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"Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
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"Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
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Vandorf um 1910: Künstler und Lebenmann Bruno wird erhängt aufgefunden, seine Freundin Sacha, die ein Kind von ihm erwartet hat, ebenfalls tot...ihr lebloser Körper versteinert. Prof. Julius Heitz von der Universität in Berlin kommt wegen seinem toten Sohn in das verschneite und scheinbar idyllische Örtchen, wo er die Hintergründe des Todes erforschen möchte. Das Gericht indessen sieht im toten Bruno den Mörder. Heitz, der den Sohn jedoch rehabilitieren möchte, sieht sich nicht nur einer Mauer des beharrlichen Schweigens ausgesetzt, nein, er wird zudem bedroht und auch der ortsansässige Dr. Namaroff ( Peter Cushing ) scheint mehr zu wissen, als er zugibt. Es gibt Gerüchte über das in der Nähe liegende Schloss Bartimore und auch einen Zusammenhang mit der alten griechischen Sage der Gorgonen . Die drei grausamen Schwestern mit den Namen Stenn, Eureale und Medusa, deren Haupt von lebenden Schlangen gekrönt ist, wovon jede für einen bösen Gedanken der Menschen steht. Der Anblick der Gorgon war so grässlich, daß alle Sterbenden zu Stein erstarrten. Ein Schicksal, daß schließlich auch Heitz ereilt. Nun liegt es am zweiten Sohn Paul, den unheimlichen Ereignissen um "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" nachzugehen und diese aufzuklären, doch der verliebt sich in Namaroffs schöne Asisstentin Carla Hoffmann ( Barbara Shelley )...
Terence Fisher , der wohl bedeutendste der Hammer Regisseure, drehte "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" im Jahre 1964 nach einem Drehbuch von Autor und Regisseur John Gilling, also noch in der Hammer-Hochphase. Und die Zutaten die das Studio serviert, sind wie immer unverwechselbare Gothic-Atmosphäre, wunderschöne Settings, unheimliche Bilder, die genauso viel Wärme wie wohligen Grusel vermitteln. Einziges Manko ist vielleicht die zumindest leicht trashige Machart der Medusa, dargestellt durch Prudence Hyman. Aber gut, einem Hammerfilm verzeiht man gerne auch einige Absurditäten, sonst wäre es ja auch kein echter Hammer Horror. Immerhin taucht auch noch Hammer's Aushängeschild Christopher Lee als Dr. Meister in "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" auf.
Wer auf alte Grusler steht, der dürfte sicherlich Freude an "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" haben.Wenn's auch schade ist, das die DVD keinerlei Bonusmaterial bietet. DAS wäre dann echt der Hammer ! War aber auch von den großen Mayors kaum zu erwarten.Vielleicht erbarmt sich ja eines Tages mal ein anderes Label.
Link:
Lexikon
Vandorf um 1910: Künstler und Lebenmann Bruno wird erhängt aufgefunden, seine Freundin Sacha, die ein Kind von ihm erwartet hat, ebenfalls tot...ihr lebloser Körper versteinert. Prof. Julius Heitz von der Universität in Berlin kommt wegen seinem toten Sohn in das verschneite und scheinbar idyllische Örtchen, wo er die Hintergründe des Todes erforschen möchte. Das Gericht indessen sieht im toten Bruno den Mörder. Heitz, der den Sohn jedoch rehabilitieren möchte, sieht sich nicht nur einer Mauer des beharrlichen Schweigens ausgesetzt, nein, er wird zudem bedroht und auch der ortsansässige Dr. Namaroff ( Peter Cushing ) scheint mehr zu wissen, als er zugibt. Es gibt Gerüchte über das in der Nähe liegende Schloss Bartimore und auch einen Zusammenhang mit der alten griechischen Sage der Gorgonen . Die drei grausamen Schwestern mit den Namen Stenn, Eureale und Medusa, deren Haupt von lebenden Schlangen gekrönt ist, wovon jede für einen bösen Gedanken der Menschen steht. Der Anblick der Gorgon war so grässlich, daß alle Sterbenden zu Stein erstarrten. Ein Schicksal, daß schließlich auch Heitz ereilt. Nun liegt es am zweiten Sohn Paul, den unheimlichen Ereignissen um "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" nachzugehen und diese aufzuklären, doch der verliebt sich in Namaroffs schöne Asisstentin Carla Hoffmann ( Barbara Shelley )...
Terence Fisher , der wohl bedeutendste der Hammer Regisseure, drehte "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" im Jahre 1964 nach einem Drehbuch von Autor und Regisseur John Gilling, also noch in der Hammer-Hochphase. Und die Zutaten die das Studio serviert, sind wie immer unverwechselbare Gothic-Atmosphäre, wunderschöne Settings, unheimliche Bilder, die genauso viel Wärme wie wohligen Grusel vermitteln. Einziges Manko ist vielleicht die zumindest leicht trashige Machart der Medusa, dargestellt durch Prudence Hyman. Aber gut, einem Hammerfilm verzeiht man gerne auch einige Absurditäten, sonst wäre es ja auch kein echter Hammer Horror. Immerhin taucht auch noch Hammer's Aushängeschild Christopher Lee als Dr. Meister in "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" auf.
Wer auf alte Grusler steht, der dürfte sicherlich Freude an "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" haben.Wenn's auch schade ist, das die DVD keinerlei Bonusmaterial bietet. DAS wäre dann echt der Hammer ! War aber auch von den großen Mayors kaum zu erwarten.Vielleicht erbarmt sich ja eines Tages mal ein anderes Label.
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Lexikon
Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Habe ihn mir vor einiger Zeit mal wieder angeschaut und mag den Film sehr. Tolle Besetzung, sehr gruselige Atmosphäre und mal was völlig anderes, mal halt keine Vampire oder das Frankenstein Monster. Etwas komisch fand ich den Synchronsprecher von Peter Cushing, die passte irgendwie nicht zu ihm, finde ich zumindestens. Man hat sich halt an die andere Synchronstimme gewöhnt, die Peter Cushing sonst immer spricht.
Alf- Stammuser
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Tatsächlich, hat er da einen anderen Sprecher ? Hab ich gar nicht mehr so auf'm Schirm. Muss mir den Film auch mal wieder reinziehen, hat ja doch Spaß gemacht !Alf schrieb:Etwas komisch fand ich den Synchronsprecher von Peter Cushing, die passte irgendwie nicht zu ihm, finde ich zumindestens. Man hat sich halt an die andere Synchronstimme gewöhnt, die Peter Cushing sonst immer spricht.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Fynn schrieb:Tatsächlich, hat er da einen anderen Sprecher ? Hab ich gar nicht mehr so auf'm Schirm. Muss mir den Film auch mal wieder reinziehen, hat ja doch Spaß gemacht !Alf schrieb:Etwas komisch fand ich den Synchronsprecher von Peter Cushing, die passte irgendwie nicht zu ihm, finde ich zumindestens. Man hat sich halt an die andere Synchronstimme gewöhnt, die Peter Cushing sonst immer spricht.
Mr. Cushing tatsächlich eine andere Synchronstimme.
Der Sprecher hieß ARNOLD MARQUIS und seine Stimme brachte man eher
mit John Wayne oder Kirk Douglas in Verbindung, da er diesen beiden häufig
seine Stimme lieh. Bei Peter Cushing war es zwar etwas ungewohnt, aber als
Synchronsprecher war A. Marquis im allgemeinen immer
So, erstmal... ,...ist nämlich schon spät.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Arnold Marquis ? Hmm, hätte ich jetzt eigentlich so nicht gewußt, obwohl mir das meist auch, ehrlich gesagt, nicht ganz so wichtig ist, so lange sie gute Arbeit machen und die Stimmen auch irgendwie passen, - was ja durchaus nicht immer der Fall ist. Arnold Marquis war natürlich die gehobene Klasse und im Grunde für jeden Mist auch viel zu schade.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
GrafKarnstein schrieb:Fynn schrieb:Tatsächlich, hat er da einen anderen Sprecher ? Hab ich gar nicht mehr so auf'm Schirm. Muss mir den Film auch mal wieder reinziehen, hat ja doch Spaß gemacht !Alf schrieb:Etwas komisch fand ich den Synchronsprecher von Peter Cushing, die passte irgendwie nicht zu ihm, finde ich zumindestens. Man hat sich halt an die andere Synchronstimme gewöhnt, die Peter Cushing sonst immer spricht.
Mr. Cushing tatsächlich eine andere Synchronstimme.
Der Sprecher hieß ARNOLD MARQUIS und seine Stimme brachte man eher
mit John Wayne oder Kirk Douglas in Verbindung, da er diesen beiden häufig
seine Stimme lieh. Bei Peter Cushing war es zwar etwas ungewohnt, aber als
Synchronsprecher war A. Marquis im allgemeinen immer
So, erstmal... ,...ist nämlich schon spät.
Hi Fynn & Graf,
ja die Synchronstimme von A.Marquis ist TOP. Aber man hat sich an den Synchronsprecher, der PC meistens gesprochen hat, vieleicht kannst du (GrafKarnstein), den Namen rauskriegen, sich halt an diese Stimme gewöhnt hat. Ich glaube ja das es die Stimme von Friedrich Schoenfelder ist, weiss es aber jetzt nicht so genau. Muss ich halt mal googeln.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Servus Alf und Fynn,
Alf hat u.a. recht, das FRIEDRICH SCHOENFELDER Mr. Cushing seine Stimme lieh. Ich denke das dies ab den 60er Jahren der Fall war, denn meines erachtens in den 50er Jahren noch nicht. Dort wurde Peter Cushing noch von einem anderen Synchronsprecher synchronisiert.
Hatte gestern mir RACHE DER PHARAONEN angesehen und mir fiel sofort auf, das P. Cushing dort die gleiche Stimme hatte, wie im ersten Dracula-Hammerfilm. Ich komm im Moment nicht auf den Namen dieses Sprechers. Der scheint möglicherweise nicht so häufig vertreten gewesen zu sein. Erinnere mich aber das dieser auch in der 1956er Verfilmung von KRIEG UND FRIEDEN zu hören war, denn dort synchronisierte er den Darsteller Mel Ferrer.
Aber seinen Namen müßte ich noch feststellen können. Ich wußte das mal, aber will mir jetzt auf die Schnelle nicht einfallen
Alf hat u.a. recht, das FRIEDRICH SCHOENFELDER Mr. Cushing seine Stimme lieh. Ich denke das dies ab den 60er Jahren der Fall war, denn meines erachtens in den 50er Jahren noch nicht. Dort wurde Peter Cushing noch von einem anderen Synchronsprecher synchronisiert.
Hatte gestern mir RACHE DER PHARAONEN angesehen und mir fiel sofort auf, das P. Cushing dort die gleiche Stimme hatte, wie im ersten Dracula-Hammerfilm. Ich komm im Moment nicht auf den Namen dieses Sprechers. Der scheint möglicherweise nicht so häufig vertreten gewesen zu sein. Erinnere mich aber das dieser auch in der 1956er Verfilmung von KRIEG UND FRIEDEN zu hören war, denn dort synchronisierte er den Darsteller Mel Ferrer.
Aber seinen Namen müßte ich noch feststellen können. Ich wußte das mal, aber will mir jetzt auf die Schnelle nicht einfallen
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
,
ich habe gerade mal nachgesehen. Peter Cushing wurde zu der Zeit von Erich Schellow gesprochen, Christopher Lee hingegen von - Gott hab ihn selig, "Oberst Villa", - Friedrich Joloff
ich habe gerade mal nachgesehen. Peter Cushing wurde zu der Zeit von Erich Schellow gesprochen, Christopher Lee hingegen von - Gott hab ihn selig, "Oberst Villa", - Friedrich Joloff
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Fynn
Stimmt exakt
habe es nun auch gerade in meinem Sammelsurium festgestellt,
Du warst nur schneller
Der Erich Schellow war auch selber Schauspieler am Theater und hat sogar mal in einer Fersehserie den Sherlock Holmes gespielt.
Der hatte eine sehr angenehme Stimme und passte 100%ig zum Darsteller Peter Cushing.
Sehr schön, das Du die Stimme von C. Lee gleich mit ermittelt hast!
Stimmt exakt
habe es nun auch gerade in meinem Sammelsurium festgestellt,
Du warst nur schneller
Der Erich Schellow war auch selber Schauspieler am Theater und hat sogar mal in einer Fersehserie den Sherlock Holmes gespielt.
Der hatte eine sehr angenehme Stimme und passte 100%ig zum Darsteller Peter Cushing.
Sehr schön, das Du die Stimme von C. Lee gleich mit ermittelt hast!
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Das war ja nicht grade ein Problem. Hab ja einfach nur den Filmtitel bei Wiki eingegeben und Wiki spuckt dann schon zumindest die wichtigsten Darsteller von sich aus !GrafKarnstein schrieb:Sehr schön, das Du die Stimme von C. Lee gleich mit ermittelt hast!
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Das war meines Wissens der einzige Film (zumindest der einzige "Hammer"-Film), in dem Arnold Marquis Peter Cushing synchronisierte.
Ich schätze Marquis sehr, doch zu Peter passt seine Stimme nicht wirklich, meiner Meinung nach.
Dennoch ist es ein toller Film, der vor allem durch seine gruselige Atmosphäre besticht.
Ich schätze Marquis sehr, doch zu Peter passt seine Stimme nicht wirklich, meiner Meinung nach.
Dennoch ist es ein toller Film, der vor allem durch seine gruselige Atmosphäre besticht.
Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Eine Aufstellung aller deutschen Sprecher der Hauptrollen bei den Hammer Filmen...könnte man auch mal machen.VanHelsing schrieb:Das war meines Wissens der einzige Film (zumindest der einzige "Hammer"-Film), in dem Arnold Marquis Peter Cushing synchronisierte.
Ich schätze Marquis sehr, doch zu Peter passt seine Stimme nicht wirklich, meiner Meinung nach.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Richtig. Wenn ich das noch KÖNNTE, dann würde ich's tun... aber vllt später...ich bin ja noch jung...Eddie-Fan schrieb:Ja, könnte...
Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Namen von Synchronsprechern haben mich nie so richtig interessiert. Das die Stimme zum Darsteller passt, war mir wichtig - und es fiel natürlich meist auf, wenn plötzlich ein anderer spricht. Aber wie diese Leute heissen...Fynn schrieb:Richtig. Wenn ich das noch KÖNNTE, dann würde ich's tun... aber vllt später...ich bin ja noch jung...Eddie-Fan schrieb:Ja, könnte...
Klar, ein paar ganz bekannte Namen für bekannte Darsteller haben sich mit der Zeit des Internets rauskristallisiert, aber im Allgemeinen weiss ich nicht, wer all die vielen Darsteller gesprochen hat.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Och, so ein paar kenn ich schon. Und Arnold Marquis ja sowieso, der steht ja außer Konkurrenz nahezu. Heutzutage sind viele der Sprecher relativ austauschbar, werden auch oft von irgendwelchen anderen Promis gesprochen die grade aktuell sind. Aber eine wirkliche markante, unverwechselbare Stimme, die gibt es doch heut nur noch selten.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Vorhin haben wir den auch wieder gesehen. Von den Hammerfilmen des Dreamteams Fisher/Cushing/Lee klar der schwächste, auch wenn die Ausstattung Bernhard Robinsons wieder sehr gelungen ist und wunderschöne Paintings den Hintergrund zieren. Das liegt zum einen daran, dass der Filme ein eher gemächliches Tempo vorlegt und erst mit dem Eintreten Christopher Lees in die eigentliche Handlung etwas an Fahrt aufnimmt, und zum anderen muss man leider festhalten, dass die Gorgone eindeutig zu Hammers schwächsten Monstren gehört und nicht sehr überzeugend aussieht, was sich gerade gen Ende unschön bemerkbar macht. Außerdem kann auch die tragische Liebesgeschichte zwischen dem blass agierenden Richard Pasco und der sich auch sehr zurücknehmenden Barbara Shelley kaum fesseln. Für Fans ist der natürlich trotzdem unverzichtbar, weswegen eine ordentliche, sprich schöne und mit Begleitmaterial versehene, Veröffentlichung durchaus wünschenswert wäre, zumal die DVD von Sony inzwischen nur recht teuer zu erstehen ist.
6,5/10
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Ja, die etwas leicht trashige Gorgone ist hier schon ein Problem. Aber ich mag den Film trotzdem, auch weil Hammer immer wieder den Mut hatte damit auf neues Terrain zu gehen, ähnlich wie später auch nochmal bei "The Reptile".TomHorn76 schrieb:Vorhin haben wir den auch wieder gesehen. Von den Hammerfilmen des Dreamteams Fisher/Cushing/Lee klar der schwächste, auch wenn die Ausstattung Bernhard Robinsons wieder sehr gelungen ist und wunderschöne Paintings den Hintergrund zieren. Das liegt zum einen daran, dass der Filme ein eher gemächliches Tempo vorlegt und erst mit dem Eintreten Christopher Lees in die eigentliche Handlung etwas an Fahrt aufnimmt, und zum anderen muss man leider festhalten, dass die Gorgone eindeutig zu Hammers schwächsten Monstren gehört und nicht sehr überzeugend aussieht, was sich gerade gen Ende unschön bemerkbar macht. Außerdem kann auch die tragische Liebesgeschichte zwischen dem blass agierenden Richard Pasco und der sich auch sehr zurücknehmenden Barbara Shelley kaum fesseln.
Vampire und Werwölfe waren dem Zuschauer ja bekannt, so konnte man aber etwas völlig neues wetten, - und hat sich andererseits auch vllt ein bisschen zu sehr darauf verlassen. Ebenso wie auf die Stars Cushing, Shelley & Lee, die eben auch nicht für alles stehen, da sie eben ja auch "nur Schauspieler" sind.
Stimmt...habe eben mal nachgesehen...ich dachte es gebe bereits ein MB von diesem Label das auch den "Hund von Baskerville" gebracht hat. Aber scheint gar nicht der Fall zu sein, hab ich mich wohl vertan...TomHorn76 schrieb: Für Fans ist der natürlich trotzdem unverzichtbar, weswegen eine ordentliche, sprich schöne und mit Begleitmaterial versehene, Veröffentlichung durchaus wünschenswert wäre, zumal die DVD von Sony inzwischen nur recht teuer zu erstehen ist.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Ach naja, trashige Monster waren ja aus Budgetgründen nicht selten in diesen Zeiten zu sehen. Damit sollte man als Liebhaber solcher Filme klarkommen können. Und da ist die Medusa doch sogar noch ein Schmuckstück gegen.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Komm ich ja auch. Das "Reptil" aus dem Hammer Film war sogesehen auch ganz schön trashig. Nun war das aber auch was ganz neues, auch für Hammer war das ja neu im Vergleich zu Vampiren und Werwölfen. Da gab es ja sozusagen keine "Vorlagen". Und ich finde das toll, wenn dann jemand sagt, ach komm, lass uns jetzt einfach mal was ganz Neues versuchen !Eddie-Fan schrieb:Ach naja, trashige Monster waren ja aus Budgetgründen nicht selten in diesen Zeiten zu sehen. Damit sollte man als Liebhaber solcher Filme klarkommen können. Und da ist die Medusa doch sogar noch ein Schmuckstück gegen.
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Naja, DAS SCHWARZE REPTIL war hingegen zu DIE BRENNENDEN AUGEN... auch so ein weit besserer Film, der durchweg spannend war und ein höheres Tempo aufweisen konnte. DIE BRENNENDEN AUGEN... schleppt sich ja nach dem flotten Beginn durch die folgenden 45 Minuten, dazu agieren halt der Pasco und die Shelley leider auch noch furchtbar hölzern. Da musste dann schon Lee kommen, um mit Cushing den Film zu retten. Im Vergleich zu den vorangegangenen Arbeiten des Dreamteams für Hammer, die allesamt Klassiker sind, fällt der leider ziemlich ab. Ohne die tolle Ausstattung und die beiden Stars würde heute sonst kaum mehr ein Hahn danach krähen. Aber er ist natürlich immer noch weit besser als der wirklich vergessenswerte BRENNENDER TOD...
Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
...ja, da würde ich Dir schon weitestgehend zustimmen. Und natürlich kann man den mit solchen Filmen wie "Brennender Tod" überhaupt nicht vergleichen, da der sicher eine Schlaftablette dagegen ist. Mir gefällt nur Hammer's Mut solche Art neuer Monster etablieren zu wollen, ohne für alle Zeiten auf Vampiren rumreiten zu wollen. Das finde ich klasse ! Und da verzeihe ich dann auch gern schon mal so manches. Auch die Idee im "Horror Express" fand ich so geil, - auch wenn es kein Hammer Film ist. Dort hat mich nur die Figur des Telly Savalas genervt.TomHorn76 schrieb:Naja, DAS SCHWARZE REPTIL war hingegen zu DIE BRENNENDEN AUGEN... auch so ein weit besserer Film, der durchweg spannend war und ein höheres Tempo aufweisen konnte. DIE BRENNENDEN AUGEN... schleppt sich ja nach dem flotten Beginn durch die folgenden 45 Minuten, dazu agieren halt der Pasco und die Shelley leider auch noch furchtbar hölzern. Da musste dann schon Lee kommen, um mit Cushing den Film zu retten. Im Vergleich zu den vorangegangenen Arbeiten des Dreamteams für Hammer, die allesamt Klassiker sind, fällt der leider ziemlich ab. Ohne die tolle Ausstattung und die beiden Stars würde heute sonst kaum mehr ein Hahn danach krähen. Aber er ist natürlich immer noch weit besser als der wirklich vergessenswerte BRENNENDER TOD...
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
Ich bin da anderer Ansichten:
Mit Bartimore haben wir hier einen der atmosphärischsten Hammer Filme.
Mit der Medusa hatte man hier auch eine Gestalt/ein Ungeheuer, was mal
etwas ganz anderes gewesen ist, als Geister, Vampir oder Werwölfe.
Ist im Grunde nun nicht so neu gewesen, da die Medusa (eine von den drei
Gorgonen) aus der griechischen Mythologie bekannt war. Neu war allerdings,
das man die Medusa für diese Horrorgeschichte verwendete, was meiner
Meinung nach auch sehr gut funktioniert hat. Die Medusa selbst mag ein
wenig trashig wirken, stört aber nicht weiter, da die entsprechenden
Sequenzen dezent ausgefallen sind. Aber es reichte allemal.
Und das der Film sich nun in der ersten Hälfte so hinziehen soll, kann ich
nicht so recht nach vollziehen Der Film lebt von seiner Atmosphäre,
der ganzen Umgebung in der er spielt, plus Austattung plus Darsteller.
So einige finden ja auch BLUT FÜR DRACULA ebenso besonders in der ersten
Hälfte langweilig, da u.a. Mr. Lee/Dracula hier etwas spät in Erscheinung tritt.
Das kann ich ebenso wenig nach vollziehen, da auch dieser Film 100%ig von
dem lebt, wie der hier. Und mit Miss Shelley bin ich zufrieden, sowohl hier,
als auch im besagten Draculafilm
Und das SCHWARZE REPTIL besser sein soll, als Bartimore, kann nur ein
schlechter Witz sein . Der steht vielmehr im Schatten des Films
NÄCHTE DES GRAUENS, da hier eine ziemlich ähnliche Geschichte vorhanden
ist. Ferner das Dorf und die Umgebung identisch sind und man hier echt nix
neues brachte, außer dieses Reptilienvieh, was mich nun widerum wenig
überzeugt hat Ne,... Hammers Zombiefilm ist da weitaus besser, denn
hier hatte man alles richtig gemacht, beim schwarzen Reptil jedoch nicht, da
im Grunde nur eine Wiederholung dessen, was man schon beim Zombiefilm
sah. Wird Zeit, das Bartimore auch auf Bluray erscheint
Mit Bartimore haben wir hier einen der atmosphärischsten Hammer Filme.
Mit der Medusa hatte man hier auch eine Gestalt/ein Ungeheuer, was mal
etwas ganz anderes gewesen ist, als Geister, Vampir oder Werwölfe.
Ist im Grunde nun nicht so neu gewesen, da die Medusa (eine von den drei
Gorgonen) aus der griechischen Mythologie bekannt war. Neu war allerdings,
das man die Medusa für diese Horrorgeschichte verwendete, was meiner
Meinung nach auch sehr gut funktioniert hat. Die Medusa selbst mag ein
wenig trashig wirken, stört aber nicht weiter, da die entsprechenden
Sequenzen dezent ausgefallen sind. Aber es reichte allemal.
Und das der Film sich nun in der ersten Hälfte so hinziehen soll, kann ich
nicht so recht nach vollziehen Der Film lebt von seiner Atmosphäre,
der ganzen Umgebung in der er spielt, plus Austattung plus Darsteller.
So einige finden ja auch BLUT FÜR DRACULA ebenso besonders in der ersten
Hälfte langweilig, da u.a. Mr. Lee/Dracula hier etwas spät in Erscheinung tritt.
Das kann ich ebenso wenig nach vollziehen, da auch dieser Film 100%ig von
dem lebt, wie der hier. Und mit Miss Shelley bin ich zufrieden, sowohl hier,
als auch im besagten Draculafilm
Und das SCHWARZE REPTIL besser sein soll, als Bartimore, kann nur ein
schlechter Witz sein . Der steht vielmehr im Schatten des Films
NÄCHTE DES GRAUENS, da hier eine ziemlich ähnliche Geschichte vorhanden
ist. Ferner das Dorf und die Umgebung identisch sind und man hier echt nix
neues brachte, außer dieses Reptilienvieh, was mich nun widerum wenig
überzeugt hat Ne,... Hammers Zombiefilm ist da weitaus besser, denn
hier hatte man alles richtig gemacht, beim schwarzen Reptil jedoch nicht, da
im Grunde nur eine Wiederholung dessen, was man schon beim Zombiefilm
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Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
THE REPTILE (den ich nur wegen des Monsters, das ja auch weit besser gelungen ist wie die Gorgone, wenn auch lange nicht perfekt, zum Vergleich herangezogen hatte) und PLAGUE OF THE ZOMBIES finde ich beide um Längen besser als THE GORGON, da sie zum einen auch sehr atmosphärisch gefilmt sind und zum anderen, weil sie nicht so langweilig sind wie der Fisher/Cushing/Lee-Flick. Klar sind die sich sehr ähnlich, aber das ist ja nichts schlechtes, wenn sie beide gut sind. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich THE PLAGUE... erst letztes Jahr das erste Mal gesehen habe, während ich THE REPTILE schon lange kannte. Aber für mich nehmen die sich nicht viel (die habe ich beide sogar letztes Jahr je zweimal gesehen).
Und, so sehr ich sie auch liebe, aber die Shelley ist hier dezent fehlbesetzt und die Gorgone hätte man am Ende auch nicht so in den Mittelpunkt des Bildes rücken dürfen, das hat man bei Hammer auch schon weit besser mit schlechterem Makeup hinbekommen. Der ist halt nett und mehr nicht. Trotzdem schade, dass der so stiefmütterlich behandelt wurde. Es gibt den ja inzwischen auf Blu-ray, allerdings nur in einer teuren Box zusammen mit MANIAC, FANATIC und CURSE OF THE MUMMY'S TOMB zusammen.
Und, so sehr ich sie auch liebe, aber die Shelley ist hier dezent fehlbesetzt und die Gorgone hätte man am Ende auch nicht so in den Mittelpunkt des Bildes rücken dürfen, das hat man bei Hammer auch schon weit besser mit schlechterem Makeup hinbekommen. Der ist halt nett und mehr nicht. Trotzdem schade, dass der so stiefmütterlich behandelt wurde. Es gibt den ja inzwischen auf Blu-ray, allerdings nur in einer teuren Box zusammen mit MANIAC, FANATIC und CURSE OF THE MUMMY'S TOMB zusammen.
Re: "Die brennenden Augen von Schloss Bartimore" ( The Gorgon, Großbritannien, 1964 )
also das ist nun sicher nicht meine Meinung, - auch wenn ich den Film sehr mag,GrafKarnstein schrieb:Ich bin da anderer Ansichten:
Mit Bartimore haben wir hier einen der atmosphärischsten Hammer Filme.
allein der tollen Darsteller und der Idee mit der Medusa wegen. Finde ich toll !
Da man die Medusa ohnehin nicht sehr viel sieht im ganzen Film denke ich,GrafKarnstein schrieb: Die Medusa selbst mag ein wenig trashig wirken,
stört aber nicht weiter, da die entsprechenden
Sequenzen dezent ausgefallen sind. Aber es reichte allemal.
hätte man sich von daher etwas mehr Mühe mir ihr geben können. So
sind ihre Auftritte vllt auch etwas bewusst dezent aufgefallen, um das
Ganze nicht noch deutlicher zu machen.
Beim Dracula haben die Leute schon recht, Dracula tritt erst spät auf.GrafKarnstein schrieb: So einige finden ja auch BLUT FÜR DRACULA
ebenso besonders in der ersten Hälfte langweilig, da u.a. Mr. Lee/Dracula
hier etwas spät in Erscheinung tritt. Das kann ich ebenso wenig nach
vollziehen, da auch dieser Film 100%ig von
dem lebt, wie der hier. Und mit Miss Shelley bin ich zufrieden, sowohl hier,
als auch im besagten Draculafilm
Aber das hat mich auch nicht so sehr gestört hier, denn hier habe ich
es auch etwas als Spannung empfunden, so unter dem Motto : "na,
wann kommt er nun ?" Das kann ja auch spannend sein !
Verstehe nicht wie Du jetzt vom "Reptil" auf "Nächte des Grauens" kommst.GrafKarnstein schrieb: Und das SCHWARZE REPTIL besser sein soll, als Bartimore, kann nur ein
schlechter Witz sein . Der steht vielmehr im Schatten des Films
NÄCHTE DES GRAUENS, da hier eine ziemlich ähnliche Geschichte vorhanden
ist. Ferner das Dorf und die Umgebung identisch sind und man hier echt nix
neues brachte, außer dieses Reptilienvieh, was mich nun widerum wenig
überzeugt hat Ne,... Hammers Zombiefilm ist da weitaus besser, denn
hier hatte man alles richtig gemacht, beim schwarzen Reptil jedoch nicht, da
im Grunde nur eine Wiederholung dessen, was man schon beim Zombiefilm
sah. Wird Zeit, das Bartimore auch auf Bluray erscheint
Sogesehen kann man von einem Film zum anderen alle Monster austauschen,
strickt die Gschichte leicht um, und hat am Ende immer wieder den gleichen Film...
Und ein bisschen ist es ja manchmal auch sogar so.
Jetzt haben wir schon eine Diskussion über "den besten Hammer Film !"
Vllt ja auch gar nicht mal so schlecht...
Also ich finde auch "Plaque..." den deutlich besten von den drei Filmen, aber ich finde das "Reptil" als Monster kaum besser gelungen als die "Gorgone". Aber ansonsten magTomHorn76 schrieb:THE REPTILE (den ich nur wegen des Monsters, das ja auch weit besser gelungen ist wie die Gorgone, wenn auch lange nicht perfekt, zum Vergleich herangezogen hatte) und PLAGUE OF THE ZOMBIES finde ich beide um Längen besser als THE GORGON, da sie zum einen auch sehr atmosphärisch gefilmt sind und zum anderen, weil sie nicht so langweilig sind wie der Fisher/Cushing/Lee-Flick. Klar sind die sich sehr ähnlich, aber das ist ja nichts schlechtes, wenn sie beide gut sind.
ich, wie gesagt, "The Gorgon" trotzdem sehr.
Shelley fehlbesetzt ? Kann ich nicht finden.TomHorn76 schrieb:Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich THE PLAGUE... erst letztes Jahr das erste Mal gesehen habe, während ich THE REPTILE schon lange kannte. Aber für mich nehmen die sich nicht viel (die habe ich beide sogar letztes Jahr je zweimal gesehen).
Und, so sehr ich sie auch liebe, aber die Shelley ist hier dezent fehlbesetzt und die Gorgone hätte man am Ende auch nicht so in den Mittelpunkt des Bildes rücken dürfen, das hat man bei Hammer auch schon weit besser mit schlechterem Makeup hinbekommen. Der ist halt nett und mehr nicht. Trotzdem schade, dass der so stiefmütterlich behandelt wurde. Es gibt den ja inzwischen auf Blu-ray, allerdings nur in einer teuren Box zusammen mit MANIAC, FANATIC und CURSE OF THE MUMMY'S TOMB zusammen.
Und diese tolle Box...tja, die gibt's wohl leider auch nur für Leute die es englischen
mächtig sind. Dazu gehöre ich leider nicht !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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