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"Der Teufel auf Rädern" ( The Car, USA, 1977 )
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"Der Teufel auf Rädern" ( The Car, USA, 1977 )
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Das Grauen kommt diesmal auf 4 Rädern in die amerikanische Kleinstadt Santa Ynez und bedroht die Bevölkerung. Es taucht wie aus dem Nichts auf, niemand weiß, woher es kommt, wer es fährt und erst recht nicht wie man es stoppen kann. Wade Parent, Sheriff seines Zeichens, muss einen Weg finden diesen „Teufel auf Rädern“, einen schwarzen verstaubten Lincoln mit "gefährlich blinkenden Scheinwerfen" zu stoppen, bevor es nach drei Toten weitere Opfer gibt.
Wie bei so vielen Filmen, so scheiden sich auch bei „The Car“ die Geister. Während die einen ihn allerdings schon zum Kultfilm stilisieren, sehen andere eher ein Langeweiler und B - Movie von der Stange in ihm. Ich persönlich tendiere eher zu letzterem. Es ist wohl die Ungewissheit, die das das kleine Wüstenkaff Santa Ynez mit dem schwarzen Lincoln, der sich trotz zahlreicher Straßensperren und anderen Maßnahmen einfach nicht gefasst werden kann und der dem Zuschauer die typischen Mechanismen wie übernatürliche Mysterien und nicht vorhandene Türgriffe verbindet. Zwar hat man auch einige ganz witzige Szenen eingebaut, wie z.B. die Szene, in das Teufelsding gleich mitten durch ein Haus heizt, um jemanden zu killen, aber im Kontext zündet der ganze Spass einfach nicht so richtig, da sich der Film dann doch immer noch viel zu ernst nimmt. Schlussendlich heißt es dann die Karre sei von einem blöden Dämon besessen und auch von „geweihten Boden“ ist mal die Rede.
Der Film ist gar nicht mal so schlecht gefilmt, wäre das Drehbuch nicht so hingeschludert worden. Am Ende bleibt ein kleines Trash Filmchen das man zu Ende guckt, weil man nun irgendwie wissen will wie das ganze endet. Leider ist auch das wenig befriedigend. Der wesentlich bessere Film war am Ende dann doch der 6 Jahre zuvor gedrehte „Duell“ von Steven Spielberg. James Brolin jedoch, der hier den Sheriff gibt, hat immerhin 2 Jahre nach „The Car“ mit „Amityville Horror“ einen Klassiker abgeliefert.
LINK :
LEXIKON
Das Grauen kommt diesmal auf 4 Rädern in die amerikanische Kleinstadt Santa Ynez und bedroht die Bevölkerung. Es taucht wie aus dem Nichts auf, niemand weiß, woher es kommt, wer es fährt und erst recht nicht wie man es stoppen kann. Wade Parent, Sheriff seines Zeichens, muss einen Weg finden diesen „Teufel auf Rädern“, einen schwarzen verstaubten Lincoln mit "gefährlich blinkenden Scheinwerfen" zu stoppen, bevor es nach drei Toten weitere Opfer gibt.
Wie bei so vielen Filmen, so scheiden sich auch bei „The Car“ die Geister. Während die einen ihn allerdings schon zum Kultfilm stilisieren, sehen andere eher ein Langeweiler und B - Movie von der Stange in ihm. Ich persönlich tendiere eher zu letzterem. Es ist wohl die Ungewissheit, die das das kleine Wüstenkaff Santa Ynez mit dem schwarzen Lincoln, der sich trotz zahlreicher Straßensperren und anderen Maßnahmen einfach nicht gefasst werden kann und der dem Zuschauer die typischen Mechanismen wie übernatürliche Mysterien und nicht vorhandene Türgriffe verbindet. Zwar hat man auch einige ganz witzige Szenen eingebaut, wie z.B. die Szene, in das Teufelsding gleich mitten durch ein Haus heizt, um jemanden zu killen, aber im Kontext zündet der ganze Spass einfach nicht so richtig, da sich der Film dann doch immer noch viel zu ernst nimmt. Schlussendlich heißt es dann die Karre sei von einem blöden Dämon besessen und auch von „geweihten Boden“ ist mal die Rede.
Der Film ist gar nicht mal so schlecht gefilmt, wäre das Drehbuch nicht so hingeschludert worden. Am Ende bleibt ein kleines Trash Filmchen das man zu Ende guckt, weil man nun irgendwie wissen will wie das ganze endet. Leider ist auch das wenig befriedigend. Der wesentlich bessere Film war am Ende dann doch der 6 Jahre zuvor gedrehte „Duell“ von Steven Spielberg. James Brolin jedoch, der hier den Sheriff gibt, hat immerhin 2 Jahre nach „The Car“ mit „Amityville Horror“ einen Klassiker abgeliefert.
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