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"Rakete 510" ( First Man into space, Großbritannien, 1959 )
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"Rakete 510" ( First Man into space, Großbritannien, 1959 )
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Leutenant Dan Prescott, ein wagemutiger Pionier der Wissenschenaft, schlägt während eines Testfluges mit einer Rakete sämtliche Warnungen in den Wind. Er will der erste Mensch im All werden und rast ohne Rücksicht auf die eigene Haut durch die oberen Luftschichten der Erde. Doch er gerät in einen Sturm aus kosmischer Strahlung und Staub und es zeigt sich, dass die Warnungen nicht unbegründet waren. Prescott verliert die Kontrolle, stürzt ab und bleibt verschwunden. Kurz nach seinem geheimnisvollem Verschwinden kommt es zu seltsamen Berichten über ein blutsaugendes, verkrustetes Ungeheuer, dass sein Unwesen treiben soll. Prescotts Bruder Chuck untersucht die Sache und er hat die böse Ahnung, dass ihn mehr mit dem monströsen Wesen verbindet, als ihm letzten Endes lieb ist.
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Die Faszination an Weltraumfahren war damals groß zu nennen, das Weltraumprogramm machte große Fortschritte und die erste Mondlandung war bereits angekündigt, auch wenn es nach Erscheinen noch gut 10 Jahre dauerte, bis Neil Armstrong erstmals den Mond betrat. Entsprechend erfolgreich war "First Man Into Space" dann letztendlich auch.
Der Film sollte in den USA spielen. Die Darsteller sind durchaus überzeugend und die Hauptrolle des Kapitäns hat hier widerrum "Daktari" Marshall Thompson übernommen.
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Der total verkrustete Testpilot wandelt als blutsaugendes Monster umher, mordet und überfällt eine Blutbank. (!) Das Ganze wird mit dem gleichen Ernst vorgetragen wie die erste Filmhälfte. Ganz so, wie es sich für ein ordentliches B-Movie dieser Zeit gehört ! Gleich dem Absturz wird der bis dahin SF lastige Film zu einem Horrorfilm. Das einäugige Monster wirkt aus heutiger Sicht nicht mehr sehr gruselig, hat aber den herrlich trashigen Charme seiner Zeit im Plusbereich. Der Film ist mit seinen gerade mal 74 Minuten sehr kurzweilig und vermag auch heute noch zu faszinieren. Schön, das dem Filmfan sowas ermöglicht wird - zumal wie bei allen Filmen der Reihe mit nettem Bonis und einem Booklet, was heutzutage selbst für Kassenknüller nicht selbstverständlich ist. Also : herzlichen Dank dafür !
1977 gab es übrigens unter der Regie von William Sachs mit "Der Planet Saturn läßt schön grüßen" ein Remake, welches dem Zeitgeist entsprechend sehr viel blutiger war.
Link:
Lexikon
Leutenant Dan Prescott, ein wagemutiger Pionier der Wissenschenaft, schlägt während eines Testfluges mit einer Rakete sämtliche Warnungen in den Wind. Er will der erste Mensch im All werden und rast ohne Rücksicht auf die eigene Haut durch die oberen Luftschichten der Erde. Doch er gerät in einen Sturm aus kosmischer Strahlung und Staub und es zeigt sich, dass die Warnungen nicht unbegründet waren. Prescott verliert die Kontrolle, stürzt ab und bleibt verschwunden. Kurz nach seinem geheimnisvollem Verschwinden kommt es zu seltsamen Berichten über ein blutsaugendes, verkrustetes Ungeheuer, dass sein Unwesen treiben soll. Prescotts Bruder Chuck untersucht die Sache und er hat die böse Ahnung, dass ihn mehr mit dem monströsen Wesen verbindet, als ihm letzten Endes lieb ist.
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Die Faszination an Weltraumfahren war damals groß zu nennen, das Weltraumprogramm machte große Fortschritte und die erste Mondlandung war bereits angekündigt, auch wenn es nach Erscheinen noch gut 10 Jahre dauerte, bis Neil Armstrong erstmals den Mond betrat. Entsprechend erfolgreich war "First Man Into Space" dann letztendlich auch.
Der Film sollte in den USA spielen. Die Darsteller sind durchaus überzeugend und die Hauptrolle des Kapitäns hat hier widerrum "Daktari" Marshall Thompson übernommen.
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Der total verkrustete Testpilot wandelt als blutsaugendes Monster umher, mordet und überfällt eine Blutbank. (!) Das Ganze wird mit dem gleichen Ernst vorgetragen wie die erste Filmhälfte. Ganz so, wie es sich für ein ordentliches B-Movie dieser Zeit gehört ! Gleich dem Absturz wird der bis dahin SF lastige Film zu einem Horrorfilm. Das einäugige Monster wirkt aus heutiger Sicht nicht mehr sehr gruselig, hat aber den herrlich trashigen Charme seiner Zeit im Plusbereich. Der Film ist mit seinen gerade mal 74 Minuten sehr kurzweilig und vermag auch heute noch zu faszinieren. Schön, das dem Filmfan sowas ermöglicht wird - zumal wie bei allen Filmen der Reihe mit nettem Bonis und einem Booklet, was heutzutage selbst für Kassenknüller nicht selbstverständlich ist. Also : herzlichen Dank dafür !
1977 gab es übrigens unter der Regie von William Sachs mit "Der Planet Saturn läßt schön grüßen" ein Remake, welches dem Zeitgeist entsprechend sehr viel blutiger war.
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