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"Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
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"Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
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Der Film ist die direkte Fortsetzung zu „Dracula's Rückkehr“ und beginnt auch gleich an dessen Ende. Noch einmal wird der Tod des Grafen auf dem Kreuz gezeigt, doch dieses Mal ist die Perspektive eine andere, denn ein alternder Geschäftsmann den es auf der Fahrt mit der Kutsche durch den Wald aus der derselben gehauen hat, beobachtet fasziniert die Szenerie. Er nimmt Ring, Kette, Umhang und ein bisschen Blut von des Grafen Überbleibsel, welches sich in ein rotes Pulver verwandelt. Dann erleben wir einen Szenenwechsel und lernen drei scheinbar ehrbare Geschäftsmänner kennen, die ebenfalls bald ins Geschehen verwickelt werden sollen.
Einmal in der Woche treffen sich Hargood, Paxton und Sekker „um Außergewöhnliches zu erleben“. Dies tun sie, indem sie indem sie in einen Club gehen, wo leichtbekleidete Mädchen für Spaß sorgen, kurzum sie gehen in den Puff ! Dort treffen sie auch erstmals auf Lord Courtley, einen Lebemann, der ihnen verspricht, genau das liefern zu können, wonach sie suchen.
Und er verspricht nicht zuviel, denn über ihn gelangen sie an Dracula‘ s Hinterlassenschaften, um damit schließlich eine schwarze Messe zelebrieren zu können. Doch das Blut des Meisters auch noch zu trinken, das geht über ihre Kräfte. Sie töten Courtley und fliehen danach. Doch nun haben sie sich den Zorn Dracula‘ s aufgeladen, da sie ihren Helfer getötet haben und er dürstet fortan nach ihrem Blut, welches er mit gewohnten Mitteln bekommen will…
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So, wurde ja auch Zeit diesen Film hier endlich mal vorzustellen, denn so ein "Schattendasein" hat er nun wirklich auch nicht verdient, das er sich hier nun verstecken müßte. Also...let's go to "Taste the Blood of Dracula" !
Nein, sicher ist „Taste the Blood…“ nicht der Film, den man als den Besten der Reihe bezeichnen könnte, allerdings ist er ganz sicher und bei weitem nicht der Schlechteste. Man sollte sich den Film ruhig mal ansehen, denn „Hammer – typisch“ ist das Ganze auf jeden Fall aufgezogen. Und wer das mag, der wird hier auch immer noch gut bedient. Zwar müssen wir hier auf einen Peter Cushing, bzw. „van Helsing“ verzichten, haben dafür aber glaubwürdige Auftritte anderer Stars. Ralph Bates, der aufgrund von Lee’s zu hohen Gagenforderungen eigentlich den Dracula spielen sollte, bekam letztlich nur die Rolle des „Lord Courtley“ und da Warner eh auf Lee als Dracula bestand, bekam auch er letztlich wieder die Hauptrolle des Grafen zugesprochen. Einige Szenen des Drehbuchs sollen sogar von Kevin Francis, dem Sohn von Freddie Francis, stammen, ein komplettes Drehbuch von ihm hingegen hatte Hammer bereits im Vorfeld abgelehnt. So bekommen wir statt des üblichen nun ein etwas anderes geboten. Im viktorianischen Mittelalter tyrannisieren männliche Patriarchen die Familie, aber auch hier muckt die Jugend schon auf, wenn der Alte das Mädchen nach dem Kirchgang tadelt, weil sie kurz mit einem Mann gesprochen hat. „Taste the Blood…“ vereint gleich zwei Leute, mit denen ich normalerweise Schwierigkeiten habe und mit deren Filmen ich oft nicht so recht warm werde. Zum einen ist das Regisseur Peter Sasdy und zum anderen sein Star Ralph Bates. Hammer‘s Idee Bates‘ zum neuen „Frankenstein“ aufzubauen fand ich daher eine fürchterliche Idee, aber er hatte ja bereits sein „operatives Können“ in „Frankensteins Schrecken“ unter Beweis gestellt und schien auch allgemein für Hammer durchaus interessant. Sein Lord Courtley sprüht hier wieder vor Extravaganz und Arroganz und das ist eine Rolle, die bei ihm wie maßgeschneidert sitzt. Christopher Lee ist wieder mal recht wortkarg, er ist wie immer überzeugend und seine Mimik allein spricht Bände. Linda Hayden ist ein wirklich hübsches Hammer Opfer und ihr Freund Paul, gespielt von Paul Higgins hat neben dem Hammer Film „Zirkus der Vampire“ einige Jahre später sogar noch mit Steven Spielberg am ersten Teil der "Indiana Jones" Reihe „Jäger des verlorenen Schatzes“ zusammengearbeitet. Leider muss man sagen, das das Ende des Films ein bisschen seltsam ist und aussieht, als hätten ganz plötzlich alle die Lust ( oder das Geld ? ) verloren, aber da soll sich jeder seine eigene Meinung machen. Auch ist die Musik von James Bernard wieder richtig schön gruselig und setzt genau mit dem richtigem Tempo an den passenden Stellen immer richtig ein und selbst Hammer Recke Michael Ripper ist als Kommissar wieder mit an Bord, - wenn auch nur in einer kleinen Rolle, wie meistens. Allgemein also gute Unterhaltung Hammer-like mit gut aufgelegten Stars ! 6 / 10
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Lexikon
Der Film ist die direkte Fortsetzung zu „Dracula's Rückkehr“ und beginnt auch gleich an dessen Ende. Noch einmal wird der Tod des Grafen auf dem Kreuz gezeigt, doch dieses Mal ist die Perspektive eine andere, denn ein alternder Geschäftsmann den es auf der Fahrt mit der Kutsche durch den Wald aus der derselben gehauen hat, beobachtet fasziniert die Szenerie. Er nimmt Ring, Kette, Umhang und ein bisschen Blut von des Grafen Überbleibsel, welches sich in ein rotes Pulver verwandelt. Dann erleben wir einen Szenenwechsel und lernen drei scheinbar ehrbare Geschäftsmänner kennen, die ebenfalls bald ins Geschehen verwickelt werden sollen.
Einmal in der Woche treffen sich Hargood, Paxton und Sekker „um Außergewöhnliches zu erleben“. Dies tun sie, indem sie indem sie in einen Club gehen, wo leichtbekleidete Mädchen für Spaß sorgen, kurzum sie gehen in den Puff ! Dort treffen sie auch erstmals auf Lord Courtley, einen Lebemann, der ihnen verspricht, genau das liefern zu können, wonach sie suchen.
Und er verspricht nicht zuviel, denn über ihn gelangen sie an Dracula‘ s Hinterlassenschaften, um damit schließlich eine schwarze Messe zelebrieren zu können. Doch das Blut des Meisters auch noch zu trinken, das geht über ihre Kräfte. Sie töten Courtley und fliehen danach. Doch nun haben sie sich den Zorn Dracula‘ s aufgeladen, da sie ihren Helfer getötet haben und er dürstet fortan nach ihrem Blut, welches er mit gewohnten Mitteln bekommen will…
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So, wurde ja auch Zeit diesen Film hier endlich mal vorzustellen, denn so ein "Schattendasein" hat er nun wirklich auch nicht verdient, das er sich hier nun verstecken müßte. Also...let's go to "Taste the Blood of Dracula" !
Nein, sicher ist „Taste the Blood…“ nicht der Film, den man als den Besten der Reihe bezeichnen könnte, allerdings ist er ganz sicher und bei weitem nicht der Schlechteste. Man sollte sich den Film ruhig mal ansehen, denn „Hammer – typisch“ ist das Ganze auf jeden Fall aufgezogen. Und wer das mag, der wird hier auch immer noch gut bedient. Zwar müssen wir hier auf einen Peter Cushing, bzw. „van Helsing“ verzichten, haben dafür aber glaubwürdige Auftritte anderer Stars. Ralph Bates, der aufgrund von Lee’s zu hohen Gagenforderungen eigentlich den Dracula spielen sollte, bekam letztlich nur die Rolle des „Lord Courtley“ und da Warner eh auf Lee als Dracula bestand, bekam auch er letztlich wieder die Hauptrolle des Grafen zugesprochen. Einige Szenen des Drehbuchs sollen sogar von Kevin Francis, dem Sohn von Freddie Francis, stammen, ein komplettes Drehbuch von ihm hingegen hatte Hammer bereits im Vorfeld abgelehnt. So bekommen wir statt des üblichen nun ein etwas anderes geboten. Im viktorianischen Mittelalter tyrannisieren männliche Patriarchen die Familie, aber auch hier muckt die Jugend schon auf, wenn der Alte das Mädchen nach dem Kirchgang tadelt, weil sie kurz mit einem Mann gesprochen hat. „Taste the Blood…“ vereint gleich zwei Leute, mit denen ich normalerweise Schwierigkeiten habe und mit deren Filmen ich oft nicht so recht warm werde. Zum einen ist das Regisseur Peter Sasdy und zum anderen sein Star Ralph Bates. Hammer‘s Idee Bates‘ zum neuen „Frankenstein“ aufzubauen fand ich daher eine fürchterliche Idee, aber er hatte ja bereits sein „operatives Können“ in „Frankensteins Schrecken“ unter Beweis gestellt und schien auch allgemein für Hammer durchaus interessant. Sein Lord Courtley sprüht hier wieder vor Extravaganz und Arroganz und das ist eine Rolle, die bei ihm wie maßgeschneidert sitzt. Christopher Lee ist wieder mal recht wortkarg, er ist wie immer überzeugend und seine Mimik allein spricht Bände. Linda Hayden ist ein wirklich hübsches Hammer Opfer und ihr Freund Paul, gespielt von Paul Higgins hat neben dem Hammer Film „Zirkus der Vampire“ einige Jahre später sogar noch mit Steven Spielberg am ersten Teil der "Indiana Jones" Reihe „Jäger des verlorenen Schatzes“ zusammengearbeitet. Leider muss man sagen, das das Ende des Films ein bisschen seltsam ist und aussieht, als hätten ganz plötzlich alle die Lust ( oder das Geld ? ) verloren, aber da soll sich jeder seine eigene Meinung machen. Auch ist die Musik von James Bernard wieder richtig schön gruselig und setzt genau mit dem richtigem Tempo an den passenden Stellen immer richtig ein und selbst Hammer Recke Michael Ripper ist als Kommissar wieder mit an Bord, - wenn auch nur in einer kleinen Rolle, wie meistens. Allgemein also gute Unterhaltung Hammer-like mit gut aufgelegten Stars ! 6 / 10
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Lexikon
Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Ich mag den Film total. Also ein, zwei Punkte hättest du ruhig mehr geben können.
Alf- Stammuser
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Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Ich wusste erst nicht, ob ich mir den Film überhaupt mal zulegen sollte, aber ich werde es nun doch in Kürze wohl tun. Hört sich zwar nicht zu umwerfend an, aber auch nicht zu blöd...und Musikuntermalung von Bernard ist ja eigentlich immer ein nettes i-Tüpfelchen zum Gezeigten.
Michael Ripper als Kommissar hört sich auch irgendwie putzig an , obwohl ja seine Rollen bekanntlich kurz gehalten sind. Naja, bin mal gespannt, was ich letztendlich wirklich von dem Film halten werde.
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Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Gehört auf jedenfall in jede gute Hammer Sammlung. Pflichtkauf.
Alf- Stammuser
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Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Das hätte ich jetzt den anderen, aus meiner Sicht besseren "Dracula" Filmen ungerecht gefunden. Denn solche Filme wie "Dracula", "Blut für Dracula", "Draculas Rückkehr" und auch "Dracula und seine Bräute" finde ich, sind ja echte Klassiker mit Kultstatus und da kommt m.M. nach "Taste the Blood.." dann doch nicht ran.Alf schrieb:Ich mag den Film total. Also ein, zwei Punkte hättest du ruhig mehr geben können.
@Eddie : Michael Ripper spielt natürlich auch hier wieder nur seinen gewohnten Mini Auftritt, nicht das Du erwartest, das der da nun ständig ermittelnd durch die Gegend läuft...
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Der Film erreicht nicht die Klasse der direkten Vorgänger, ist aber immer noch gelungen und klar überdurchschnittliche Genre-Unterhaltung.
Was mich immer ein wenig störte, war Linda Hayden, die ich als leicht nervend empfand.
7/10
Was mich immer ein wenig störte, war Linda Hayden, die ich als leicht nervend empfand.
7/10
Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
"Wie schmeckt das Blut von Dracula" ? Hmm, ich würde sagen, es schmeckt mir.
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Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Tatsächlich..? Fällt mir spontan nichts zu ein. Wenn man mich so fragen würde, welche Frau hat Dich mal in einem Dracula Film genervt...? mir fiele keine ein...VanHelsing schrieb: Was mich immer ein wenig störte, war Linda Hayden, die ich als leicht nervend empfand.
Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Kann mich bezüglich Linda jetzt auch nicht dran erinnern.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
VanHelsing schrieb:Der Film erreicht nicht die Klasse der direkten Vorgänger, ist aber immer noch gelungen und klar überdurchschnittliche Genre-Unterhaltung.
Was mich immer ein wenig störte, war Linda Hayden, die ich als leicht nervend empfand.
7/10
Ich fand Linda Hayden richtig süß
Hätte sie gerne in weiteren Hammer Filmen gesehen.
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Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Bei Linda Hayden war das bei mir so, weil ich sie zuvor in einem anderen Film sah, in dem sie einen überdrehten, nervenden Teenager spielte. Und diese Rolle hatte sie so überzeugend verkörpert, dass ich sie von da an damit identifizierte.
So kennt jeder Darsteller, die einem nicht so zusagen.
So kennt jeder Darsteller, die einem nicht so zusagen.
Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Weisst Du auch wen ich noch gern in anderen Hammer Filmen gesehen hätte ?Alf schrieb: Ich fand Linda Hayden richtig süß
Hätte sie gerne in weiteren Hammer Filmen gesehen.
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(Stanley Kubrick)
Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
Fynn schrieb:Weisst Du auch wen ich noch gern in anderen Hammer Filmen gesehen hätte ?Alf schrieb: Ich fand Linda Hayden richtig süß
Hätte sie gerne in weiteren Hammer Filmen gesehen.
Ich kann es mir denken.
Alf- Stammuser
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Re: "Wie schmeckt das Blut von Dracula ?" ( Taste the Blood of Dracula, Großbritannien, 1970 )
1000 PUNKTE !!!Alf schrieb: Ich kann es mir denken.
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