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"Macabre" ( Macabre, USA, 1958 )
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"Macabre" ( Macabre, USA, 1958 )
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Dr. Rodeney Barret ist der Arzt einer kleinen amerikanischen Kleinstadt und nach dem Tod seiner Frau und blinden Schwägerin schlichtweg ruiniert. Als er eines abends von der Arbeit nach Hause zurückkehrt, scheint seine Tochter spurlos verschwunden zu sein und ein anonymer Anrufer sagt ihm, das sie nur noch wenige Stunden zu leben habe, da sie lebendig begraben sei…Da sämtliche Bemühungen vergeben scheinen und er inzwischen auch in dem kleinen Städtchen niemandem mehr trauen kann, sucht er seine Tochter nun auf eigene Faust allein mit seiner Sprechstundenhilfe auf dem örtlichen Friedhof. Dort scheint es so, als würde sich das Puzzle so nach und mit Eintreffen einiger Beteiligter so nach und nach klären…
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Das ist nun eine wirklich *makabre*Geschichte, wie der verzweifelte Vater immer mehr in die Bredouille gerät, während die Uhr tickt und er weiß, das sein Kind langsam aber sicher erstickt. Auch das er das Kind auf dem hiesigen Friedhof vermutet macht die Sache nicht aussichtsreicher, da das Kind ja in jedem der zahlreichen Gräbern liegen könnte, er allein aber nur eine Stunde Zeit hat. Die Szenen auf dem Friedhof sind hier besonders gelungen, vermitteln echte Gruselatmosphäre, mit Bodennebel und allem drum und dran.
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Die DVD von Subkultur ist mal wieder spitzenklasse, das gilt vom wunderschönen Artwork über Booklet, bis hin zum reichhaltigen Bonusmaterial. Dort erfahren wir dann auch das Regiesseur William Castle extra für diesen Film eine Versicherung abschließen ließ für den jeweiligen Besucher, der einen Begünstigten „im Todesfalle durch Angst“ mit einschloß. Da er für diesen Film sein ganzes Hab und Gut verpfändet hatte und die Sache scheinbar so gut lief, blieb er auch in den folgenden Jahren der „King of Gimmicks“ und fliegende Skelette im Zuschauerraum, elekrisierte Sitze blieben dem Zuschauer zu dessem Freude erhalten.
Da der Film recht kurz gehalten ist erspare ich allen hier mal den obligatorischen Trailer und rate auch denen, die den Film nicht kennen, nicht zuviel davon zu gucken. Der Film ist recht kurz wie gesagt, da nimmt der Trailer schon einiges vorweg...
Dr. Rodeney Barret ist der Arzt einer kleinen amerikanischen Kleinstadt und nach dem Tod seiner Frau und blinden Schwägerin schlichtweg ruiniert. Als er eines abends von der Arbeit nach Hause zurückkehrt, scheint seine Tochter spurlos verschwunden zu sein und ein anonymer Anrufer sagt ihm, das sie nur noch wenige Stunden zu leben habe, da sie lebendig begraben sei…Da sämtliche Bemühungen vergeben scheinen und er inzwischen auch in dem kleinen Städtchen niemandem mehr trauen kann, sucht er seine Tochter nun auf eigene Faust allein mit seiner Sprechstundenhilfe auf dem örtlichen Friedhof. Dort scheint es so, als würde sich das Puzzle so nach und mit Eintreffen einiger Beteiligter so nach und nach klären…
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Das ist nun eine wirklich *makabre*Geschichte, wie der verzweifelte Vater immer mehr in die Bredouille gerät, während die Uhr tickt und er weiß, das sein Kind langsam aber sicher erstickt. Auch das er das Kind auf dem hiesigen Friedhof vermutet macht die Sache nicht aussichtsreicher, da das Kind ja in jedem der zahlreichen Gräbern liegen könnte, er allein aber nur eine Stunde Zeit hat. Die Szenen auf dem Friedhof sind hier besonders gelungen, vermitteln echte Gruselatmosphäre, mit Bodennebel und allem drum und dran.
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Die DVD von Subkultur ist mal wieder spitzenklasse, das gilt vom wunderschönen Artwork über Booklet, bis hin zum reichhaltigen Bonusmaterial. Dort erfahren wir dann auch das Regiesseur William Castle extra für diesen Film eine Versicherung abschließen ließ für den jeweiligen Besucher, der einen Begünstigten „im Todesfalle durch Angst“ mit einschloß. Da er für diesen Film sein ganzes Hab und Gut verpfändet hatte und die Sache scheinbar so gut lief, blieb er auch in den folgenden Jahren der „King of Gimmicks“ und fliegende Skelette im Zuschauerraum, elekrisierte Sitze blieben dem Zuschauer zu dessem Freude erhalten.
Da der Film recht kurz gehalten ist erspare ich allen hier mal den obligatorischen Trailer und rate auch denen, die den Film nicht kennen, nicht zuviel davon zu gucken. Der Film ist recht kurz wie gesagt, da nimmt der Trailer schon einiges vorweg...
Re: "Macabre" ( Macabre, USA, 1958 )
Ich muss gestehen,ich kenne den Film nicht...[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Re: "Macabre" ( Macabre, USA, 1958 )
Liegt vllt an der Auswahl Deiner Streifen... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Re: "Macabre" ( Macabre, USA, 1958 )
Ich sagte ja "vllt"...möglich wär's ja... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Re: "Macabre" ( Macabre, USA, 1958 )
schimanski schrieb:Ich muss gestehen,ich kenne den Film nicht...[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ich glaube, ich kenne den auch noch nicht. Auf Video gab's den nie, und ob der mal im Fernsehen lief.
Re: "Macabre" ( Macabre, USA, 1958 )
Hat uns hier sehr gut gefallen. Spannender Mystery-Krimi mit dem damals typischen Castle-Publikumsgespräch.
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