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"Wounds" ( Wounds, Großbritannien, 2019 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Wounds" ( Wounds, Großbritannien, 2019 )
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Für Barmann Will schien es zunächst wie ein Abend wie alle anderen auch. Die Leute bestellten ihr Getränk, er gab es ihnen, zwischendurch ein kleiner Talk usw usw. Wie das eben so ist in einem typischen Pub. Doch dann läuft der ansich gutmütige, aber leider auch bereits besoffene Eric dort auf und es beginnt eine kurzweilige Schlägerei, in dessen Folge jemand sein Smartphone verliert. Das merkt Will aber erst zu spät, nämlich beim Aufräumen danach. Als er einmal kurz nachsehen will um Infos über den Inhaber zu bekommen, bekommt er stattdessen gleich eine ziemlich Menge heftigster Bilder geliefert : erschossene Menschen, . abgetrennte Köpfe und weiteres ungemütliches Zeug von dem er keinerlei Ahnung hat woher es stammt.
Mit leichter Theateratmosphäre fängt die Story in der leicht heruntergekommenen Bar bereits an und etabliert uns Will als einen smarten, echt lockeren Buddy Typen, der jedermann gern zum Kumpel hätte. Auch Freundin Alicia, die sich einen Stammplatz neben ihm am Tresen ergattert hat, kommt durchaus sympathisch rüber. Schauspielerisch hat er allerdings nicht ihr Talent, ist er nicht „der Hammer“, wie es der Name bei ihm verspricht. Symphatisch, glaubwürdig, nett und sicherlich für die Damenwelt gutaussehend alles bestens, aber von der Glaubwürdigkeit seiner Rolle ist er doch etwas entfernt. Dakota Johnson hat hier ohne Frage die dankbarste Rolle und spielt diese auch am besten. Was jedoch fehlt und dem Ganzen letztlich komplett das Genick bricht, ist das unbefriedigende, völlig abrupt gesetzte Ende das trotz halbwegs routinierter Inszenierung nicht wirklich funktioniert. Daher bleibt „Under the Shadaw“ der ambitionierte Film des Irakers Babak Anvari, - wenngleich auch auch der deutlich ungewöhnlichere.
Diesem Film merkt man sofort seine ( amerikanische ) Machart an, schon durch seine Stars Dakota Johnson und Armie Hammer allein. Aber wer sich darauf einlässt sollte sich auch auf ein ungewöhnliches, abruptes Ende vorbereiten. Das der Film trotz seiner beiden Stars nicht im Kino landen konnte und nur über Netflix vertrieben wird ist irgendwie schade, aber auch verständlich. 5/10
Für Barmann Will schien es zunächst wie ein Abend wie alle anderen auch. Die Leute bestellten ihr Getränk, er gab es ihnen, zwischendurch ein kleiner Talk usw usw. Wie das eben so ist in einem typischen Pub. Doch dann läuft der ansich gutmütige, aber leider auch bereits besoffene Eric dort auf und es beginnt eine kurzweilige Schlägerei, in dessen Folge jemand sein Smartphone verliert. Das merkt Will aber erst zu spät, nämlich beim Aufräumen danach. Als er einmal kurz nachsehen will um Infos über den Inhaber zu bekommen, bekommt er stattdessen gleich eine ziemlich Menge heftigster Bilder geliefert : erschossene Menschen, . abgetrennte Köpfe und weiteres ungemütliches Zeug von dem er keinerlei Ahnung hat woher es stammt.
Mit leichter Theateratmosphäre fängt die Story in der leicht heruntergekommenen Bar bereits an und etabliert uns Will als einen smarten, echt lockeren Buddy Typen, der jedermann gern zum Kumpel hätte. Auch Freundin Alicia, die sich einen Stammplatz neben ihm am Tresen ergattert hat, kommt durchaus sympathisch rüber. Schauspielerisch hat er allerdings nicht ihr Talent, ist er nicht „der Hammer“, wie es der Name bei ihm verspricht. Symphatisch, glaubwürdig, nett und sicherlich für die Damenwelt gutaussehend alles bestens, aber von der Glaubwürdigkeit seiner Rolle ist er doch etwas entfernt. Dakota Johnson hat hier ohne Frage die dankbarste Rolle und spielt diese auch am besten. Was jedoch fehlt und dem Ganzen letztlich komplett das Genick bricht, ist das unbefriedigende, völlig abrupt gesetzte Ende das trotz halbwegs routinierter Inszenierung nicht wirklich funktioniert. Daher bleibt „Under the Shadaw“ der ambitionierte Film des Irakers Babak Anvari, - wenngleich auch auch der deutlich ungewöhnlichere.
Diesem Film merkt man sofort seine ( amerikanische ) Machart an, schon durch seine Stars Dakota Johnson und Armie Hammer allein. Aber wer sich darauf einlässt sollte sich auch auf ein ungewöhnliches, abruptes Ende vorbereiten. Das der Film trotz seiner beiden Stars nicht im Kino landen konnte und nur über Netflix vertrieben wird ist irgendwie schade, aber auch verständlich. 5/10
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Wounds" ( Wounds, Großbritannien, 2019 )
der war schlecht, richtig schlecht der Film... Verschenkte Lebenszeit..
schimanski- Stammuser
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Re: "Wounds" ( Wounds, Großbritannien, 2019 )
Na jaaaaa...wenn man sooo verwöhnt ist wie Du durch Asylum Filme...dann schon....schimanski schrieb:der war schlecht, richtig schlecht der Film... Verschenkte Lebenszeit..
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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