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"Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
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Colleen, alleinerziehende junge Mutter von Beth und Vera erbt das Haus ihrer verstorbenen Tante und plant damit einen Neuanfang. Das Haus selbst ist mit so vielen Puppen zugemüllt, das es Teenager und Lovecraft Fan Beth zu der Bemerkung hinreißt : "Das ist das Haus von Rob Zombie !", während eine gackernde Puppe aus dem Spiegelschrank fällt. Hier ist schnell klar das aufgeräumt und das Haus von viel Plunder befreit werden muss ! Echter Horror folgt aber in derselben Nacht als die Frauen in ihrer neuen Behausung von zwei brutalen Psychos angegriffen werden und es ihnen nur vereint gelingt die brutal agierenden Männer mit letzter Kraft abzuwehren. Diese Geschehnisse hat Vera am Ende nicht so gut verarbeitet und muss von Mutter Colleen betreut werden, während Lovecraft und Horror Fan Beth, nun erwachsen und erfolgreich, einen Bestseller nach dem anderen veröffentlicht. Als sie zu Mutter und Schwester geht, hat sie schnell – nicht zu Unrecht den Verdacht, das der Horror von damals noch nicht vorbei ist und sich den Weg zurück in die Familie sucht. Und dieses Mal nicht in einem ihrer Romane.
“Ghostland” aka „Incident in a Ghost Land“ wurde von Pascal Laugier in drei Teile geteilt. Und das ist auch gar nicht mal so ungeschickt.
Der erste Teil stellt die Figuren vor, zeigt die Kinder im Teenageralter, sowie deren übliche Streitereien und die Mutter als deren Ruhepol. In diese Idylle dann dieser Schock, diese wahre Vergewaltigung des Lebens.
Der zweite Teil fokussiert sich mehr auf Horrorfan Beth, die nun als erwachsene Frau und Schriftstellerin von Horrorliteratur, sehr erfolgreich ihrem Vorbild Lovecraft nacheifert und ein Schweinegeld verdient. Sie lebt mit einem Mann zusammen mit dem sie ein Kind hat, doch eines Tages ereilt sie der Anruf ihrer Schwester und sie kehrt zurück.
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Das hätte sie natürlich besser nicht getan, denn der Zuschauer weiss natürlich schon das Patrick Laugier nun den dritten Akt folgen lässt. Grafische Gewalt gibt es zwar hier kaum, aber ansonsten werden die Daumenschrauben ganz schön angezogen und auch auf der Tonleiter schon mal ein paar ungewohnte Töne hörbar.
Die letzte halbe Stunde von „Ghostland“ ist pure Hochspannung mit einigen Szenen die so leicht keiner vergessen dürfte. Das capelight eine Revision der 18er Fassung erreicht hat und somit mit der 16er Fassung eine ungeschnittene Fassung vorliegt ist schon beachtlich.
Der Film ist ohne jede Frage spannend inszeniert, sehr dicht und auch atmosphärisch. Was ihm nicht zugute kommt sind wieder mal zwei degenerierte Psychos die durch die Gegend laufen, wo nichts geklärt wird, kein Warum, kein Wieso, Laugier entwirft einfach einen „Ist Zustand“ wie schon so hunderte andere Kollegen vor ihm. Allerdings arbeitet er wesentlich besser mit den gegebenen Umständen. Er gibt zwar den Psychos keine Charaktere, stellt aber den Rest seiner Figuren in ein interessantes Umfeld und versteht es auch noch dieses gut zu gestalten und mit Kameramann Danny Nowak toll auszuleuchten. Das macht „Ghostland“ alles in allem nicht zu einem Meisterwerk, aber immer noch zu einem sehenswerten Beitrag.
Mit herzlichem Dank an capelight für das zur Verfügung gestellte Bild + Tonmaterial
Colleen, alleinerziehende junge Mutter von Beth und Vera erbt das Haus ihrer verstorbenen Tante und plant damit einen Neuanfang. Das Haus selbst ist mit so vielen Puppen zugemüllt, das es Teenager und Lovecraft Fan Beth zu der Bemerkung hinreißt : "Das ist das Haus von Rob Zombie !", während eine gackernde Puppe aus dem Spiegelschrank fällt. Hier ist schnell klar das aufgeräumt und das Haus von viel Plunder befreit werden muss ! Echter Horror folgt aber in derselben Nacht als die Frauen in ihrer neuen Behausung von zwei brutalen Psychos angegriffen werden und es ihnen nur vereint gelingt die brutal agierenden Männer mit letzter Kraft abzuwehren. Diese Geschehnisse hat Vera am Ende nicht so gut verarbeitet und muss von Mutter Colleen betreut werden, während Lovecraft und Horror Fan Beth, nun erwachsen und erfolgreich, einen Bestseller nach dem anderen veröffentlicht. Als sie zu Mutter und Schwester geht, hat sie schnell – nicht zu Unrecht den Verdacht, das der Horror von damals noch nicht vorbei ist und sich den Weg zurück in die Familie sucht. Und dieses Mal nicht in einem ihrer Romane.
“Ghostland” aka „Incident in a Ghost Land“ wurde von Pascal Laugier in drei Teile geteilt. Und das ist auch gar nicht mal so ungeschickt.
Der erste Teil stellt die Figuren vor, zeigt die Kinder im Teenageralter, sowie deren übliche Streitereien und die Mutter als deren Ruhepol. In diese Idylle dann dieser Schock, diese wahre Vergewaltigung des Lebens.
Der zweite Teil fokussiert sich mehr auf Horrorfan Beth, die nun als erwachsene Frau und Schriftstellerin von Horrorliteratur, sehr erfolgreich ihrem Vorbild Lovecraft nacheifert und ein Schweinegeld verdient. Sie lebt mit einem Mann zusammen mit dem sie ein Kind hat, doch eines Tages ereilt sie der Anruf ihrer Schwester und sie kehrt zurück.
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Das hätte sie natürlich besser nicht getan, denn der Zuschauer weiss natürlich schon das Patrick Laugier nun den dritten Akt folgen lässt. Grafische Gewalt gibt es zwar hier kaum, aber ansonsten werden die Daumenschrauben ganz schön angezogen und auch auf der Tonleiter schon mal ein paar ungewohnte Töne hörbar.
Die letzte halbe Stunde von „Ghostland“ ist pure Hochspannung mit einigen Szenen die so leicht keiner vergessen dürfte. Das capelight eine Revision der 18er Fassung erreicht hat und somit mit der 16er Fassung eine ungeschnittene Fassung vorliegt ist schon beachtlich.
Der Film ist ohne jede Frage spannend inszeniert, sehr dicht und auch atmosphärisch. Was ihm nicht zugute kommt sind wieder mal zwei degenerierte Psychos die durch die Gegend laufen, wo nichts geklärt wird, kein Warum, kein Wieso, Laugier entwirft einfach einen „Ist Zustand“ wie schon so hunderte andere Kollegen vor ihm. Allerdings arbeitet er wesentlich besser mit den gegebenen Umständen. Er gibt zwar den Psychos keine Charaktere, stellt aber den Rest seiner Figuren in ein interessantes Umfeld und versteht es auch noch dieses gut zu gestalten und mit Kameramann Danny Nowak toll auszuleuchten. Das macht „Ghostland“ alles in allem nicht zu einem Meisterwerk, aber immer noch zu einem sehenswerten Beitrag.
Mit herzlichem Dank an capelight für das zur Verfügung gestellte Bild + Tonmaterial
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Ja, der war wirklich gut. Hat mir besser gefallen als "Martyrs", denn die Geschichte, die wieder einen fiesen doppelten Boden aufweist, ist kompakt und in sich geschlossen, und sie kommt ohne irgendwelchen Hokus-Pokus aus. Das ganze konzentriert sich mehr auf coming-of-age, und es geht wieder um starke Frauen-Figuren. Die Grundstimmung ist ziemlich unheimlich, im besten Sinne altmodisch, Laugier verzichtet allerdings auch nicht auf einige Schockmomente, die ich gelungen finde, und garstige Gewaltausbrüche, die sich in Punkto Gore aber eher zurückhalten. Technisch ist das alles wieder erste Sahne, der Film sieht super aus, die Kameraführung ist abwechslungsreich gehalten, und der Score unterstreicht das morbide Ambiente sehr passend. Ein feiner Horrorfilm, klare Empfehlung.
Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Na super, freut mich das er gefällt ! Ich fand, wie gesagt, das diese beide "Degenerierten"TomHorn76 schrieb:Ja, der war wirklich gut. Hat mir besser gefallen als "Martyrs", denn die Geschichte, die wieder einen fiesen doppelten Boden aufweist, ist kompakt und in sich geschlossen, und sie kommt ohne irgendwelchen Hokus-Pokus aus. Das ganze konzentriert sich mehr auf coming-of-age, und es geht wieder um starke Frauen-Figuren. Die Grundstimmung ist ziemlich unheimlich, im besten Sinne altmodisch, Laugier verzichtet allerdings auch nicht auf einige Schockmomente, die ich gelungen finde, und garstige Gewaltausbrüche, die sich in Punkto Gore aber eher zurückhalten. Technisch ist das alles wieder erste Sahne, der Film sieht super aus, die Kameraführung ist abwechslungsreich gehalten, und der Score unterstreicht das morbide Ambiente sehr passend. Ein feiner Horrorfilm, klare Empfehlung.
wieder mal einiges kapputt gemacht haben, denn das hat sich m.M. nach nun langsam
"totgelaufen", - aber gut, wenn es Dich nicht gestört hat offenbar, dann ist es ja prima !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Fynn schrieb:Na super, freut mich das er gefällt ! Ich fand, wie gesagt, das diese beide "Degenerierten"TomHorn76 schrieb:Ja, der war wirklich gut. Hat mir besser gefallen als "Martyrs", denn die Geschichte, die wieder einen fiesen doppelten Boden aufweist, ist kompakt und in sich geschlossen, und sie kommt ohne irgendwelchen Hokus-Pokus aus. Das ganze konzentriert sich mehr auf coming-of-age, und es geht wieder um starke Frauen-Figuren. Die Grundstimmung ist ziemlich unheimlich, im besten Sinne altmodisch, Laugier verzichtet allerdings auch nicht auf einige Schockmomente, die ich gelungen finde, und garstige Gewaltausbrüche, die sich in Punkto Gore aber eher zurückhalten. Technisch ist das alles wieder erste Sahne, der Film sieht super aus, die Kameraführung ist abwechslungsreich gehalten, und der Score unterstreicht das morbide Ambiente sehr passend. Ein feiner Horrorfilm, klare Empfehlung.
wieder mal einiges kapputt gemacht haben, denn das hat sich m.M. nach nun langsam
"totgelaufen", - aber gut, wenn es Dich nicht gestört hat offenbar, dann ist es ja prima !
Ja, gut, das wurde etwas zu sehr antelegrafiert. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie nicht vorher schon auf der Tankstelle erwähnt worden wären.
Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
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Ghostland habe ich nun auch gesichtet, aber so was habe ich in dieser Art und weise auch noch nicht gesehen. Denn wie Tom schon schrieb, hat das ganze einen doppelten Boden, was mich dann doch überraschte. Dabei muss ich gestehen, das ich fast keine Lust hatte weiter zuschauen, weil es mir bis zu einem gewissen Punkt ein wenig zuviel wurde, da ein schriller Schreck-Effekt den nächsten jagte, was mich dann doch ein wenig nervte, da man dies in ähnlicher Form schon in genügend anderen Filmen sah. Aber dann trat diese 180 Grad Wendung ein und es wurde richtig gut, noch spannender, gewalttätig brachialer und zu guter letzt passte alles wunderbar zusammen
Es ist schon erstaunlich, das der Film eine FSK 16 bekam, obwohl auf extreme blutige Gewaltszenen verzichtet wurde. Es ist die Art und Weise, wie das Ganze inszeniert ist, nicht nur physisch, sondern auch psychisch haut Ghostland so ziemlich rein und ist im Grunde nicht weniger gewalttätig, als andere ähnlich gelagerte Filme. Hinzu kommen noch diese beiden völlig degenerierten Psychopathen, die ziemlich kaltblütig, abartig hier zu Werke gehen und wo besonders dieser bullig aussehende Glatzkopf echt nicht mehr alle Latten am Zaun hat und anscheinend so was von krank ist, das dem mit einer Kugel im Kopf am besten gedient ist
Und die Sache mit den vielen Puppen, fand ich sehr gut. Diesbezüglich gab u.a. es eine Sequenz in diesem Puppenzimmer, die ich exzellent finde, weil die abnorme Idee gut war und auf so etwas muss man auch erst mal kommen. Da hatte ich die stille Hoffnung, das die eine Frau die Chance nutzt und den Glatzkopf zu Tode malträtiert. Nach Martyrs, mal wieder ein auf der sogenannten Terrorwelle reitender krasser, brutaler und guter Genrebeitrag von Pascal Laugier
Mindestens 8/10 Terrorfilmen
Ghostland habe ich nun auch gesichtet, aber so was habe ich in dieser Art und weise auch noch nicht gesehen. Denn wie Tom schon schrieb, hat das ganze einen doppelten Boden, was mich dann doch überraschte. Dabei muss ich gestehen, das ich fast keine Lust hatte weiter zuschauen, weil es mir bis zu einem gewissen Punkt ein wenig zuviel wurde, da ein schriller Schreck-Effekt den nächsten jagte, was mich dann doch ein wenig nervte, da man dies in ähnlicher Form schon in genügend anderen Filmen sah. Aber dann trat diese 180 Grad Wendung ein und es wurde richtig gut, noch spannender, gewalttätig brachialer und zu guter letzt passte alles wunderbar zusammen
Es ist schon erstaunlich, das der Film eine FSK 16 bekam, obwohl auf extreme blutige Gewaltszenen verzichtet wurde. Es ist die Art und Weise, wie das Ganze inszeniert ist, nicht nur physisch, sondern auch psychisch haut Ghostland so ziemlich rein und ist im Grunde nicht weniger gewalttätig, als andere ähnlich gelagerte Filme. Hinzu kommen noch diese beiden völlig degenerierten Psychopathen, die ziemlich kaltblütig, abartig hier zu Werke gehen und wo besonders dieser bullig aussehende Glatzkopf echt nicht mehr alle Latten am Zaun hat und anscheinend so was von krank ist, das dem mit einer Kugel im Kopf am besten gedient ist
Und die Sache mit den vielen Puppen, fand ich sehr gut. Diesbezüglich gab u.a. es eine Sequenz in diesem Puppenzimmer, die ich exzellent finde, weil die abnorme Idee gut war und auf so etwas muss man auch erst mal kommen. Da hatte ich die stille Hoffnung, das die eine Frau die Chance nutzt und den Glatzkopf zu Tode malträtiert. Nach Martyrs, mal wieder ein auf der sogenannten Terrorwelle reitender krasser, brutaler und guter Genrebeitrag von Pascal Laugier
Mindestens 8/10 Terrorfilmen
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Ich hatte ja auch schon damals an anderer Stelle geschwärmt. Wirklich ein brachial toller Film. Dieser kleine Twist ist auch sehr nett und dann geht es ja erst nochmal richtig los.
Die Szenen sind teils wirklich derb, da bleibt einem manchmal die Spucke weg bei der FSK16 Freigabe.
Und die Idee mit den Puppen ist für mich auch einzigartig. Auf so eine kranke Suppe muss man erstmal kommen.
Die Szenen sind teils wirklich derb, da bleibt einem manchmal die Spucke weg bei der FSK16 Freigabe.
Und die Idee mit den Puppen ist für mich auch einzigartig. Auf so eine kranke Suppe muss man erstmal kommen.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Läuft ja auch aktuell bei Amazon Prime und mir hat der Film auch sehr gut gefallen. 8/10 Punkte hat der auf jeden fall verdient.
Alf- Stammuser
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Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
ich hab den auch bei Prime gesehen. Kann mich überhaupt nicht mehr an die Handlung erinnern. Scheinbar hat er keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
schimanski- Stammuser
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Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
schimanski schrieb:ich hab den auch bei Prime gesehen. Kann mich überhaupt nicht mehr an die Handlung erinnern. Scheinbar hat er keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Konnte den Film nun gestern Abend auch endlich ansehen; muss aber zugeben, die richtige Begeisterung wollte einfach nicht aufkommen.
Das Setting des Hauses, die Ausstattung und die Hauptdarsteller sind durchaus positiv aufgefallen - auch die mehrschichtigen Erzählebenen waren gut gemacht, aber der Funke wollte trotzdem nicht überspringen. Vielleicht lag es den beiden Bösewichten oder es haben sich die Sehgewohnheiten doch verändert, früher konnte das Irrlicht garnicht genug von .. äh etwas "derberen" Sachen bekommen..
Muss den Martyrs auch demnächst nochmal anschauen, die letzte Sichtung dürfte mehrere Jahre her sein.
Das Setting des Hauses, die Ausstattung und die Hauptdarsteller sind durchaus positiv aufgefallen - auch die mehrschichtigen Erzählebenen waren gut gemacht, aber der Funke wollte trotzdem nicht überspringen. Vielleicht lag es den beiden Bösewichten oder es haben sich die Sehgewohnheiten doch verändert, früher konnte das Irrlicht garnicht genug von .. äh etwas "derberen" Sachen bekommen..
Muss den Martyrs auch demnächst nochmal anschauen, die letzte Sichtung dürfte mehrere Jahre her sein.
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Das stimmt wohl, man(n) wird ja älter und ruhiger. Frau vermutlich auch.ein_irrlicht schrieb: Vielleicht lag es den beiden Bösewichten oder es haben sich die Sehgewohnheiten doch verändert, früher konnte das Irrlicht garnicht genug von .. äh etwas "derberen" Sachen bekommen..
Re: "Ghostland" ( Incident in a Ghostland, Frankreich Kanada, 2018 )
Vielleicht auch ein wenig Übersättigung ,ein_irrlicht schrieb:.....oder es haben sich die Sehgewohnheiten doch verändert, früher konnte das Irrlicht gar nicht genug von .. äh etwas "derberen" Sachen bekommen. Muss den Martyrs auch demnächst nochmal anschauen, die letzte Sichtung dürfte mehrere Jahre her sein.
weil man möglicherweise zu viel gesehen oder sich über gesehen hat Einfach eine Zeitlang ruhen lassen , kann sich dann auch vielleicht wieder ändern.
Graf Karnstein- Stammuser
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