die Darsteller machen ihren Job besonders gut, da sie ja die ganze Zeit im Wasser sind und sicher ist dies ganz sicher kein Film für Klaustrophobiker. Besonders hevorzuheben ist auch die Kamera die immer nah bei den Protagonisten ist.
Tobin Bell ist als Bademeister sicher ein bisschen unterfordert, aber Nora-Jane Noone und Alexandra Park als unfreiwilliges Schwimmer Pärchen wiegen alles auf und sind wirklich top ! 6/10
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