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"Raumkreuzer Hydra - Duell im All" ( 2+5: Missione Hydra, Italien, 1966 )
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"Raumkreuzer Hydra - Duell im All" ( 2+5: Missione Hydra, Italien, 1966 )
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Ein Fischer berichtet er hätte während der Arbeit auf Sardinien etwas seltsames gesehen - und das wiederum macht Prof. Wallace neugierig, der mit seiner kecken und hübschen Tochter Luisa, gespielt von Leontine - und seinem Assistenten : ebenfalls glanzvoll Anthony Freeman, auch bekannt als Mario Novelli, italienischer Abstammung zur Insel reist um dem Ganzen nachzugehen. Unter der Erde entdeckt man ein Raumschiff, doch noch während sie es staunend in Augenschein nehmen können, werden sie von drei schwarz gekleideten Chinesen überwältigt. Die Agenten vermuten dass die Italiener an einer Atombombe bauen, doch dem ist natürlich nicht so und schließlich wird die gesamte Gruppe von Captain Keina und ihren Leuten überwältigt und gezwungen das eigene Raumschiff wieder flott zu machen. Danach sollen sie sie auf ihren Heimatplaneten Gamma, im Sternbild Hydra begleiten. Captain Keina wird von Leonora Ruffo gegeben. Unterwegs jedoch kommt es zu einer kleinen Rebellion und die Entführten werden aufsässig. Die Steuerung des Schiffes wird dadurch schwer beschädigt und das Schiff scheint ziellos durch’s All zu jagen….
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1966 war das Kino noch wie ein bunter Jahrmarkt und voller Überraschungen. Blockbuster in dem Sinne gab's nicht, aber Unterhaltung wie diese überall. Sexy Aliens in entsprechenden Outfits und Ganzkörperkondomen, drollige Raumschiff Modelle die sofort als solches erkennbar sind, Reparaturen, die mal grade am Schiff auch ohne Helm draußen ausgeführt werden können und auch für Menschen ruck-zuck erlernbar und eine krönende Liebelei zwischen einer Erdenfrau und einer Art „Weltraumroboter ohne Hirn“. Das es auch bei Außerirdischen schon mal aushakt wenn sich die holde Weiblichkeit mit Netzstrümpfen bewaffnet durchs All bewegt ist doch wohl verständlich. So wurde wohl aus dem Hype um „Star Wars“ 1977 der bereits 1966 veröffentlichte „Raumkreuzer Hydra…“ als „Star Pilot“, auch bekannt als „Raumschiff Terra zum Planet der Affen“, erneut ins Kino gebracht um dem staunenden Publikum fremde Welten näher zu bringen. Insgesamt gesehen also recht trashiger Euro – SciFi, aber recht unterhaltsam. Der Film war der vorletzte seines Regisseurs der auch gern die beliebten Sandalenfilme in den 60er Jahren drehte. 1973 drehte Pietro Francisci mit „Der Schatz des Piraten“ seinen letzten Film bevor er 1977 verstarb.
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Lexikon
Ein Fischer berichtet er hätte während der Arbeit auf Sardinien etwas seltsames gesehen - und das wiederum macht Prof. Wallace neugierig, der mit seiner kecken und hübschen Tochter Luisa, gespielt von Leontine - und seinem Assistenten : ebenfalls glanzvoll Anthony Freeman, auch bekannt als Mario Novelli, italienischer Abstammung zur Insel reist um dem Ganzen nachzugehen. Unter der Erde entdeckt man ein Raumschiff, doch noch während sie es staunend in Augenschein nehmen können, werden sie von drei schwarz gekleideten Chinesen überwältigt. Die Agenten vermuten dass die Italiener an einer Atombombe bauen, doch dem ist natürlich nicht so und schließlich wird die gesamte Gruppe von Captain Keina und ihren Leuten überwältigt und gezwungen das eigene Raumschiff wieder flott zu machen. Danach sollen sie sie auf ihren Heimatplaneten Gamma, im Sternbild Hydra begleiten. Captain Keina wird von Leonora Ruffo gegeben. Unterwegs jedoch kommt es zu einer kleinen Rebellion und die Entführten werden aufsässig. Die Steuerung des Schiffes wird dadurch schwer beschädigt und das Schiff scheint ziellos durch’s All zu jagen….
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1966 war das Kino noch wie ein bunter Jahrmarkt und voller Überraschungen. Blockbuster in dem Sinne gab's nicht, aber Unterhaltung wie diese überall. Sexy Aliens in entsprechenden Outfits und Ganzkörperkondomen, drollige Raumschiff Modelle die sofort als solches erkennbar sind, Reparaturen, die mal grade am Schiff auch ohne Helm draußen ausgeführt werden können und auch für Menschen ruck-zuck erlernbar und eine krönende Liebelei zwischen einer Erdenfrau und einer Art „Weltraumroboter ohne Hirn“. Das es auch bei Außerirdischen schon mal aushakt wenn sich die holde Weiblichkeit mit Netzstrümpfen bewaffnet durchs All bewegt ist doch wohl verständlich. So wurde wohl aus dem Hype um „Star Wars“ 1977 der bereits 1966 veröffentlichte „Raumkreuzer Hydra…“ als „Star Pilot“, auch bekannt als „Raumschiff Terra zum Planet der Affen“, erneut ins Kino gebracht um dem staunenden Publikum fremde Welten näher zu bringen. Insgesamt gesehen also recht trashiger Euro – SciFi, aber recht unterhaltsam. Der Film war der vorletzte seines Regisseurs der auch gern die beliebten Sandalenfilme in den 60er Jahren drehte. 1973 drehte Pietro Francisci mit „Der Schatz des Piraten“ seinen letzten Film bevor er 1977 verstarb.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Raumkreuzer Hydra - Duell im All" ( 2+5: Missione Hydra, Italien, 1966 )
Den hab ich auch grad vor etwas über einer Woche gesehen. Objektiv betrachtet ist das ja eine unheimliche Gurke, aber er macht auf diese seltsame Art auch Spaß.
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Re: "Raumkreuzer Hydra - Duell im All" ( 2+5: Missione Hydra, Italien, 1966 )
Klar, irgendwo ist das schon eine echte Gurke und ziemlicher Trash. Ist ja auch wieder alles vorhanden :Eddie-Fan schrieb:Den hab ich auch grad vor etwas über einer Woche gesehen. Objektiv betrachtet ist das ja eine unheimliche Gurke, aber er macht auf diese seltsame Art auch Spaß.
die Weltraummiezen, - sogar in Nylons, schwarz gekleidete Chinesen, modisches Outfit, böse Aliens
und alles äußerst preiswert dargeboten. Was will man mehr ?
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Re: "Raumkreuzer Hydra - Duell im All" ( 2+5: Missione Hydra, Italien, 1966 )
Und Leonora Ruffo trägt in JEDER Szene ein neues Outfit. Alleine deswegen schon sehenswert...
Re: "Raumkreuzer Hydra - Duell im All" ( 2+5: Missione Hydra, Italien, 1966 )
Ja, da dachte ich mir auch hier und da, wie sie das wohl gemacht hat, sich von einer zur anderen Szene im Zusammenhang so schnell umzuziehen.TomHorn76 schrieb:Und Leonora Ruffo trägt in JEDER Szene ein neues Outfit. Alleine deswegen schon sehenswert...
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