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„Llorona's Fluch" ( The Curse of La Llorona, USA, 2019 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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„Llorona's Fluch" ( The Curse of La Llorona, USA, 2019 )
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1973, Amerika : wir verfolgen das Schicksal der jungen Sozialarbeiterin Anna und derer beiden Kinder, Chris und Samantha. Nach dem Tod des Mannes hat es die junge Frau nicht leicht Job und Familie unter einen Hut zu bringen, was der Zuschauer deutlich merkt. Aber sie kümmert sich so gut es geht und irgendwie geht es auch.
Eines Tages sieht sie sich in ihrem Job mit dem Fall der bereits behördenbekannten Patricia Alvarez konfrontiert. Die Frau steht steht unter Verdacht, dass sie ihre beiden Söhne vernachlässige und so muss Patricia handeln. Sie sucht die Frau auf und findet diese seltsamerweise völlig verängstigt in Räumen voller brennenden Kerzen vor, die Kinder eingeschlossen im Schrank. Sie bringt sie sofort ins Krankenhaus, doch überleben sie die Nacht nicht und werden später seltsamerweise tot aus einem Fluss gezogen. Schuld an allem soll nun „La Llorona“ haben und auch Patricia warnt Anna dringlichst vor der „weinenden Frau“, aber die weiß damit nichts rechtes anzufangen und so zieht sie Priester Father Perez zu Rate, ob er schon einmal von der „weinenden Frau“ gehört habe. Perez, der von Tony Amendola gespielt wird ( und hier dieselbe Rolle spielt wie bereits in „Annabelle“ ) erzählt ihr von der alten Legende und hilft ihr auch, denn nun muss auch auch sie feststellen das „La Llorona“ existiert. Die Frage ist nur, ob es nicht längst schon zu spät ist und „La Llorona“ die Grenze zwischen Jenseits und Diesseits überschritten hat….
Eigentlich dachte ich schon ich hätte den Film nun erstmal verpasst und müsste doch noch
ein Weilchen warten, aaaaber wie das manchmal so ist....Glück gehabt ! Gestern liefen noch
2 "Oldies", nicht allzu weit entfernt von hier. Der 2. reizte mich nicht sonderlich, aber dieser
und da ein Freund von mir noch in die Nähe fahren wollte, hab ich ihn gefragt ob er mitkommt
Na ja und dann hab ich ihn einfach eingeladen, - was soll's ?
Michael Chaves ist der Name des Regisseurs der hier nicht nur den „Conjuring“ Kosmos“ erweitert, nein, es ist auch sein Debut mit einem Langspielfilm. Und um es vorweg zu sagen, da hat es schon deutlich schlechtere Beispiele gegeben als diesen, - welcher sicher hier und da auch seine Schwächen haben mag, im Großen und Ganzen aber immerhin ein nett gemachter Genre Beitrag ist der zudem Laune und Atmosphäre verbreitet.
Mit Laune und Atmosphäre scheint sich auch sein Kameramann Michael Burgess auszukennen, denn der hat bereits zuvor im „Conjuring“ Universum gefilmt und mit „The Nun“ interessantes abgeliefert. Ebenfalls war er bei „Conjuring 2“ dabei. Und nun ist er wieder bei James Wan gelandet, der zusammen mit Gary L. Dauberman und Emilie Gladstone die Geschichte der „weinenden Frau“ verfilmen wollte.
Über die Jahre, bzw. Jahrzehnte hat diese eigentlich aus Mexiko stammende Legende mehrere Sequels, Prequels, usw. bekommen. Zwei Verfilmungen, neben dieser neuen von Michael Chavez, konnte ich sogar aus den USA festmachen. Aber erfolgreich waren sie wohl alle nicht. Nur in Mexiko blieb die „Ur - La Llorona“ ein fester Bestandteil der mexikanischen Kultur. Der Versuch sie ins „Conjuring“ Universum zu ziehen scheitert da es nicht ausreicht mal grade eine dem filmverwöhnten Zuschauer bekannte „böse Puppe“ a’la „Annabelle“ ins Bild zu halten, - eigenständig aber funktioniert der Film.
Nun muss ich dazu sagen dass ich den alten Film von 1932 nicht kenne und ihre Geschichte scheint eine etwas andere zu sein. Zudem habe ich den Eindruck das sie, - was ja verständlicherweise leider so ist, dem Zeitgeist gerecht „aufgemöbelt“ wurde und mit „Schock-Schnitten“ nach einer gewissen Weile auch nicht mehr gespart wurde. Das ist vielleicht etwas schade, ich persönlich hätte stellenweise etwas ruhiger gearbeitet noch besser gefunden, - aber gut, man kann nicht alles haben ! Der Film fängt relativ ruhig an, führt seine Personen gut ein, kommt dann aber, nachdem er schon gleich ganz am Anfang einen Thrill geboten hat auf die tatsächliche Geisterbahnfahrt, wo es dann auch so richtig abgeht. Die Hauptfigur ist und bleibt dabei natürlich die „La Llorona“ und die ist auch nett getroffen und auch die Darsteller sind recht gut, so dass man insgesamt von einem recht gelungenem Film sprechen kann, der auch rein optisch gesehen auf durchaus hohem Niveau funktioniert.
1973, Amerika : wir verfolgen das Schicksal der jungen Sozialarbeiterin Anna und derer beiden Kinder, Chris und Samantha. Nach dem Tod des Mannes hat es die junge Frau nicht leicht Job und Familie unter einen Hut zu bringen, was der Zuschauer deutlich merkt. Aber sie kümmert sich so gut es geht und irgendwie geht es auch.
Eines Tages sieht sie sich in ihrem Job mit dem Fall der bereits behördenbekannten Patricia Alvarez konfrontiert. Die Frau steht steht unter Verdacht, dass sie ihre beiden Söhne vernachlässige und so muss Patricia handeln. Sie sucht die Frau auf und findet diese seltsamerweise völlig verängstigt in Räumen voller brennenden Kerzen vor, die Kinder eingeschlossen im Schrank. Sie bringt sie sofort ins Krankenhaus, doch überleben sie die Nacht nicht und werden später seltsamerweise tot aus einem Fluss gezogen. Schuld an allem soll nun „La Llorona“ haben und auch Patricia warnt Anna dringlichst vor der „weinenden Frau“, aber die weiß damit nichts rechtes anzufangen und so zieht sie Priester Father Perez zu Rate, ob er schon einmal von der „weinenden Frau“ gehört habe. Perez, der von Tony Amendola gespielt wird ( und hier dieselbe Rolle spielt wie bereits in „Annabelle“ ) erzählt ihr von der alten Legende und hilft ihr auch, denn nun muss auch auch sie feststellen das „La Llorona“ existiert. Die Frage ist nur, ob es nicht längst schon zu spät ist und „La Llorona“ die Grenze zwischen Jenseits und Diesseits überschritten hat….
Eigentlich dachte ich schon ich hätte den Film nun erstmal verpasst und müsste doch noch
ein Weilchen warten, aaaaber wie das manchmal so ist....Glück gehabt ! Gestern liefen noch
2 "Oldies", nicht allzu weit entfernt von hier. Der 2. reizte mich nicht sonderlich, aber dieser
und da ein Freund von mir noch in die Nähe fahren wollte, hab ich ihn gefragt ob er mitkommt
Na ja und dann hab ich ihn einfach eingeladen, - was soll's ?
Michael Chaves ist der Name des Regisseurs der hier nicht nur den „Conjuring“ Kosmos“ erweitert, nein, es ist auch sein Debut mit einem Langspielfilm. Und um es vorweg zu sagen, da hat es schon deutlich schlechtere Beispiele gegeben als diesen, - welcher sicher hier und da auch seine Schwächen haben mag, im Großen und Ganzen aber immerhin ein nett gemachter Genre Beitrag ist der zudem Laune und Atmosphäre verbreitet.
Mit Laune und Atmosphäre scheint sich auch sein Kameramann Michael Burgess auszukennen, denn der hat bereits zuvor im „Conjuring“ Universum gefilmt und mit „The Nun“ interessantes abgeliefert. Ebenfalls war er bei „Conjuring 2“ dabei. Und nun ist er wieder bei James Wan gelandet, der zusammen mit Gary L. Dauberman und Emilie Gladstone die Geschichte der „weinenden Frau“ verfilmen wollte.
Über die Jahre, bzw. Jahrzehnte hat diese eigentlich aus Mexiko stammende Legende mehrere Sequels, Prequels, usw. bekommen. Zwei Verfilmungen, neben dieser neuen von Michael Chavez, konnte ich sogar aus den USA festmachen. Aber erfolgreich waren sie wohl alle nicht. Nur in Mexiko blieb die „Ur - La Llorona“ ein fester Bestandteil der mexikanischen Kultur. Der Versuch sie ins „Conjuring“ Universum zu ziehen scheitert da es nicht ausreicht mal grade eine dem filmverwöhnten Zuschauer bekannte „böse Puppe“ a’la „Annabelle“ ins Bild zu halten, - eigenständig aber funktioniert der Film.
Nun muss ich dazu sagen dass ich den alten Film von 1932 nicht kenne und ihre Geschichte scheint eine etwas andere zu sein. Zudem habe ich den Eindruck das sie, - was ja verständlicherweise leider so ist, dem Zeitgeist gerecht „aufgemöbelt“ wurde und mit „Schock-Schnitten“ nach einer gewissen Weile auch nicht mehr gespart wurde. Das ist vielleicht etwas schade, ich persönlich hätte stellenweise etwas ruhiger gearbeitet noch besser gefunden, - aber gut, man kann nicht alles haben ! Der Film fängt relativ ruhig an, führt seine Personen gut ein, kommt dann aber, nachdem er schon gleich ganz am Anfang einen Thrill geboten hat auf die tatsächliche Geisterbahnfahrt, wo es dann auch so richtig abgeht. Die Hauptfigur ist und bleibt dabei natürlich die „La Llorona“ und die ist auch nett getroffen und auch die Darsteller sind recht gut, so dass man insgesamt von einem recht gelungenem Film sprechen kann, der auch rein optisch gesehen auf durchaus hohem Niveau funktioniert.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: „Llorona's Fluch" ( The Curse of La Llorona, USA, 2019 )
Auf den freue ich mich auch schon. Auch wenn manche meckern und in den Filmen nix neues mehr sehen, kommt er insgesamt aber doch gut weg - und bei dir ja im Grunde auch.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: „Llorona's Fluch" ( The Curse of La Llorona, USA, 2019 )
Ja. Es ist eben im Grunde nicht so das man gebannt da sitzt und ständig in einer Tour sagt,Eddie-Fan schrieb:Auf den freue ich mich auch schon. Auch wenn manche meckern und in den Filmen nix neues mehr sehen, kommt er insgesamt aber doch gut weg - und bei dir ja im Grunde auch.
boah, sowas hab ich ja noch nie gesehen ! Aber mal ehrlich, bei welchem Filn ist
denn das heutzutage schon der Fall ? Mir hat er Spass gemacht, er war gut gemacht,
gut gespielt, hatte ein paar tolle Sets und war vor allem toll gefilmt. Ein paar Thrills hätte
es auch hier und da weniger sein können, das wär schon okay gewesen, aber gut...
Ich denke, wenn einem die "Conjuring" Filme gefallen, oder auch "Annabelle", dann könnte
einem dieser auch gefallen. Denn die Machart ist schon ein bisschen ähnlich...
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Re: „Llorona's Fluch" ( The Curse of La Llorona, USA, 2019 )
Ist schon klar, dass einem diese Filme, die auf Schocks aufgebaut sind, irgendwann auch nicht mehr besonders überraschen können. Da vergessen die Regisseure gerne mal eine vernünftige Story und Atmosphäre. Aber hier werde ich wohl gut bedient werden, da ich das ganze "Conjuring-Universum" absolut klasse finde. Die Filme heben sich schon von dem Einerlei ab.Fynn schrieb:Ja. Es ist eben im Grunde nicht so das man gebannt da sitzt und ständig in einer Tour sagt,Eddie-Fan schrieb:Auf den freue ich mich auch schon. Auch wenn manche meckern und in den Filmen nix neues mehr sehen, kommt er insgesamt aber doch gut weg - und bei dir ja im Grunde auch.
boah, sowas hab ich ja noch nie gesehen ! Aber mal ehrlich, bei welchem Filn ist
denn das heutzutage schon der Fall ? Mir hat er Spass gemacht, er war gut gemacht,
gut gespielt, hatte ein paar tolle Sets und war vor allem toll gefilmt. Ein paar Thrills hätte
es auch hier und da weniger sein können, das wär schon okay gewesen, aber gut...
Ich denke, wenn einem die "Conjuring" Filme gefallen, oder auch "Annabelle", dann könnte
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Re: „Llorona's Fluch" ( The Curse of La Llorona, USA, 2019 )
Wie gesagt, einen großen Zusammenhang zum "Conjuring - Universum" gibt es hierEddie-Fan schrieb: Ist schon klar, dass einem diese Filme, die auf Schocks aufgebaut sind, irgendwann auch nicht mehr besonders überraschen können. Da vergessen die Regisseure gerne mal eine vernünftige Story und Atmosphäre. Aber hier werde ich wohl gut bedient werden, da ich das ganze "Conjuring-Universum" absolut klasse finde. Die Filme heben sich schon von dem Einerlei ab.
eigentlich nicht. Dazu müsste schon mehr ran als einmal "Annabelle" ins Bild zu halten.
Aber der Film selbst hat eine schöne Atmosphäre und ist gut gemacht und von daher
erinnert er, - zumindest mich, auch etwas an "Conjuring". Da ich aber eh nicht ein
sooo großer Fan der "Conjuring" Filme war gefällt mir dieser sogar besser !
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