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„The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
Seite 1 von 1 • Teilen
„The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
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Ein junges Erbschwindler-Pärchen ist mit dem Wagen unterwegs als dieser schlapp macht und sie, - wie das nun mal so ist, trotz Handy usw. niemand mehr erreichen können. Auch in Sicht oder Reichweite scheint nirgends ein Haus oder irgendwas wo man mal telefonieren könnte und alsbald kommt auch noch dichter Nebel hinzu der den Film über stark begleitet….
Sie entscheiden sich also im Wagen zu schlafen, notgedrungen natürlich und am nächsten Tag zu schauen wie es weitergehen könnte. Am nächsten Tag jedoch staunen sie nicht schlecht als wenige Meter von ihnen ein Haus steht, ein prachtvolles Cottage wie aus einem alten Hammer Film entliehen. Die Leute die sie dort antreffen, im Haus und im angrenzenden Dorf scheinen eher freundlich, überfreundlich nahezu und obwohl unsere junge Heldin sofort das Gefühl hat dieses seltsame isolierte, düstere Dorf Coopers Cross schnellstmöglich verlassen zu müssen, gelingt es ihnen offenbar nicht. Beide sind längst gefangen in einem Spiel das sie nicht gewinnen können….
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Verlassene Häuser in nebligen Wäldern und seltsame Dorfbewohner sind seit jeher feste Elemente des Horrorgenres. Sie bilden auch den Rahmen im neuen britischen Independent-Horrorfilm "The Village in the Woods", der sich den Titel zum Programm gemacht hat. Im Trailer zu dem Film, der klar an das Subgenre des britischen Folk-Horrors angelehnt ist, leistet die Nebelmaschine geradezu übermenschliches und die unheimliche Atmosphäre erinnert nicht von ungefähr an die legendären Zeiten der Hammer Studios. Und man kommt kaum umher immer wieder an Filme wie „The Wicker Man“ mit Christopher Lee oder auch „Midsommar“ von Ari Astar zu denken. Mir persönlich kam besonders ersterer ständig in den Sinn. Natürlich sollte man bei einem Low-Budget-Film eines Filmneulings im Geschäft die Messlatte vielleicht nicht ganz so hoch anlegen, aber wer weiss was hier noch drin gewesen wäre mit etwas mehr Geld. Denn man muss auch sehen das Regisseur Raine McCormack hier alles auf die Beine gestellt hat. Er hat nämlich weit mehr als nur die Regie geführt, er hat zudem mit am Drehbuch geschrieben, er war für die Produktion mit verantwortlich, den Soundtrack hat er ebenfalls geschrieben und für den Schnitt war er ebenfalls verantwortlich. Mehr geht also wohl kaum. Man darf also auf seinen nächsten Film gespannt sein !
Was die Briten am Filmemachen erzählen drauf haben, das haben sie schon oft bewiesen. Ob es nun in den Hammer oder Amicus Filmen war, oder in anderen leisen TV Produktionen. Britische Produktionen sind einfach anders und sie brauchen nicht den „grossen Krawumms“ und Effekt wie es die Amis brauchen. Sie können es auch leise und halten dabei den Zuschauer trotz allem bei der Stange. Ausnahmen gibt es auch da natürlich wie überall, aber ob gut oder schlecht, "The Village in the Woods" ist durch und durch britisch !
Nur die FSK 18 scheint hier doch etwas stark übertrieben !
Trotzdem ist „The Village in the Woods“ natürlich nicht fehlerfrei, hier und da schleppt auch er sich etwas hin und die eigentliche Spannung fehlt plötzlich. Auch hätte ihm etwas mehr musikalische Untermalung zur unheimlichen Atmosphäre hier und da ganz gut gestanden. Davon abgesehen aber ist der Film ein kleines Leckerli das man sich ruhig mal zur Gemüte führen sollte. Da fand ich persönlich den oft so gelobten „Kinder des Zorns“ nach der Stephen King Geschichte deutlich schlechter ! Aber King ist ja gerade in, vielleicht verfilmt man den ja auch nochmal neu !
Ein junges Erbschwindler-Pärchen ist mit dem Wagen unterwegs als dieser schlapp macht und sie, - wie das nun mal so ist, trotz Handy usw. niemand mehr erreichen können. Auch in Sicht oder Reichweite scheint nirgends ein Haus oder irgendwas wo man mal telefonieren könnte und alsbald kommt auch noch dichter Nebel hinzu der den Film über stark begleitet….
Sie entscheiden sich also im Wagen zu schlafen, notgedrungen natürlich und am nächsten Tag zu schauen wie es weitergehen könnte. Am nächsten Tag jedoch staunen sie nicht schlecht als wenige Meter von ihnen ein Haus steht, ein prachtvolles Cottage wie aus einem alten Hammer Film entliehen. Die Leute die sie dort antreffen, im Haus und im angrenzenden Dorf scheinen eher freundlich, überfreundlich nahezu und obwohl unsere junge Heldin sofort das Gefühl hat dieses seltsame isolierte, düstere Dorf Coopers Cross schnellstmöglich verlassen zu müssen, gelingt es ihnen offenbar nicht. Beide sind längst gefangen in einem Spiel das sie nicht gewinnen können….
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Verlassene Häuser in nebligen Wäldern und seltsame Dorfbewohner sind seit jeher feste Elemente des Horrorgenres. Sie bilden auch den Rahmen im neuen britischen Independent-Horrorfilm "The Village in the Woods", der sich den Titel zum Programm gemacht hat. Im Trailer zu dem Film, der klar an das Subgenre des britischen Folk-Horrors angelehnt ist, leistet die Nebelmaschine geradezu übermenschliches und die unheimliche Atmosphäre erinnert nicht von ungefähr an die legendären Zeiten der Hammer Studios. Und man kommt kaum umher immer wieder an Filme wie „The Wicker Man“ mit Christopher Lee oder auch „Midsommar“ von Ari Astar zu denken. Mir persönlich kam besonders ersterer ständig in den Sinn. Natürlich sollte man bei einem Low-Budget-Film eines Filmneulings im Geschäft die Messlatte vielleicht nicht ganz so hoch anlegen, aber wer weiss was hier noch drin gewesen wäre mit etwas mehr Geld. Denn man muss auch sehen das Regisseur Raine McCormack hier alles auf die Beine gestellt hat. Er hat nämlich weit mehr als nur die Regie geführt, er hat zudem mit am Drehbuch geschrieben, er war für die Produktion mit verantwortlich, den Soundtrack hat er ebenfalls geschrieben und für den Schnitt war er ebenfalls verantwortlich. Mehr geht also wohl kaum. Man darf also auf seinen nächsten Film gespannt sein !
Was die Briten am Filmemachen erzählen drauf haben, das haben sie schon oft bewiesen. Ob es nun in den Hammer oder Amicus Filmen war, oder in anderen leisen TV Produktionen. Britische Produktionen sind einfach anders und sie brauchen nicht den „grossen Krawumms“ und Effekt wie es die Amis brauchen. Sie können es auch leise und halten dabei den Zuschauer trotz allem bei der Stange. Ausnahmen gibt es auch da natürlich wie überall, aber ob gut oder schlecht, "The Village in the Woods" ist durch und durch britisch !
Nur die FSK 18 scheint hier doch etwas stark übertrieben !
Trotzdem ist „The Village in the Woods“ natürlich nicht fehlerfrei, hier und da schleppt auch er sich etwas hin und die eigentliche Spannung fehlt plötzlich. Auch hätte ihm etwas mehr musikalische Untermalung zur unheimlichen Atmosphäre hier und da ganz gut gestanden. Davon abgesehen aber ist der Film ein kleines Leckerli das man sich ruhig mal zur Gemüte führen sollte. Da fand ich persönlich den oft so gelobten „Kinder des Zorns“ nach der Stephen King Geschichte deutlich schlechter ! Aber King ist ja gerade in, vielleicht verfilmt man den ja auch nochmal neu !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Ich hatte von dem Film auch schon was mitbekommen und er kam mir zunächst interessant vor. Hatte dann aber auch davon gelesen, was du hier geschrieben hast, dass es dem Film nämlich irgendwie an Spannung/Spannungsaufbau fehlt und er auch zu musikarm sein soll, was alles noch dröger macht.
Alles in allem ist er für die meisten daher doch eher eine Enttäuschung. Die Durchschnittsbewertung von nur 4,5/10 bei der IMDb unterstreicht das noch. Dann werde ich wohl lieber verzichten.
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Also ich würde ihm schon eine 6 geben. Gerade in der heutigen Zeit finde ich solche Filme doch manchmalEddie-Fan schrieb:Ich hatte von dem Film auch schon was mitbekommen und er kam mir zunächst interessant vor. Hatte dann aber auch davon gelesen, was du hier geschrieben hast, dass es dem Film nämlich irgendwie an Spannung/Spannungsaufbau fehlt und er auch zu musikarm sein soll, was alles noch dröger macht.
Alles in allem ist er für die meisten daher doch eher eine Enttäuschung. Die Durchschnittsbewertung von nur 4,5/10 bei der IMDb unterstreicht das noch. Dann werde ich wohl lieber verzichten.
sehr angenehm zu gucken. Das mit dem gelegentlich fehlenden Spannungsaufbau stimmt schon und auch
die Musikuntermalung hätte etwas besser sein können wie ich ja bereits schrieb, aber wem Filme wie z.B.
"The Wicker Man", "Die Frauen von Stepford", Midsommar" und natürlich besonders die alten britischen
Hammer Filme gefallen der wird hier schon seine Freude haben. Das der Film eine FSK 18 hat, dann
aber relativ blutleer daherkommt dürfte einige Leute schon zu einer negativen Wertung bewogen haben.
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Das mit der FSK 18 war nur ein Vorabcover. Letzendlich wurde er von der FSK ab 16 freigegeben. Und in England bekam er sogar ein 15er Siegel.Fynn schrieb:Also ich würde ihm schon eine 6 geben. Gerade in der heutigen Zeit finde ich solche Filme doch manchmalEddie-Fan schrieb:Ich hatte von dem Film auch schon was mitbekommen und er kam mir zunächst interessant vor. Hatte dann aber auch davon gelesen, was du hier geschrieben hast, dass es dem Film nämlich irgendwie an Spannung/Spannungsaufbau fehlt und er auch zu musikarm sein soll, was alles noch dröger macht.
Alles in allem ist er für die meisten daher doch eher eine Enttäuschung. Die Durchschnittsbewertung von nur 4,5/10 bei der IMDb unterstreicht das noch. Dann werde ich wohl lieber verzichten.
sehr angenehm zu gucken. Das mit dem gelegentlich fehlenden Spannungsaufbau stimmt schon und auch
die Musikuntermalung hätte etwas besser sein können wie ich ja bereits schrieb, aber wem Filme wie z.B.
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Eddie-Fan schrieb:Das mit der FSK 18 war nur ein Vorabcover. Letzendlich wurde er von der FSK ab 16 freigegeben. Und in England bekam er sogar ein 15er Siegel.Fynn schrieb:Also ich würde ihm schon eine 6 geben. Gerade in der heutigen Zeit finde ich solche Filme doch manchmalEddie-Fan schrieb:Ich hatte von dem Film auch schon was mitbekommen und er kam mir zunächst interessant vor. Hatte dann aber auch davon gelesen, was du hier geschrieben hast, dass es dem Film nämlich irgendwie an Spannung/Spannungsaufbau fehlt und er auch zu musikarm sein soll, was alles noch dröger macht.
Alles in allem ist er für die meisten daher doch eher eine Enttäuschung. Die Durchschnittsbewertung von nur 4,5/10 bei der IMDb unterstreicht das noch. Dann werde ich wohl lieber verzichten.
sehr angenehm zu gucken. Das mit dem gelegentlich fehlenden Spannungsaufbau stimmt schon und auch
die Musikuntermalung hätte etwas besser sein können wie ich ja bereits schrieb, aber wem Filme wie z.B.
"The Wicker Man", "Die Frauen von Stepford", Midsommar" und natürlich besonders die alten britischen
Hammer Filme gefallen der wird hier schon seine Freude haben. Das der Film eine FSK 18 hat, dann
aber relativ blutleer daherkommt dürfte einige Leute schon zu einer negativen Wertung bewogen haben.
Ah, dann ist ja gut ! Ich wüsste auch nicht wozu der eine 18er Freigabe braucht !
Aber na ja, diese Willkür durchschaut man ja oftmals eh nicht ....
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Da bin ich ja mal gespannt ! Bei Amazon hat er noch immer die 18er Freigabe und sie haben dortEddie-Fan schrieb: Das mit der FSK 18 war nur ein Vorabcover. Letzendlich wurde er von der FSK ab 16 freigegeben. Und in England bekam er sogar ein 15er Siegel.
die Angabe "Achtung: ab 18! Eine Lieferung an Minderjährige ist nicht möglich !"
Das kann aber kein Vorabcover sein, denn der Film ist ja bereits lieferbar.
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Die haben das nur noch nicht im Shop angepasst. Wird wohl noch kommen. Obwohl man das bei den Dösköppen von Amazon nicht so sicher sagen kann.Fynn schrieb:Da bin ich ja mal gespannt ! Bei Amazon hat er noch immer die 18er Freigabe und sie haben dortEddie-Fan schrieb: Das mit der FSK 18 war nur ein Vorabcover. Letzendlich wurde er von der FSK ab 16 freigegeben. Und in England bekam er sogar ein 15er Siegel.
die Angabe "Achtung: ab 18! Eine Lieferung an Minderjährige ist nicht möglich !"
Das kann aber kein Vorabcover sein, denn der Film ist ja bereits lieferbar.
Der Film ist jedenfalls von der FSK ab 16 freigegeben.
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Eddie-Fan schrieb:Die haben das nur noch nicht im Shop angepasst. Wird wohl noch kommen. Obwohl man das bei den Dösköppen von Amazon nicht so sicher sagen kann.Fynn schrieb:Da bin ich ja mal gespannt ! Bei Amazon hat er noch immer die 18er Freigabe und sie haben dortEddie-Fan schrieb: Das mit der FSK 18 war nur ein Vorabcover. Letzendlich wurde er von der FSK ab 16 freigegeben. Und in England bekam er sogar ein 15er Siegel.
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wo hast Du das denn her ? Bei Amazon steht er jedenfalls noch mit der 18er Freigabe
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Bei der OFDb steht der auch noch ab 18 Jahre. Sind alle ganz schön am pennen.Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb:Die haben das nur noch nicht im Shop angepasst. Wird wohl noch kommen. Obwohl man das bei den Dösköppen von Amazon nicht so sicher sagen kann.Fynn schrieb:Da bin ich ja mal gespannt ! Bei Amazon hat er noch immer die 18er Freigabe und sie haben dortEddie-Fan schrieb: Das mit der FSK 18 war nur ein Vorabcover. Letzendlich wurde er von der FSK ab 16 freigegeben. Und in England bekam er sogar ein 15er Siegel.
die Angabe "Achtung: ab 18! Eine Lieferung an Minderjährige ist nicht möglich !"
Das kann aber kein Vorabcover sein, denn der Film ist ja bereits lieferbar.
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wo hast Du das denn her ? Bei Amazon steht er jedenfalls noch mit der 18er Freigabe
Dabei war die Prüfung immerhin schon am 26. Juli. War eigentlich genug Zeit, das in den Shops zu ändern. Tja, so sind die Leute heute. Jung, dynamisch, erfolglos.
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Da war unsereiner doch noch noch von 'nem ganz anderem Schlag !Eddie-Fan schrieb:Tja, so sind die Leute heute. Jung, dynamisch, erfolglos.
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Re: „The Village in the Woods“ ( The Village in the Woods, Großbritannien, 2019 )
Eddie-Fan schrieb: Die haben das nur noch nicht im Shop angepasst. Wird wohl noch kommen. Obwohl man das bei den Dösköppen von Amazon nicht so sicher sagen kann.
Der Film ist jedenfalls von der FSK ab 16 freigegeben.
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Also, das scheint wohl eher nicht mehr zu kommen : Village in the Woods
Und bei der OFDB ist es auch nicht anders.
Wenn ich ihn also z.B. bei Amazon bestellen würde, dann würde es richtig teuer !
Habe ihn aber grade nochmal geguckt und muss sagen, mir gefällt er schon !
Er erinnert auch etwas an "Die Frauen von Stepford" und hat eine schöne Atmo !
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