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"Tarot - Tödliche Prophezeiung" ( Tarot, USA, 2024 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2020 - 2029
Seite 1 von 1 • Teilen
"Tarot - Tödliche Prophezeiung" ( Tarot, USA, 2024 )
Während Elise an ihrem Geburtstag mit ihren Freunden einen Wochendausflug unternimmt,
entdecken sie im Keller der Unterkunft eine mysteriöse kleine Kiste, mit einem staubigen
kleinen Pentagramm versehen. Die Gruppe, die natürlich nur ihren Spaß haben will drängt
eine von ihnen, Haley, ihrem Talent Tarot Karten lesen zu können, freien Lauf zu lassen. Sie
legt ihnen also ein Tarot und liest ihnen gleichzeitig draus ihr Horoskop, - eine ganz neue
Variante, kannte ich bisher noch nicht. Dass sie das dann auch tut ist ein schlimmer Fehler,
denn was folgt ist eine etwaige Abfolge der Muster des Prinzips aus der „Final Destination“
Reihe. Na ja, um ganz ehrlich zu ehrlich zu sein, nicht ganz so gut, aber immerhin leidlich
unterhaltsam. Aber immer der Reihe nach...
Wenn man die „Final Destination“ Reihe, - z.B., - mal nimmt, dann sind das hier alles ganz
andere, „nachvollziehbarere“ Charaktere als hier. „Nachvollziehbar“ ist natürlich im Film eh
kaum etwas und ein dehnbarer Begriff und in diesem Genre muss man sicher eine Menge
Fantasie haben um von „nachvollziehbar“ sprechen zu können. Hier sind einige einem echt
unsympathisch und haben den „kann-weg-Bonus“ mit einiger Dummheit im Handeln gepaart.
Andere, wie z.B. der von Jacob Bataton gespielte „Paxton“ wirkt recht sympathisch, handelt
aber stereotypisch oftmals dumm. Fast im Gegensatz zur weiblichen Heldin Harriet Slater,
die zwar blond und daher erwartungsgemäß dumm daherkommt, aber fast nahezu clever dem
Sensenmann ein Schnippchen schlagen will ! Ob’s gelingt ?
Dennoch, hier und da macht der Film trotzdem Laune und ist nicht grundsätzlich schlecht. Dazu
trägt auch viel der Score von Joseph Bishara bei, der eine wirklich gute Atmosphäre vermittelt.
Das er das durchaus kann hat er bereits mehrfach für Regisseur James Wan bewiesen.
Leider ergibt die Geschichte dennoch wenig Sinn und mal wieder wird auf Uralt – Klischees
aufgebaut, wie : es hat mit einem tragischen Vorfall zu tun, der sich vor laaanger, laaaanger Zeit
zugetragen hat, der dann zu diesem Fluch führte. Gottlob, es taucht ein älterer Mensch auf und
der weiß mehr über die Sache, kann helfen ! Also das macht irgendwo schon Spaß dem zu folgen,
aber auch etwas aus dem Grunde weil man oftmals denkt : na mal sehen, kommt hinter der
nächsten Ecke wieder das und das, oder werde ich eine Überraschung erleben ? „Horrorscope“
ist der Titel des dem Film zugrunde liegenden Romans von Nicholas Adams, das 1991 erschienen ist.
Immer weiß man um die nächste „Überraschung“, die Charaktere sind bekannt aus anderen
Filmen, wo sie allerdings besser gezeichnet wurden. Selbst „Peter Vincent, Dämonenjäger“ aus
der „Fright Night“ Reihe erfährt auch hier widerrum seine Referenz durch eine ältere Dame die
zwar nicht wie er für’s Fernsehen arbeitet, aber letztlich doch den Jugendlichen beisteht. Wer auf
allzu blutige Filme steht, der ist hier falsch, die Richtung ist eher (fast) familientauglich. Ab 16 daher.
4,5/10
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Tarot - Tödliche Prophezeiung" ( Tarot, USA, 2024 )
Von dem Film hatte ich auch schon was mitbekommen. Eigentlich ganz interessant für mich, aber so langsam gefallen mir die heutigen Filme immer weniger. Daher gehe ich davon aus, dass ich mich in Zukunft nicht mehr so mit heutigen Filmen befassen werde. Die letzten Käufe der heutigen Zeit ("The Nun 2", "Insidious 5", "Terrified" usw.) fand ich alle nicht so berauschend. Irgendwie gefallen mir die Macharten nicht mehr so.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Tarot - Tödliche Prophezeiung" ( Tarot, USA, 2024 )
Eddie-Fan schrieb:Von dem Film hatte ich auch schon was mitbekommen. Eigentlich ganz interessant für mich, aber so langsam gefallen mir die heutigen Filme immer weniger. Daher gehe ich davon aus, dass ich mich in Zukunft nicht mehr so mit heutigen Filmen befassen werde. Die letzten Käufe der heutigen Zeit ("The Nun 2", "Insidious 5", "Terrified" usw.) fand ich alle nicht so berauschend. Irgendwie gefallen mir die Macharten nicht mehr so.
Die Macharten sind eben einfach andere. Und ich bin da auch weiterhin in alle Richtungen offen.
Aber die Filme heute sehen eben ganz klar anders aus als die wie vor 20 Jahren und erst recht
wie vor 40, 50 Jahren. Selbst bei 5 oder 10 Jahren sieht man ja teils schon einen Unterschied.
Und dann ist ja noch die Frage woher sie kommen, aber selbst nur bei amerikanischen Filmen
sieht man das teils schon. Auch Jason Bloom wird in 10 Jahren andere Filme machen müssen
als heute wenn er weiterhin Erfolg haben will.
_________________
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Re: "Tarot - Tödliche Prophezeiung" ( Tarot, USA, 2024 )
Ein paar Ausnahmen werde ich auch weiterhin machen, aber momentan liegt mir das nicht mehr so. Es hat sich abgenutzt, ist einfach nur noch langweilig. Ich verstehe schon die immer schlechter werdenden Durchschnittsbewertungen. Also auch die Leute von heute finden es nicht mehr gut. Es hat nicht nur mit unserem Geschmack zu tun. Da muss sich grundlegend wieder was ändern, sonst geht das weiterhin (zu Recht) derbe den Bach runter.Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb:Von dem Film hatte ich auch schon was mitbekommen. Eigentlich ganz interessant für mich, aber so langsam gefallen mir die heutigen Filme immer weniger. Daher gehe ich davon aus, dass ich mich in Zukunft nicht mehr so mit heutigen Filmen befassen werde. Die letzten Käufe der heutigen Zeit ("The Nun 2", "Insidious 5", "Terrified" usw.) fand ich alle nicht so berauschend. Irgendwie gefallen mir die Macharten nicht mehr so.
Die Macharten sind eben einfach andere. Und ich bin da auch weiterhin in alle Richtungen offen.
Aber die Filme heute sehen eben ganz klar anders aus als die wie vor 20 Jahren und erst recht
wie vor 40, 50 Jahren. Selbst bei 5 oder 10 Jahren sieht man ja teils schon einen Unterschied.
Und dann ist ja noch die Frage woher sie kommen, aber selbst nur bei amerikanischen Filmen
sieht man das teils schon. Auch Jason Bloom wird in 10 Jahren andere Filme machen müssen
als heute wenn er weiterhin Erfolg haben will.
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