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„Das Haus der Angst“ ( La Casa della paura, La Casa della paura, Italien, 1974 )
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„Das Haus der Angst“ ( La Casa della paura, La Casa della paura, Italien, 1974 )
Was gibt es nicht alles noch zu entdecken ! Zum Beispiel „La Casa della paura“, im Deutschen auch als „Das Haus der Angst“ auf DVD und BR als Media Book zugänglich.
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Wir erleben die Geschichte der jungen Margaret Bradley, die gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Die wohltätige Alicia Songbird vermittelt ihr im Haus der alten Mrs. Grant ein durchaus schönes Zimmer mit der Nummer 2A. Was es damit auf sich hat erfahren wir erst später. Mrs. Bradley lebt im Haus mit ihrem leicht debilen Sohn und erzählt gern allerlei fragwürdige Geschichten über den Tod ihres Mannes. Margret wird es immer unheimlicher, besonders als sie auch noch Blutflecken am Boden entdeckt und immer wiederkehrende Alpträume hat in denen unter anderem eine rot maskierte Gestalt ihr Treiben offenbart. Frank, der Sohn der alten Mrs. Grant, beteuert unschuldig an der Sache zu sein und Margret vertraut ihm und erzählt ihm auch das und warum sie unschuldig im Gefängnis war. Das Frank jedoch Kontakt mit dem recht bedrohlich wirkenden Mr. Dresse hat, von dem Margret sich seit ihrem Gefängnisaufenthalt verfolgt fühlt, beunruhigt sie dennoch. Dann bittet Margret Alicia Songbird um Hilfe, ein neues Zimmer für sie zu finden. Kurz darauf nimmt der junge Jack Whitmann, dessen Bruder vor einiger Zeit ebenso angeblich Selbstmord begangen hat, Kontakt zu Margret auf. Frank glaubt nicht an den Selbstmord seines Bruders und will auch Margret warnen. Frank glaubt an ein Verbrechen. Und sie finden heraus, dass anscheinend sämtliche Vormieter vor Margaret junge Frauen waren und alle kamen gerade aus dem Gefängnis…..
Dick Randall war Sleaze Experte des Films und als solcher setzte er sich eines Tages mit Autor
William Rose zusammen. Beide tüftelten über diesem Film und schließlich reifte die Idee über
„La Casa della paura“. Eine tolle Idee war dies aber nicht, denn meist läuft alles relativ spannungslos vor sich her und auch von der Bedrohung her wirkt der maskierte Kutten Henker eher wie ein billiger Superheld, der nach einem kurzem Anlauf dann von wehenden Fahnen getragen abhebt. Möglich das man hier ein bisschen bei Massimo Pupillo und seinem "Scarletto - Schloss des Blutes“ geschielt hat, wo mit dem ehemaligen Bodybuilder Mickey Hargitay ein ebensolcher Spitzbub die Gegend unsicher machte. Und auch wenn man es gar nicht vermutet, hinter Regisseur William Rose verbirgt sich tatsächlich ein Amerikaner und kein Italiener. Hätte ich das nicht gewusst hätte ich wohl mit Sicherheit geglaubt das hier ein Italiener am Werke war ! Einzig deutlicher Unterschied : für einen Giallo deutlich zu wenig Gewalt und auch ein wenig Sex. Ausgepeitscht wurde zwar gleich fleißig schon im Vorspann, aber dann wirkte alles ein wenig hilflos und auch mit der Story kam man hier und da nicht so richtig zu Potte. Muskelmann Brad Harris hatte ebenfalls wieder eine kleine Rolle, aber alles etwas gemäßigter als üblich, so dass sich meine Angst im „Haus der Angst“ auch nur sehr begrenzt zeigte.
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Wir erleben die Geschichte der jungen Margaret Bradley, die gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Die wohltätige Alicia Songbird vermittelt ihr im Haus der alten Mrs. Grant ein durchaus schönes Zimmer mit der Nummer 2A. Was es damit auf sich hat erfahren wir erst später. Mrs. Bradley lebt im Haus mit ihrem leicht debilen Sohn und erzählt gern allerlei fragwürdige Geschichten über den Tod ihres Mannes. Margret wird es immer unheimlicher, besonders als sie auch noch Blutflecken am Boden entdeckt und immer wiederkehrende Alpträume hat in denen unter anderem eine rot maskierte Gestalt ihr Treiben offenbart. Frank, der Sohn der alten Mrs. Grant, beteuert unschuldig an der Sache zu sein und Margret vertraut ihm und erzählt ihm auch das und warum sie unschuldig im Gefängnis war. Das Frank jedoch Kontakt mit dem recht bedrohlich wirkenden Mr. Dresse hat, von dem Margret sich seit ihrem Gefängnisaufenthalt verfolgt fühlt, beunruhigt sie dennoch. Dann bittet Margret Alicia Songbird um Hilfe, ein neues Zimmer für sie zu finden. Kurz darauf nimmt der junge Jack Whitmann, dessen Bruder vor einiger Zeit ebenso angeblich Selbstmord begangen hat, Kontakt zu Margret auf. Frank glaubt nicht an den Selbstmord seines Bruders und will auch Margret warnen. Frank glaubt an ein Verbrechen. Und sie finden heraus, dass anscheinend sämtliche Vormieter vor Margaret junge Frauen waren und alle kamen gerade aus dem Gefängnis…..
Dick Randall war Sleaze Experte des Films und als solcher setzte er sich eines Tages mit Autor
William Rose zusammen. Beide tüftelten über diesem Film und schließlich reifte die Idee über
„La Casa della paura“. Eine tolle Idee war dies aber nicht, denn meist läuft alles relativ spannungslos vor sich her und auch von der Bedrohung her wirkt der maskierte Kutten Henker eher wie ein billiger Superheld, der nach einem kurzem Anlauf dann von wehenden Fahnen getragen abhebt. Möglich das man hier ein bisschen bei Massimo Pupillo und seinem "Scarletto - Schloss des Blutes“ geschielt hat, wo mit dem ehemaligen Bodybuilder Mickey Hargitay ein ebensolcher Spitzbub die Gegend unsicher machte. Und auch wenn man es gar nicht vermutet, hinter Regisseur William Rose verbirgt sich tatsächlich ein Amerikaner und kein Italiener. Hätte ich das nicht gewusst hätte ich wohl mit Sicherheit geglaubt das hier ein Italiener am Werke war ! Einzig deutlicher Unterschied : für einen Giallo deutlich zu wenig Gewalt und auch ein wenig Sex. Ausgepeitscht wurde zwar gleich fleißig schon im Vorspann, aber dann wirkte alles ein wenig hilflos und auch mit der Story kam man hier und da nicht so richtig zu Potte. Muskelmann Brad Harris hatte ebenfalls wieder eine kleine Rolle, aber alles etwas gemäßigter als üblich, so dass sich meine Angst im „Haus der Angst“ auch nur sehr begrenzt zeigte.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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Re: „Das Haus der Angst“ ( La Casa della paura, La Casa della paura, Italien, 1974 )
Ist mir völlig unbekannt. Da es den Film weder auf Video gab, noch eine TV-Ausstrahlung vermerkt ist, hat wohl das Label erstmals eine deutsche Synchro erstellt.
Re: „Das Haus der Angst“ ( La Casa della paura, La Casa della paura, Italien, 1974 )
Ja, die ist von X-Rated.VanHelsing schrieb:Ist mir völlig unbekannt. Da es den Film weder auf Video gab, noch eine TV-Ausstrahlung vermerkt ist, hat wohl das Label erstmals eine deutsche Synchro erstellt.
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