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"Die Frau in Schwarz" (The Woman in Black, Großbritannien, 1989 )

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"Die Frau in Schwarz"  (The Woman in Black, Großbritannien, 1989  ) Empty "Die Frau in Schwarz" (The Woman in Black, Großbritannien, 1989 )

Beitrag von Fynn Di 26 Nov 2019 - 6:37

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Anwalt Arthur Kidd wird von seinem Chef in das abgelegene Dorf Crythin Gifford entsendet, wo er zunächst einen Nachtplatz in einem örtlichen Pub findet. Am anderen Tag fährt er mit Hilfe einer Kutsche weiter ins viktorianische Herrenhaus inmitten des Marschlandes der inzwischen verstorbenen Mrs. Drablow. Er soll dort ihre Hinterlassenschaften regeln und auflösen. Bereits bei der Beerdigung fällt ihm eine seltsam, schwarz gekleidete Frau auf, bei der er sich zunächst nicht viel denkt, aber es fällt ihm schnell auf das diese Frau ihn geradezu zu verfolgen scheint.

Das im Nebel verhangene viktorianische Herrenhaus inmitten des Marschlandes mit seinem Kinderlachen, den gespenstischen Echos, den Klopfgeräuschen und den immer wieder kehrenden Auftritten der „schwarzen Frau“, das ist von Regisseur Herbert Wise   in dieser TV Produktion von 1982 schon beachtlich inszeniert. Atmosphäre ist dem nun wirklich nicht abzusprechen und gerade für einen TV Film ist die hier wirklich beachtlich.

Es war sicher kein Fehler diesen Film durch Hammer neu zu interpretieren, neu zu verfilmen, denn ich würde Hammer's Film immer noch als den besseren sehen. Auch gibt es Unterschiede zwischen beiden Filmen, - z.B. erfährt man hier etwas mehr über Arhur‘s Verhältnis zu seinen Arbeitskollegen und seinem Chef und auch privat sieht man ihn etwas mehr. Auch sonst ist dies teils ein anderer Film mit anderen Szenen als der Hammer Film. Und wie das so ist, ist nicht alles gut daran, aber auch nicht alles schlecht. Ich will da aber auch nicht zuviel spoilern, man muss das einfach selbst mal sehen ! Das man die Namen im Hammer Film leicht abgeändert hat ist ja noch die eine Sache, eine andere ist das Ende : das ist nämlich etwas womit sicher kaum jemand rechnet, - und mir hat es gefallen. Soll also heißen, mir hat das Ende im Hammer Film immer sehr gefallen, aber ebenso hier und nicht nur weil es ein ganz anderes war, sondern auch ein sehr überraschendes ! So ist es zumindest schon schwer zu sagen welcher der Filme der Bessere ist.

Negativ anzumerken ist, das es meiner Meinung nach ein Fehler war, das Gesicht der „Frau in Schwarz“, - von Pauline Moran gut gespielt, - sogar in Nahaufnahme zu zeigen. Dies gibt ihr doch recht viel irdischen Charakter, - auch wenn sie noch so bös dreinschaut und ihre Rolle gut spielt. Im Remake trug sie ja einen Schleier vor dem Gesicht, was das Ganze noch etwas unheimlich machte, aber hier steht sie völlig frei und offen da und guckt uns in der Kamera ins Gesicht ! Diesen Fehler hat man beim Remake vermieden. Dem Film geht der Ruf voraus sich enger als das Remake von Hammer an die Vorlage von Nigel Kneale zu halten, der bereits für Hammer’s erfolgreiche „Quatermass“- Filme verantwortlich war.

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Es gibt auch diverse Unterschiede zwischen beiden Filmen. Im Original hat z.B. Arthur das alte Herrenhaus zwischendurch verlassen müssen, da der Einfluss der „schwarzen Frau“ auf ihn zu groß wurde. Der alte Kutscher der Arthur zum Landhaus fährt stoppt im Original ab einer gewissen Stelle und meint, ab hier könne er nicht weiterfahren. In diesem ( Original-) Film fährt der Kutscher ihn nicht nur vor’s Haus, er geht sogar mit ihm hinein und erklärt ihm einige Dinge das Haus und Mrs. Drablow betreffend. Auch sonst gibt es immer wieder kleinere Dinge die auffallen und interessant sind im Vergleich und gerade das Ende ist sicher dann besonders schön, wenn man die Auflösung nicht kennt.

Interessantes am Rande :
2012 wurde Hammer auf den Stoff neugierig und klopfte bei „Zauberlehrling Harry-Potter“, bzw. Daniel Radcliffe an, ob er die Hauptrolle in der klassisch erzählten Gespenstergeschichte aus der ganz alt (ehrwürdig)en Gothic- Schule die Hauptrolle des Rechtsanwalts „Arthur Kipps“ übernehmen wolle. Er wollte und der Film wurde ein solcher Erfolg, das dem sogar ein zweiter Film, - allerdings ohne Radcliffe’s Mitwirkung folgte. Hammer war erstmal wieder im Geschäft und Radcliffe hatte das kindliche Zaubergewand abgelegt !


„Zauberlehrling“ Daniel Radcliffe wurde als „Arthur Kipps“ 2012 von der „schwarzen Frau“ geschockt. Exakt 23 Jahre zuvor wurden bereits Regisseur Herbert Wise ((„Tales of the Unexpected“ ) und Nigel Kneale auf die klassische Gespenstergeschichte aus der ganz alt (ehrwürdig)en Gothic- Schule und besetzen die Hauptrolle des „Arthur Kidd“ mit Adrian Rawlins. Adrian Rawlins wiederum spielte bereits in den „Harry Potter“ Filmen den Vater des Titelhelden. Auch im Hammer Film "Die Frau in Schwarz 2 - Engel des Todes"  von 2014 spielt er eine der Hauptrollen. Ich kenne die Vorlage zu dieser höchst atmosphärischen Geistergeschichte von  Susan Hill nicht, aber es heißt das die Fassung von 1989 dichter dran ist und sogar als kleiner Klassiker unter den TV - Gruslern gilt. Ob Regisseur Herbert Wise nun zufällig auch noch mit dem amerikanischen Regisseur Robert Wise verwandt oder verschwägert ist, der immerhin solche Klassiker wie "Bis das Blut gefriert" erschaffen hat, ist mir leider nicht bekannt. Darüber konnte ich nichts herausfinden.

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