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"Reise ins Zentrum der Zeit" ( Journey to the Center of Time, USA, 1967 )
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"Reise ins Zentrum der Zeit" ( Journey to the Center of Time, USA, 1967 )
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Dr. Gordon, Dr. Manning und Karen White beschäftigen sich damit in Vergangenheit und Zukunft zu schauen. Nachdem Stanton senior verstorben ist, der bisher das Projekt finanzert hat, steht nun Stanton junior in der Tür und tritt auf die finanzielle Tube. Zwar ist es bisher gelungen 24 Stunden in die Zukunft zu schauen, aber Stanton sieht darin keinen Sinn, er will mehr, - oder er stoppt das Projekt sofort ! Man ist also gewarnt. Zurück im Forschungslabor gibt man ordentlich „Gas“ , d.h. man geht auf volles Risiko um weitermachen zu können. Auf einem Monitor wird alles überwacht, als plötzlich auch Stanton dazukommt um sich alles anzusehen. Der „Bildstabilisator“ wird volle Kanne aufgedreht und es erscheinen unscharfe Bilder, die nach und nach schärfer werden…die „Zeitsychonisation“ wird eingeschaltet und der „Zeitselektor“ wird gescheckt !
Mehr will ich mal gar nicht dazu sagen, dann wird sich schon jeder denken können was ihn so ungefähr erwartet ! Eingeleitet wird der ganze Nonsens von einem Sprecher, der die deutsche Stimme von Roger Moore sein müsste. Von ihm erfahren wir aus dem Off das die Zeit aus einer nebligen Substanz, ähnlich unserer Michstraße, besteht. Dieser Nebel klärt sich aber manchmal Leuten gegenüber auf, die sich mit ihm beschäftigen. Toll ! Ob der Nebel dieser Produktion sich dagegen lüftet bleibt dagegen eine andere Sache.
Die Kulissen sind extrem begrenzt und klein gehalten, die Darsteller sind an ihrer äußersten Belastungsgrenze und das Drehbuch, das ebenfalls von Regisseur David L. Hewitt stammt, welches er unter dem Psyeudonym „David Prentiss“ erstellt hat. Der hat auch das Drehbuch zum Original „2071 - Mutan - Bestien gegen Roboter“ geschrieben, welcher ein ebensolcher Heuler ist und ebenfalls sehr zu empfehlen.
Scott Brady , der hier den „Stanton“ gibt, hat’s wohl mit seinen Rollen nicht so genau genommen und nur drauf geachtet das der Kühlschrank schön voll wird. Dabei sind einige recht ordentliche, aber auch einige verdammt schlechte Filme bei rüber gekommen. Aber okay, was soll's verdammt.
Anthony Eisley ist Mark Manning, der zwischendurch seiner hübschen Kollegin gegenüber auch mal gern einen kantigen Spruch wie : „Für eine Wissenschaftlerin bist Du eigentlich viel zu hübsch“, abgibt. Da die wohl eh den 24 Stunden Arbeitsalltag haben, gibt sie sich auch gleich nur allzu gern dem kleinen Vergnügen hin. Anthony Eisley war auch schon einer der Stars in „Dracula's Bluthochzeit mit Frankenstein“, ein ebenso wirres Stück Zelluloid von Al Adamson.
Jenes Objekt der Begierde, Karen White, wird im Film von Gigi Perreau dargestellt. Ihr Können ist auf nettes Aussehen, ein bisschen lächeln, Angst zeigen und laufen beschränkt. Na ja, so allgemein passt das alles schon ganz gut und man muss nur ein bisschen aufpassen, dass die Kulissen nicht zu sehr wackeln. Zumindest kann man hier ein bisschen Spaß haben wenn man die Erwartungen nicht zu hoch schraubt, - und das sollte man auf gar keinen Fall, - denn der Film ist schon ziemlich dusselig.
2 / 10
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Lexikon
Dr. Gordon, Dr. Manning und Karen White beschäftigen sich damit in Vergangenheit und Zukunft zu schauen. Nachdem Stanton senior verstorben ist, der bisher das Projekt finanzert hat, steht nun Stanton junior in der Tür und tritt auf die finanzielle Tube. Zwar ist es bisher gelungen 24 Stunden in die Zukunft zu schauen, aber Stanton sieht darin keinen Sinn, er will mehr, - oder er stoppt das Projekt sofort ! Man ist also gewarnt. Zurück im Forschungslabor gibt man ordentlich „Gas“ , d.h. man geht auf volles Risiko um weitermachen zu können. Auf einem Monitor wird alles überwacht, als plötzlich auch Stanton dazukommt um sich alles anzusehen. Der „Bildstabilisator“ wird volle Kanne aufgedreht und es erscheinen unscharfe Bilder, die nach und nach schärfer werden…die „Zeitsychonisation“ wird eingeschaltet und der „Zeitselektor“ wird gescheckt !
Mehr will ich mal gar nicht dazu sagen, dann wird sich schon jeder denken können was ihn so ungefähr erwartet ! Eingeleitet wird der ganze Nonsens von einem Sprecher, der die deutsche Stimme von Roger Moore sein müsste. Von ihm erfahren wir aus dem Off das die Zeit aus einer nebligen Substanz, ähnlich unserer Michstraße, besteht. Dieser Nebel klärt sich aber manchmal Leuten gegenüber auf, die sich mit ihm beschäftigen. Toll ! Ob der Nebel dieser Produktion sich dagegen lüftet bleibt dagegen eine andere Sache.
Die Kulissen sind extrem begrenzt und klein gehalten, die Darsteller sind an ihrer äußersten Belastungsgrenze und das Drehbuch, das ebenfalls von Regisseur David L. Hewitt stammt, welches er unter dem Psyeudonym „David Prentiss“ erstellt hat. Der hat auch das Drehbuch zum Original „2071 - Mutan - Bestien gegen Roboter“ geschrieben, welcher ein ebensolcher Heuler ist und ebenfalls sehr zu empfehlen.
Scott Brady , der hier den „Stanton“ gibt, hat’s wohl mit seinen Rollen nicht so genau genommen und nur drauf geachtet das der Kühlschrank schön voll wird. Dabei sind einige recht ordentliche, aber auch einige verdammt schlechte Filme bei rüber gekommen. Aber okay, was soll's verdammt.
Anthony Eisley ist Mark Manning, der zwischendurch seiner hübschen Kollegin gegenüber auch mal gern einen kantigen Spruch wie : „Für eine Wissenschaftlerin bist Du eigentlich viel zu hübsch“, abgibt. Da die wohl eh den 24 Stunden Arbeitsalltag haben, gibt sie sich auch gleich nur allzu gern dem kleinen Vergnügen hin. Anthony Eisley war auch schon einer der Stars in „Dracula's Bluthochzeit mit Frankenstein“, ein ebenso wirres Stück Zelluloid von Al Adamson.
Jenes Objekt der Begierde, Karen White, wird im Film von Gigi Perreau dargestellt. Ihr Können ist auf nettes Aussehen, ein bisschen lächeln, Angst zeigen und laufen beschränkt. Na ja, so allgemein passt das alles schon ganz gut und man muss nur ein bisschen aufpassen, dass die Kulissen nicht zu sehr wackeln. Zumindest kann man hier ein bisschen Spaß haben wenn man die Erwartungen nicht zu hoch schraubt, - und das sollte man auf gar keinen Fall, - denn der Film ist schon ziemlich dusselig.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Reise ins Zentrum der Zeit" ( Journey to the Center of Time, USA, 1967 )
Haste denn jetzt Spass gehabt, oder nicht ? 2/10 hört sich dann ja nicht nach Spass an.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Reise ins Zentrum der Zeit" ( Journey to the Center of Time, USA, 1967 )
Na ja, "Spass"... ...das ist schon nicht so einfach bei dem Film ! Es wird ja nur Hackes geredet, was das Drehbuch anbelangt und vieles ist auch wenig nachvollziehbar, - wenn man davon überhaupt reden kann. Alles läuft ein bisschen seltsam ab : da ist man z.B. ein paar tausend Jahre in die Zukunft gereist, aber irgendwie macht das auf alle keinen großen Eindruck, - ist eben so. Man staunt zwar kurz, aber eben grade so, wie wenn ich plötzlich unerwarteten Besuch bekomme. Später dann in der Vergangenheit ist es ähnlich, wobei sich grade die Frau ziemlich unlogisch verhält : rennt einfach los, landet zwischen offenbar wilden Tieren, (die man aber nicht sieht ) und schiebt Panik ! Gott sei Dank läuft sie 2 min. später dem Helden in seine starken Arme ! Spass ? Tja, irgendwie schon...Eddie-Fan schrieb:Haste denn jetzt Spass gehabt, oder nicht ? 2/10 hört sich dann ja nicht nach Spass an.
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Re: "Reise ins Zentrum der Zeit" ( Journey to the Center of Time, USA, 1967 )
Hört sich doch nach Riesenspass an...
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Reise ins Zentrum der Zeit" ( Journey to the Center of Time, USA, 1967 )
Sag ich doch. Nur eben alles UNGLAUBLICH billig und extrem trashig in jeder Beziehung ! Wenn man das akzepziert, - und natürlich das Original "2071 - Mutan Bestien gegen Roboter" -Eddie-Fan schrieb:Hört sich doch nach Riesenspass an...
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Re: "Reise ins Zentrum der Zeit" ( Journey to the Center of Time, USA, 1967 )
Seltsam, den gab es auf Video von VMP.
Habe ich damals allerdings nie in einer Videothek gesehen.
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