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"Der Frosch" ( Psychomania, Großbritannien, 1973 )
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"Der Frosch" ( Psychomania, Großbritannien, 1973 )
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„Der Frosch“ kommt diesmal nicht in Form eines verfluchten Prinzen oder sowas daher, sondern er kam 1973 direkt aus Großbritannien auf die große Leinwand und im Gefolge hatte er gleich eine ganze Horde knallharter Biker. Deren Anführer ist Tom, der – und damit beginnt das Grauen, auf der Suche nach seinem verschollenen Daddy, das Geheimnis des ewig andauernden Lebens entdeckt hat. Super ! Klar das er nicht lange Faxen macht und seinem Leben ein Ende ! Nach echtem Rockerkodex begräbt man den Kumpel stehend (!) auf seinem Bike, wenngleich sich die Mühe auch nicht wirklich gelohnt hat, da er schon bald wieder „on the Road“ ist. Dauert auch nicht lange, da hat er die ganze Gang soweit und alle bringen sich frohgemut um, nur um kurz darauf als lebende Tote wieder ungestraft über die Highways rasen zu können, um alte Omas zu erschrecken. Das Tom eine Mutter hat, die irgendwie auch ne' Schraube locker hat, ist abzusehen : sie lebt mitsamt ihrem Diener in einem alten riesigen Haus, hält auch schon mal als Medium eine Seance und hat auch einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Und passenderweise heißt Tom’s Gang natürlich auch „The living Dead“. Aber die Polizei ist Toten gegenüber natürlich machtlos. Nur eine einzige mögliche Schwäche könnte das Glied noch haben und das ist Abby, Toms Freundin…
Unglaublich. Ganz unglaublich, was einem Regisseur Don Sharp, der auch einige gute Filme für die Hammer Studios produzierte, uns hier vorsetzt ! George Sanders, der hier ebenfalls noch mitspielt, hat hier seine letzte Rolle gespielt. Er hat sich leider ebenfalls umgebracht, angeblich „aus Langeweile“. Hat hoffentlich nichts mit dem Film zu tun…ja, übler Scherz, ich weiß. Robert Hardy, der hier einen Chief Inspector spielt, hat zweifellos auch schon bessere Tage gesehen. Die Darsteller strotzen nur so vor Untalentiertheit, weshalb es besonders unerklärlich ist, das so große Namen wie Sanders und Hardy hier auftauchen. Auch Beryl Reid, hier als Mutter von Tom zu sehen, war schlicht peinlich. Wem das alles noch nicht reicht, dem kann ich nur die Filmmusik von John Cameron ans Herz legen, dann geht die Klappe endgültig runter bei dem Geleier ! Um den Zuschauer hin und wieder wachzurütteln und daran zu erinnern, das dies ein Horrorfilm ist, wurde auch schon mal ein bisschen die Nebelmaschine angeschmissen, aber irgendwie zündet auch das nicht so richtig. Diesen Frosch kann man küssen so oft man will, hieraus wird kein Prinz, da kann man machen was man will. Nicht mal ein Prinzlein ! Da können sich Tom und Co noch so oft von Brücken stürzen und aus Tiefkühlfächern im Leichenschauhaus abhauen. Diese lebenden Toten verbreiten sicher kein Entsetzen....
„Der Frosch“ kommt diesmal nicht in Form eines verfluchten Prinzen oder sowas daher, sondern er kam 1973 direkt aus Großbritannien auf die große Leinwand und im Gefolge hatte er gleich eine ganze Horde knallharter Biker. Deren Anführer ist Tom, der – und damit beginnt das Grauen, auf der Suche nach seinem verschollenen Daddy, das Geheimnis des ewig andauernden Lebens entdeckt hat. Super ! Klar das er nicht lange Faxen macht und seinem Leben ein Ende ! Nach echtem Rockerkodex begräbt man den Kumpel stehend (!) auf seinem Bike, wenngleich sich die Mühe auch nicht wirklich gelohnt hat, da er schon bald wieder „on the Road“ ist. Dauert auch nicht lange, da hat er die ganze Gang soweit und alle bringen sich frohgemut um, nur um kurz darauf als lebende Tote wieder ungestraft über die Highways rasen zu können, um alte Omas zu erschrecken. Das Tom eine Mutter hat, die irgendwie auch ne' Schraube locker hat, ist abzusehen : sie lebt mitsamt ihrem Diener in einem alten riesigen Haus, hält auch schon mal als Medium eine Seance und hat auch einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Und passenderweise heißt Tom’s Gang natürlich auch „The living Dead“. Aber die Polizei ist Toten gegenüber natürlich machtlos. Nur eine einzige mögliche Schwäche könnte das Glied noch haben und das ist Abby, Toms Freundin…
Unglaublich. Ganz unglaublich, was einem Regisseur Don Sharp, der auch einige gute Filme für die Hammer Studios produzierte, uns hier vorsetzt ! George Sanders, der hier ebenfalls noch mitspielt, hat hier seine letzte Rolle gespielt. Er hat sich leider ebenfalls umgebracht, angeblich „aus Langeweile“. Hat hoffentlich nichts mit dem Film zu tun…ja, übler Scherz, ich weiß. Robert Hardy, der hier einen Chief Inspector spielt, hat zweifellos auch schon bessere Tage gesehen. Die Darsteller strotzen nur so vor Untalentiertheit, weshalb es besonders unerklärlich ist, das so große Namen wie Sanders und Hardy hier auftauchen. Auch Beryl Reid, hier als Mutter von Tom zu sehen, war schlicht peinlich. Wem das alles noch nicht reicht, dem kann ich nur die Filmmusik von John Cameron ans Herz legen, dann geht die Klappe endgültig runter bei dem Geleier ! Um den Zuschauer hin und wieder wachzurütteln und daran zu erinnern, das dies ein Horrorfilm ist, wurde auch schon mal ein bisschen die Nebelmaschine angeschmissen, aber irgendwie zündet auch das nicht so richtig. Diesen Frosch kann man küssen so oft man will, hieraus wird kein Prinz, da kann man machen was man will. Nicht mal ein Prinzlein ! Da können sich Tom und Co noch so oft von Brücken stürzen und aus Tiefkühlfächern im Leichenschauhaus abhauen. Diese lebenden Toten verbreiten sicher kein Entsetzen....
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Der Frosch" ( Psychomania, Großbritannien, 1973 )
Mir hat sich der Kultfaktor dieses Streifens nie wirklich erschlossen.
Vielleicht hängt dies damit zusammen, dass ich den Film in nüchternem Zustand sah.
Vielleicht hängt dies damit zusammen, dass ich den Film in nüchternem Zustand sah.
Re: "Der Frosch" ( Psychomania, Großbritannien, 1973 )
Ja, geht mir aber genauso. Obwohl man den nüchtern eigentlich ja kaum ertragen kann. Miserable Darsteller, unglaublich dämliche Geschichte, schlecht inszeniert...durch und durch einfach nur strunzdumm !VanHelsing schrieb:Mir hat sich der Kultfaktor dieses Streifens nie wirklich erschlossen.
Vielleicht hängt dies damit zusammen, dass ich den Film in nüchternem Zustand sah.
Hab ich einmal im Kino gesehen, - und weil ich's nicht geglaubt hab', später nochmal ausgeliehen auf VHS ! Aber es war immer noch schwer zu glauben, - wenn auch noch nicht so blöde wie "Monster Club", aber die kann man vllt auch schwer vergleichen.
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Re: "Der Frosch" ( Psychomania, Großbritannien, 1973 )
den hab ich auch im Kino gesehen. Lang, lang ist es her. Ja die guten alten Zeiten. Die kommen auch nicht wieder.
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Re: "Der Frosch" ( Psychomania, Großbritannien, 1973 )
Echte Cowboys sterben in ihren Stiefeln.
Echte Rocker auf ihrem Motorrad.
Sogar sitzend.
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